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Publikation Einblicke in kantonale Pflegekindersysteme. Working Papers aus dem Projekt «Pflegekinder – next generation – Vergleich kantonaler Strukturen»(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Rein, Angela; Colombo, Annamaria; Lambert, Béatrice; Schnurr, Stefan; Ramsauer, NadjaDieses Dokument enthält Porträts der Pflegekindersysteme der Kantone Bern, Fribourg, Genf, Graubünden, Luzern, Solothurn, Schwyz, Tessin, Uri, Zug und Zürich. Die Porträts haben den Charakter von Working Papers des Projekts «pflegekinder – next generation: Kantonale Strukturen». Sie bieten vertiefte und differenzierte Einblicke in Rahmenbedingungen und Organisationsmodelle der Pflegekinderhilfe in 11 von 26 Kantonen. Die Datenerhebung fand 2021 statt.03 - SammelbandPublikation Spannungsfelder Sozialpädagogischer Familienbegleitung(21.04.2021) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas06 - PräsentationPublikation Wirkungen und Wirkvoraussetzungen Sozialpädagogischer Familienbegleitung(19.05.2019) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Children's role and involvement within the field of social pedagogical family support(2021) Wetzel, Marina06 - PräsentationPublikation Wirkungen und Wirkvoraussetzungen sozialpädagogischer Familienbegleitung(24.05.2019) Wetzel, Marina; Messmer, Heinz06 - PräsentationPublikation Trauma(pädagogik): Wenn die Echse das Feld stürmt(18.11.2023) Wetzel, MarinaDieses Referat bietet einen Einblick in das Gehirn, der ermöglicht, die Folgen von Traumatisierungen bei Kindern besser zu verstehen. Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wissen für eine angemessene Begleitung und Unterstützung dieser Kinder?06 - PräsentationPublikation Wirkfaktoren der Sozialpädagogischen Familienbegleitung(07.09.2023) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas06 - PräsentationPublikation Mentalisieren im Kindesschutz: Zur Bedeutung des Mentalisierungskonzepts in der Arbeit mit Familien(Schulthess, 2024) Wetzel, MarinaIn diesem Beitrag wird die Bedeutung des Mentalisierens im Kontext des Kindesschutzes zur Stärkung der Beziehung(en) zwischen Eltern und Kinder herausgearbeitet. Mentalisieren bezeichnet die Fähigkeit, mentale Zustände (z.B. Gedanken, Gefühle) bei sich selbst und anderen wahrzunehmen, zu verstehen und über diese Zustände bei sich selbst und anderen nachdenken zu können. Stressbedingte Zusammenbrüche der Mentalisierungsfähigkeit oder generelle Mentalisierungsschwierigkeiten können zu Missverständnissen innerhalb einer Familie führen: Beziehungs- und Kommunikationsprobleme sind häufig die Folge. Mentalisierungsorientierte Arbeit im Kindesschutz soll Familienmitgliedern helfen, mentale Zustände differenziert wahrzunehmen, zu benennen und diese für sich und andere zu steuern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Lost in Space? Soziale Medien und deren Auswirkungen auf Jugendliche(Infodrog, 2024) Heeg, Rahel; Steiner, OlivierJugendliche nutzen Soziale Medien intensiv: zur Unterhaltung, zur Information, für die Beziehungspflege und zur Selbstpräsentation. Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden nicht eindeutig, auch wenn die Zahl der Jugendlichen mit suchtartiger Nutzung steigt. Jugendliche fühlen sich in Bezug auf ihre Mediennutzung von Erwachsenen oftmals nicht verstanden. Eine lebensweltnahe, verstehende Auseinandersetzung ist grundlegend für Sensibilisierung und Bildung als auch für Beratung und Hilfe.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Leistungsbeschreibung, Zeitrahmen, Umfang, Leistungsabgeltung, Meldepflicht, Anerkennungsvoraussetzungen für begleitete Besuche und begleitete Übergaben im Kanton Bern(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2015) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht