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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 02/2015) Baier, Florian; Ahmed, Sarina; Fischer, MartinaAbschlussbericht zur Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Angebote für Kinder psychiatrisch hospitalisierter Eltern. Befragung in psychiatrischen Kliniken zu Bestand und Bedarf(Universimed Cross Media Content, 2024) Albermann, Kurt; Weber, Alessandra; Seifritz, Erich; Gäumann, Christine; Müller, BrigitteViele Patient:innen in psychiatrischen Kliniken sind Eltern minderjähriger Kinder. Die Entwicklungsrisiken dieser Kinder sind hinreichend bekannt, gleichzeitig beschränken sich Unterstützungs- und Beratungsangebote häufig auf den ambulanten Kontext. Mittels Online-Befragung wurde in psychiatrischen Kliniken der Schweiz untersucht, inwieweit die Situation und die Bedürfnisse betroffener Kinder berücksichtigt erden und welche Angebote bestehen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Ein neues Werkzeug für die Soziale Arbeit(dialog one Direct Marketing, 2024) Steiner, Olivier01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in der beruflichen (Weiter-)Bildung(Schweizerischer Verband für Weiterbildung, 2024) Steiner, Olivier; Kaiser, Fabienne01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Wahrnehmung des Jugendparlamentes der Stadt Bern bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Barrieren, Motive und Wege zur politischen Beteiligung junger Menschen in Bern(Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ, 01.04.2024) Mosimann, Mitja; Sowulewski, AdamIn dieser Studie werden die Wahrnehmungen und Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber dem Jugendparlament der Stadt Bern erforscht. In einem Mixed-Methods-Ansatz, der sowohl qualitative als auch quantitative Daten umfasst, wurden 355 Jugendliche und junge Erwachsene aus der Stadt Bern und Agglomeration befragt und es wurden mit insgesamt zwölf Jugendlichen Gruppendiskussionen geführt. Ein begleitender Literatur-Review beleuchtet zunächst allgemeine Einflussfaktoren, Motive und Barrieren bei der politischen Partizipation von Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bekanntheit des Jugendparlaments zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Wohnorten signifikant variiert, mit Unterschieden sowohl zwischen Stadt und Agglomeration als auch innerhalb der Stadtteile. Auffällig ist ausserdem, dass selbst unter denjenigen, die das Jugendparlament kennen, wenig Wissen über dessen Aktivitäten und Tätigkeiten besteht. Die politische Partizipation wird generell als wichtig angesehen, wobei ein signifikanter Zusammenhang zwischen Alter und der Bedeutung von politischer Beteiligung festgestellt wurde. Personen, die mit dem Jugendparlament vertraut sind, messen der politischen Beteiligung tendenziell mehr Bedeutung bei. Die Autoren identifizieren diverse Motive für eine potenzielle Teilnahme am Jugendparlament, wobei das Engagement für spezifische Themen besonders im Vordergrund steht. Als Hauptbarrieren für eine Teilnahme erweisen sich Zeitmangel und die empfundene Komplexität der Politik. Die qualitativen Ergebnisse zeigen, dass Jugendliche die Arbeit des Jugendparlamentes vornehmlich mit traditionellen parlamentarischen Tätigkeiten wie Diskussionen und Abstimmungen assoziieren und sie nur vage Vorstellungen von den spezifischen Aktivitäten des Jugendparlamentes haben. Bezüglich einer persönlichen Teilnahme äussern sich viele Jugendliche zurückhaltend, vor allem wegen des als hoch wahrgenommenen Zeitaufwands. Die Gruppendiskussionen offenbarten jedoch ein breites Interesse der Jugendlichen an einer Vielzahl von Themen, die als politisch verstanden werden können. Basierend auf den Ergebnissen der Untersuchung und der Literatur werden Vorschläge für mögliche Implikationen zur Verbesserung des Zugangs unterbreitet.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt e_space. Beiträge zur konzeptionellen Differenzierung einer „Jugendarbeit in der Digitalität“(socialnet, 01.06.2024) Rösch, Eike; Steiner, Olivier; Gerngross, Martina01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Steigern Empfehlungen und Standards die Qualität im Kindesschutz? Rückblick auf den 3. Nationalen Qualitäts-Dialog Kindesschutz(Schulthess, 01.04.2024) Banholzer, Karin; Biesel, Kay; Schär, Clarissa; Suter, MartinaDer Beitrag gibt einen Einblick in den 3. Nationalen Qualitäts-Dialog Kindesschutz der Interessengemeinschaft für Qualität im Kindesschutz (IGQK), an dem sich Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft im November 2023 über den Nutzen von Empfehlungen und Standards zur Verbesserung der Qualität im Kindesschutz ausgetauscht haben. Dabei wird insbesondere auf die Qualitäts-Sessions eingegangen, an denen die Teilnehmenden die Empfehlungen der KOKES zur Organisation der Berufsbeistandschaften, die Empfehlungen zur ausserfamiliären Unterbringung der SODK und der KOKES, das Argumentarium des Kompetenzzentrums Leaving Care, die Quality4Children Standards und die von der IGQK und ihren Kooperationspartnern neu entwickelten transdisziplinären Qualitätsstandards für den Kindesschutz diskutiert haben.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Internationalisierungsaktivitäten an der HSA FHNW. Handlungsfelder orientiert am Bedarf der Studierenden(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 31.08.2023) Gawron, Marisa; Sibold, Judith; Büschi, EvaDie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW betrachtet Internationalisierung als Chance, um neue Perspektiven und Handlungsansätze zu generieren und das International Office (IO) berät Studierende bzgl. Internationalisierungsaktivitäten. Da das Interesse an Auslandsmobilitäten bei den Studierenden bescheiden zu sein scheint, erteilte das Hochschulzentrum den Auftrag eine Ist-Analyse bei den Bachelorstudierenden durchzuführen. So wurden qualitative Fokusgruppengespräche mit Studierenden und eine standardisierte online-Umfrage mit einem Rücklauf von 30% durchgeführt. Die Ergebnisse der Ist-Analyse zeigen, dass bei den Studierenden ein grösserer Bedarf besteht als bisher angenommen, sie aber bei der Realisierung eines Auslandssemesters verschiedene Hürden erleben. Auf der Grundlage der Ist-Analyse wurden in einem partizipativen Vorgehen drei Handlungsfelder (Kommunikation, Prozessbegleitung und Vernetzung sowie «Internationalization at Home») hergeleitet und abschliessend in einem von den Studierenden validierten Konzept festgehalten. Der vorliegende Bericht gibt Einblicke in die Perspektive der Studierenden und kann davon ausgehend dazu beitragen, Internationalisierungsaktivitäten an der HSA FHNW zu stärken.11 - Studentische ArbeitPublikation Stigmatisierung abweichender Familienkonstellationen in Fremdplatzierungsprozessen(Schwabe, 2024) Bühler, Caroline; Bascio, Tomas; Bollag, Jessica; Deluigi, Tamara; Ducommun, Mira; Hafner, Urs; Knüsel, René; Grob, Alexander; Mottier, VéroniqueDieser Bericht basiert auf dem Projekt «Die ‹gute Familie› im Fokus von Schule, Fürsorge und Sozialpädagogik», das im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Fürsorge und Zwang» (NFP 76) durchgeführt wurde. Das Projekt untersucht mit einem Mixed-Methods-Ansatz, wie in den Kantonen Bern und Tessin zwischen den 1950er- und 1980er-Jahren unterschiedliche familiäre Situationen in Fremdplatzierungsprozessen beurteilt und bearbeitet wurden. Das Zusammenspiel zwischen Behörden und Institutionen und deren Fachpersonen (Fürsorge, Vormundschaft, Medizin, Psychiatrie, Erziehungsberatung, Schule) steht im Zentrum der Analysen. Interviews mit betroffenen Zeitzeug:innen dienen der Kontrastierung und Schärfung der Ergebnisse. Die Relevanz verschiedener Kategorien in Bezug auf die Familie in Fremdunterbringungsprozessen wird sowohl in der Archivrecherche als auch in Interviews mit Betroffenen herausgearbeitet04A - Beitrag SammelbandPublikation Development of an online service for coping with spousal loss by means of human-centered and stakeholder-inclusive design: the case of LEAVES(Routledge, 2024) Van Velsen, Lex; Schokking, Lotte; Siderakis, Eva; Knospe, Gloria-Mona; Brandl, Lena; Mooser, Bettina; Madörin, Sarah; Bilreiro Jacinto Braga, Ana Sofia; Gouveia, Afonso; Brodbeck, JeannetteTo support older mourners after the loss of their partner, LEAVES, an online self-help service that delivers the LIVIA spousal bereavement intervention, was developed. It integrates an embodied conversational agent and an initial risk assessment. Based on an iterative, human-centered, and stakeholder inclusive approach, interviews with older mourners and focus groups with stakeholders were conducted to understand their perspective on grief and on using LEAVES. Subsequently, the resulting technology and service model were evaluated by means of interviews, focus groups, and an online survey. While digital literacy remains a challenge, LEAVES shows promise of being supportive to the targeted end-users.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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