Institut Mensch in komplexen Systemen
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/3
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Publikation Moderiert Sinnerleben die Wirkung interessierter Selbstgefährdung auf Erschöpfung?(15.06.2024) Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Kuhn, Sarah06 - PräsentationPublikation Teamresilienz stärken mit TeamQ(08.11.2024) Krause, Andreas; Baumgartner, Marcel; Waldner, Lea06 - PräsentationPublikation Arbeitsbezogene Selbstsorge(Deutscher Psychologen Verlag, 09/2024) Krause, AndreasErgebnisverantwortung wird heute auf allen Hierarchiestufen großgeschrieben: Mitarbeitende sollen ihre Persönlichkeit und Kreativität einbringen, um Arbeitsziele und Kennzahlen zu erreichen. Unter diesen Anforderungen drohen aber selbstgefährdende Verhaltensweisen. Die Beschäftigten riskieren damit ihre Gesundheit und ihre Leistungsfähigkeit. Organisationen sollten daher arbeitsbezogene Selbstsorge fördern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Selbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal: Ein Beitrag zum Fachkräftemangel(17.09.2024) von Arx, Beatrice; Krause, AndreasSelbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal sind ein Weg, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation werden anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt: Die Generationen Z und Y stellen klare Anforderungen an das Arbeitsumfeld, insbesondere mit Blick auf Freiräume zum selbständigen Arbeiten und klare Abgrenzungen zwischen Job und Freizeit. Mit den aktuellen, starren Strukturen in den Spitälern ist es schwierig, die jungen Generationen zu motivieren, in einem 24/7 Betrieb zu arbeiten. Sie möchten bei den Dienstplänen mitbestimmen und nicht von den Vorgesetzten verplant werden. Die Hirslanden Bern geht diese Herausforderungen mit mehreren Teams an. Mit drei Teams wurden im Jahr 2023 in einer Pilotphase die Planung der Dienstpläne neu ausgerichtet und hin zu selbstorganisierten Teams ausgeweitet. Im Beitrag stellt Beatrice von Arx ein Praxisbeispiel aus den Kliniken Hirslanden Bern vor und zeigt die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation auf. Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Krause beleuchtet sie verschiedene Stolpersteine, welche bei der Einführung von selbstorganisierten Teams überwunden werden müssen und warum es eine es eine gute Abstimmung im Team sowie zwischen den Führungspersonen braucht.06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation New Work & Mental Health: Teamresilienz in der neuen Arbeitswelt stärken(05.09.2024) Baumgartner, Marcel; Krause, AndreasDie Art und Weise, wie wir arbeiten, ändert sich – New Work rückt Teamarbeit ins Zentrum und die Frage nach Teamresilienz gerät in den Fokus. Beim Fachimpuls werden die Auswirkungen von New Work auf die mentale Gesundheit aufgezeigt und Strategien sowie Tools vorgestellt, um die Resilienz von Teams zu stärken. Als Coaches und Resilienztrainer müssen wir Gründe, Chancen und Risiken der neuen Arbeitswelt verstehen, denn nur so können wir am Zahn der Zeit begleiten.06 - PräsentationPublikation Emotionalisierende Argumentationsstrategien gefährden Opferinteressen und rechtsstaatliche Prinzipien(Berliner Wissenschafts-Verlag, 2024) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas; Deckers, Rüdiger; Köhnken, Günter; Lederer, Jenny04A - Beitrag SammelbandPublikation HR analytics between ambition and reality. Current state and recommendations for the contribution of work and organizational psychology(Springer, 24.04.2024) Gerber, Marius; Krause, Andreas; Probst, Jonas; Heimann, MichaelThis exploratory study in the Journal “Group. Interaction. Organization” investigated the degree of implementation and the benefits of HR Analytics in Switzerland. As part of the study, 133 companies were surveyed. In addition, 12 interviews were conducted to obtain more in-depth insights into the core results. The results show that the majority of companies are still primarily doing backward-looking descriptive data analytics. Furthermore, there is a gap between expectations and actual achievements associated with HR Analytics. The interviews make it clear that data quality and the necessary competences are key challenges in terms of implementation. In order to achieve greater benefits with HR Analytics, the insights gained should lead to the implementation of measures and clearer reference to business-relevant parameters. Therefore, fully realizing the high potential of HR Analytics will require additional effort. In the discussion section, we consider the current literature and, based on our results, derive practical implications for a better establishment of HR Analytics. We also discuss the potential of Work and Organizational Psychology to shape the rapidly growing field of HR Analytics.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift