Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/4
Listen
14 Ergebnisse
Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Work-Life-Balance von Spitalärzt:innen verbessern(H+ Die Spitäler der Schweiz und die Schweizerische Vereinigung der Spitaldirektorinnen und -direktoren SVS, 04/2023) Frey, Julia; Liebig, Brigitte01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Conciliation de la vie professionnelle et de la vie privée pour médecins et femmes médecins des hôpitaux: Un guide pratique(Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung, 05/2023) Frey, Julia; Kwakye, Delia; Liebig, Brigitte05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation "Von Patientinnen und Patienten erhalte ich nur positive Rückmeldungen"(MEDISER VSAO-ASMAC, 06/2023) Frey, Julia; Liebig, Brigitte01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation FEMSPIN Report: Spin-Offs and Start-Ups of Female Academics at Swiss Universities: Activities and Support(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 04/2023) Liebig, Brigitte; Soltermann, AlainThis report aims to encourage reflection, exchange, and knowledge building on female academic entrepreneurship in Switzerland. It presents new data on spin-off and start-up activities by female academics at Swiss universities and research institutes. The survey highlights that female academics are still rarely involved in the commercialization of knowledge from R&D in Switzerland. More than that, most of Swiss universities and research institutes offer support for academic entrepreneurship in general, but few specifically target their support at female academics. The authors make clear, that activities are needed to support spin-off and start-up creation in all fields of research with a particular focus on women. A close collaboration between gender equality, knowledge transfer, and innovation is essential to close the existing gender gap in academic entrepreneurship.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von Spitalärztinnen und -ärzten: Eine Wegleitung(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung, 03/2023) Frey, Julia; Kwakye, Delia; Liebig, Brigitte05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Palliative Care in der Schweiz. Die Perspektive der Leistungserbringenden(2020) Degen, Eveline; Liebig, Brigitte; Reeves, Emily; Schweighoffer, RekaIn den vergangenen Jahren wurde die Palliativversorgung in der Schweiz erheblich gestärkt. Eine steigende Zahl chronischer Erkrankungen und Bemühungen um ein Mehr an Kosteneffizienz im Gesundheitswesen bildeten wichtige Ausgangspunkte für die Erarbeitung einer «Nationalen Strategie» zur Förderung einer qualitativ hochstehenden palliativmedizinischen Versorgung. Wie aber haben sich die Bemühungen der letzten Jahre ausgewirkt? Eine qualitativ hochstehende Patientenversorgung baut auf zahlreichen Faktoren auf, von denen einige in diesem Bericht in den Fokus gerückt werden. Anknüpfend an ein in der Versorgungsforschung bekanntes Konzept zur Bewertung von Gesundheitsdienstleistungen wird ein aktuelles Bild zum Stand der Palliativversorgung aus Sicht der Leistungserbringenden in der Schweiz gezeichnet.10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Einflussfaktoren auf die Wahl des Arbeitsorts – Der passende Mix zwischen Homeoffice und Büro(26.11.2020) Schulze, HartmutMobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (hybride Arbeitsweise) Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden Home Office als Ort für ungestörte Stillarbeit (Deep Work) Es stellen sich auch «neue» Anforderungen an den Büroraum, v.a. für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) Offene Frage: wie werden sich die vielen Online Meetings weiterentwickeln und wo werden sie zukünftig stattfinden? Im Office oder im Home Office?06 - PräsentationPublikation Einsatz sozialer Roboter zur Aktivierung von Seniorinnen und Senioren – Erkenntnisse aus einer Feldstudie in 4 Schweizer Alters- und Pflegeheimen(Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, 17.03.2020) Schulze, Hartmut; Urech, Andreas; Tanner, AlexandraSozialen Robotern wird ein grosses Unterstützungspotenzial für ältere Personen zu Hause oder im Altersheim zugeschrieben. Jedoch gibt es noch wenig Wissen darüber, ob Seniorinnen und Senioren soziale Roboter im Alltag akzeptieren. In der vorliegenden Feldstudie wurden in 4 Altersheimen Pilotversuche mit einem sozialen Roboter als Anleiter für Aktivierungsstunden mit älteren Personen evaluiert und im Anschluss Kurzinterviews mit Mitarbeitenden geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Aktivierungsübungen vorgezeigt durch einen sozialen Roboter gute Akzeptanz finden, das Pflegepersonal offen einem solchen Roboter gegenübersteht und Hürden v.a. bei der Beschaffung vorhanden sind.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Von Koordination zur Ko-Kreation im digitalen Planungs- und Bauprozess(16.01.2020) Schulze, HartmutSchaffung zusammenarbeitsförderlicher Bedingungen und Voraussetzungen: 1. Schaffung gemeinsamer Zielstellungen und Interdependenzen der beteiligten Partner 2. Incentivierungvon gemeinsamem Erfolg 3. Systematische Integration von Teams in den Planungs-und Bauprozess 4. Soziale Präsenz und informelle Kommunikation als Grundlage für gegenseitiges Vertrauen 5. Räumliche und technische Bedingungen förderlich für Austausch und Ko-Kreation 6. Perspektive: Soziale Austauschtheorie und «psychologischer Vertrag»06 - PräsentationPublikation Mobil-flexibles Arbeiten in Bürolandschaften–Chancen und Risiken(20.10.2020) Schulze, Hartmut- Mobil-flexible Arbeitsweisen nehmen zu, Arbeit findet zunehmend an verschiedenen Orten statt (mobil-flexible Arbeitsweise) - Präsenz wird immer mehr zum knappen Gut («qualitytime») - Angemessener «Mix» aus Home Office und Arbeit vor Ort hängt ab von u.a. Art der Aufgabe, Ausstattung Home Office, Bedürfnissen der Mitarbeitenden - Es stellen sich «neue» Anforderungen für Teamarbeit und sozialen Austausch (u.a. Co-working) - Die Rolle der Führungskraft verändert sich in Richtung Coach, als «Enabler», als Unterstützer - Training und Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeitende ist wichtig - Die Beteiligung aller Akteure als Voraussetzung, um die zukünftig relevanten Arbeits-und Lehr-/Lernwelten «passend» zu den Anforderungen gestalten zu können06 - Präsentation