Institut Forschung und Entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/59
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation m-Learning in schools: the education USB drive as a learning tool(19.09.2012) Grunder, Hans-Ulrich; Finger, Christian; Sommer, Tim06 - PräsentationPublikation Verfahren der Textbeurteilung. Merkmale und Vorzüge eines holistischen Benchmarkratings(2018) Lindauer, Nadja; Sommer, TimDie Frage nach adäquaten Verfahren zur Textbeurteilung ist sowohl im Schul- als auch im Forschungskontext von zentraler Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag wird ihr vor dem Hintergrund zweier Dissertationsprojekte, in denen es die Qualität von Schülertexten zu erfassen galt, nachgegangen. Mit Blick auf das Erkenntnisinteresse, die verfügbaren Ressourcen und die forschungsrelevanten Gütekriterien werden die Vor- und Nachteile verschiedener Verfahren zur Bestimmung von Textqualität beleuchtet und anschliessend das in beiden Projekten gewählte Verfahren näher vorgestellt. Dabei handelt es sich um das holistische Benchmarkrating, welches im deutschen Sprachraum bisher kaum Beachtung gefunden und sich bezüglich Ressourcen und Gütekriterien als vorteilhaft erwiesen hat.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Literacy Report for the German Part of Switzerland(2016) Wiesner, Esther; Leutwiler, Linda; Sommer, Tim; Wiesner, Esther; Leutwiler, Linda; Sommer, Tim10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation «Es fehlen Gefühle und Details in der Geschichte» – Wissen und Überzeugungen von Lehrpersonen in der Domäne Schreiben(Verein Leseforum Schweiz, 2016) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Sommer, TimDer Expertise von Lehrpersonen kommt ein hohes Gewicht mit Blick auf die Gestaltung des Unterrichts zu, sowohl bezogen auf das Professionswissen als auch auf Überzeugungen. Über die schreibbezogene Expertise ist im Vergleich zu anderen didaktischen Domänen wenig bekannt. Im Rahmen des SNF-Projekts «Novizinnen und Novizen im Schreibunterricht» wird eine Konzipierung des Professionswissens vorgeschlagen, die sich zwar an mathematikdidaktische Überlegungen anlehnt, dabei aber Modifikationen vornimmt, indem die schreibdidaktisch relevanten Besonderheiten berücksichtigt werden. Die Hauptergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen der Primarstufe am Ende ihrer Ausbildung über eher geringes Professionswissen verfügen und dass dieses im Verlauf des ersten Berufsjahrs nicht zunimmt. Hinsichtlich der Überzeugungen zeigen sie hohe Selbstwirksamkeitserwartungen sowohl in Bezug auf ihre eigenen Schreibfähigkeiten wie auch in Bezug auf ihre Fähigkeit, Schreiben zu unterrichten. Diese Überzeugungen nehmen nach dem ersten Berufsjahr nicht ab, das heisst, hier zeigt sich der vielfach angenommene ‹Praxisschock› nicht.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung