Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
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Publikation Beyond words: investigating non-verbal indicators of collaborative engagement in a virtual synchronous CSCL environment(Frontiers Research Foundation, 14.08.2024) Jeitziner, Loris Tizian; Paneth, Lisa; Rack, Oliver; Zahn, CarmenIn the future of higher education, student learning will become more virtual and group-oriented, and this new reality of academic learning comes with challenges. Positive social interactions in virtual synchronous student learning groups are not self-evident but need extra support. To successfully support positive social interactions, the underlying group processes, such as collaborative group engagement, need to be understood in detail, and the important question arises: How can collaborative group engagement be assessed in virtual group learning settings? A promising methodological approach is the observation of students’ non-verbal behavior, for example, in videoconferences. In an exploratory field study, we observed the non-verbal behavior of psychology students in small virtual synchronous learning groups solving a complex problem via videoconferencing. The groups were videorecorded to analyze possible relations between their non-verbal behaviors and to rate the quality of collaborative group engagement01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Der Einsatz eines sozialen Roboters in der Betreuung älterer Personen in Pflegeheimen aus der Sicht von Aktivierungstherpeut:innen und Hochbetagten(GfA Press, 2023) Schulze, Hartmut; Tanner, Alexandra; Rüegg, Michelle; Urech, Andreas; Rietschin, JoëlBisher existieren fast keine Studien, in denen unter Einbezug von Aktivierungstherapeut*innen Prinzipien der Aktivierungstherapie wie z.B. das Forward- und Backward Chaining (das gezielte Weglassen oder Hinzufügen von Worten z.B. beim Sprichwort raten mit dem Ziel einen Lerneffekt zu erreichen) auf Roboterszenarien übertragen und mit Hochbetagten Bewohnenden in Pflegeheimen getestet wurden. In dem Beitrag wird über die Vorgehensweise und die Ergebnisse zweier Studien berichtet, in denen genau diese Ziele verfolgt wurden: In einer ersten Studie wurde aufsetzend auf einer Anforderungsanalyse ein Kognitionstrainingsspiel für zwei verschiedene soziale Roboter (Pepper und QTrobot) entwickelt. Anschließend wurde dieses im Social Robotics Labor der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW von Aktivierungstherapeut*innen (N = 8) hinsichtlich Eignung und Mehrwert für die Altersarbeit und die Aktivierungstherapie evaluiert. In einer zweiten Studie wurde in einem Pflegeheim ein mehrtägiger Einsatz des sozialen Roboters Pepper zur Aktivierung von Hochbetagten (N = 5) in einem Einzel- und Gruppensetting erprobt. Die Interaktionen wurden auf Video aufgezeichnet, im Nachgang ausgewertet und mit Kurzinterviews mit den Hochbetagten sowie einer Aktivierungstherapeutin trianguliert.04B - Beitrag Konferenzschrift