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Publikation (Auto-)Ethnografische Zugänge zu fotografischen Selbstdarstellungen in Social Media(13.07.2017) Schär, Clarissa06 - PräsentationPublikation Beratung und Unterstützung im Übergang ins Erwachsenenalter(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 03/2019) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Ahmed, SarinaJunge Menschen, die mit Erreichen des Volljährigkeitsalters Heime oder Pflegefamilien verlassen (Care Leaver), sind häufig abrupt auf sich gestellt. Gleichzeitig fehlt ihnen die emotionale, soziale und materielle Unterstützung durch die Herkunftsfamilien. Die Anforderungen, die mit der eigenständigen Lebensfürung verbunden sind, führen unter diesen Bedingungen häufig zu Überforderung und neuen Risiken. Die erforderlichen Kompetenzen für die eigenständige Lebensführung müssen in der Regel erst noch weiterentwickelt werden. Hierbei brauchen Care Leaver Unterstützung. Der Beitrag skizziert Anforderungen an eine bedarfsorientierte Unterstützung im Übergang in die eigenständige Lebensführung.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Berufsintegration, um welchen Preis? Spuren gesellschaftlicher Normen im professionellen Handeln(Fachverband Sozial- und Sonderpädagogik INTEGRAS, 01/2016) Schaffner, DorotheeIm Beitrag wird diskutiert, was hinter der gesellschaftlichen Programmatik "Kein Abschluss ohne Anschluss" steht und wie diese Programmatik Wirkung auf das Handeln der Sozialpädagogen/innen und Sonderpädagogen/innen in einem Sonderschulheim entfaltet. An Forschungsergebnissen wird gezeigt, wie die Erziehungsziele der beiden professionellen Gruppen über die Orientierung an der Berufsintegration legitimiet werden. Gleichzeitig zeigt sich, wie diese Orientierung von den beiden Professionen zu unterschiedlichen Orientierungen beitragen04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation «Care Leaver erforschen Leaving Care»: Projektergebnisse und fachliche Empfehlungen(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2020) Rein, Angela; Ahmed, Sarina; Schaffner, DorotheeDer Bericht dokumentiert die Ergebnisse des partizipativen Forschungsprozesses05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Chancen und Risiken von Kinderrechten im Kinderschutz(Beltz Juventa, 2016) Biesel, Kay; Hartwig, Luise; Mennen, Gerald; Schrapper, Christian04A - Beitrag SammelbandPublikation 06 - PräsentationPublikation Die Spaziergangswissenschaft. Perlentauchen in der Stadt(gta Verlag, 2019) Schoch, Aline; Girot, Christophe; Düblin, Patrick; Fehlmann, Isabelle04A - Beitrag SammelbandPublikation Evaluation von Peer-Education und Peer-Tutoring zur Förderung von Medienkompetenzen(Bundesamt für Sozialversicherungen, 04.10.2015) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Balleys, Claire; Lodi, Ilario; Schnorr, ValentinDas nationale Programm Jugend und Medien unterstützte sieben Projekte, die mit unterschiedlichen Ansätzen Peer-Education/-Tutoring einsetzten, um die Medienkompetenzen bei Jugendlichen zu fördern. Die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zeigen, dass die Konzeption und Umsetzung von Peer-Involvement-Methoden anspruchsvoll sowie zeit- und ressourcenintensiv sind. Die Beteiligung Jugendlicher an solchermassen gestalteten Bildungsprozessen erscheint aber zur Förderung von Medienkompetenzen dennoch vielversprechend.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Evaluationsforschung zwischen Methodologie und Macht: Ein selbstreflexiver Werkstattbericht(02.10.2015) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Fotografische Selbstdarstellungen von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Medien(15.11.2023) Schär, Clarissa06 - PräsentationPublikation ‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien(09/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Mey, EvaIm Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.06 - PräsentationPublikation Geschlechtsidentitätssuche in der ‹Gehörlosigkeit›. Zur Bedeutung von Bildsprache im World Wide Web(17.06.2022) Schär, Clarissa06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Kinder berücksichtigen in der SPF? Wirkungen von SPF im Spannungsfeld der Adressierung von Eltern und Kind(02.06.2023) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Kommunale Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen(DOJ, 02.08.2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, MartinaDass die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) einen zentralen Stellenwert hat, ist unbestritten und aufgrund der ersten schweizweiten Bestandsaufnahe zur OKJA von Gerodetti et al. (2021) empirisch belegt. Doch wie sieht es in der Praxis mit der Förderung der kommunalen Partizipation von Kindern und Jugendlichen aus? Auf diese Frage finden sich in den Studienergebnissen und im Fachdiskurs wichtige Erkenntnisse.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Körperbilder. Imaginationstheoretische Reflexionen von Online-Fotografie(09.12.2020) Schär, Clarissa06 - PräsentationPublikation Nutzung und Nutzen Offener Jugendarbeit(Springer, 02.11.2022) Gerodetti, Julia; Heeg, Rahel; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, MartinaIn diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt, welche der Frage nachging, wie Jugendliche Offene Jugendarbeit nutzen und welchen subjektiven Nutzen sie daraus ziehen. Es werden unterschiedliche Nutzungsformen Offener Jugendarbeit („Offene Jugendarbeit als Ort von …“) und die damit verbundenen Sinn- und Bedeutungszuschreibungen der Jugendlichen gegenüber der Offenen Jugendarbeit beschrieben. Dabei ist der subjektive Nutzen von Offener Jugendarbeit mit der Art und Weise der Nutzung eng verbunden. In einem zweiten Schritt werden diese Nutzungsformen und der damit verbundene Nutzen kontextualisiert. Aufgezeigt wird, wie Jugendliche und Jugendarbeiter*innen in einem ko-produktiven Prozess Offene Jugendarbeit hervorbringen. Wie die Jugendarbeiter*innen diesen Prozess gestalten, wird anhand des Habitus der ernsthaften Lockerheit beschrieben. Ebenfalls werden Kontextbedingungen skizziert, die den Ko-Produktionsprozess von Jugendlichen und Jugendarbeiter*innen beeinflussen. Abschließend werden Anknüpfungspunkte an den aktuellen Fachdiskurs diskutiert.04A - Beitrag SammelbandPublikation Offene Kinder- und Jugendarbeit und digitale Medien ‒ Medienbildung und Medienkompetenz als fachliche Grundlagen einer digitalen Kinder- und Jugendarbeit(Springer, 02.11.2022) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, MartinaDigitale Medien sind für Heranwachsende in modernen Gesellschaften gegenwärtig eine zentrale Dimension ihres Aufwachsens. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) stellt sich damit die Frage, wie digitale Medien fachlich fundiert eingesetzt werden können. Das in diesem Beitrag diskutierte Konzept der Medienbildung erweist sich als in hohem Maße anschlussfähig an die Grund- und Arbeitsprinzipien der OKJA. Mit dem Fokus der Medienbildung auf die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen, auf Persönlichkeitsentwicklung und Autonomie sowie auf Partizipation und Solidarität bieten sich für die OKJA vielfältige konzeptionelle Anhaltspunkte. Aber auch das stärker auf instrumentelle Befähigungen ausgerichtete Konzept der Medienkompetenz ermöglicht – eingebettet in einen Bildungsansatz – vielversprechende Zugänge zu digitalen Medien in der OKJA. Medienbildung wie auch Medienkompetenzförderung sind für die OKJA damit bedeutsame Ansätze und können für die Konzeptentwicklung und die Handlungspraxis wesentliche Impulse leisten. Im Lichte der Grundsätze von OKJA, wie Freiwilligkeit und Partizipation, sind Formen der Medienbildung und Medienkompetenzförderung allerdings immer aufgrund der Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen zu entwickeln.04A - Beitrag Sammelband