Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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  • Publikation
    Nachbarschaften als „postmoderne“ Phänomene. Perspektiven und Zugänge von Fachpersonen aus der Stadt Berlin
    (Springer VS, 2022) Oehler, Patrick; Käser, Nadine; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Die Nachbarschaft als Türöffnerin
    (Nomos, 11/2023) Dittmann, Jörg; Drilling, Matthias; Wagaw, Berihun; Negash, Semhar; Käser, Nadine
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Idealisierungen von Nachbarschaft. Eine kommentierte Literatursichtung
    (Springer VS, 2022) Drilling, Matthias; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Geflüchtete im Spiegel der Integrationsagenda
    (Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, 04.09.2023) Dittmann, Jörg; Drilling, Matthias; Negash, Semhar; Wagaw, Berihun; Käser, Nadine
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Nachbarschaft als Perspektive für Forschung und Praxis - Eine Einführung
    (Springer Verlag, 2022) Schnur, Olaf; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Fazit: Nachbarschaft – Aushandlungen zwischen Gestaltungsvision, Alltagsräumen und professioneller Intervention
    (Springer, 2022) Tappert, Simone; Drilling, Matthias; Schnur, Olaf; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    Der Beitrag resümiert die Forschungsstrecke, in dessen Zentrum der Untersuchungsgegenstand „Nachbarschaft“ stand, und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Er regt dazu an, Nachbarschaften als relationale Alltagsräume und sozial-prozessuale Geflechte zu denken. Eine solche Lesart fordert dazu auf, Nachbarschaften in einem ersten Schritt immer als eine Idee oder eine angestrebte Idealvorstellung zu verstehen und diese in ihrer scheinbar kausalen Logik kritisch zu hinterfragen. Einer solchen Konzeptualisierung folgt auch eine wichtige Konsequenz für jedwede Absicht von Planung und Steuerung: Mit der Adressierung von Nachbarschaften geht immer ein Abschied des Denkens von Stabilität, finalen Entscheiden oder vorhersagbaren Ergebnissen einher. Nachbarschaften als Alltagsräume zu betrachten und damit den Blick auf die Alltagspraktiken der Menschen zu richten, eröffnet zudem Momente der Intervention.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Urbane Nachbarschaft – Raum des Alltäglichen, Ressource und Interventionsebene
    (Springer, 2022) Tappert, Simone; Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    Die Frage nach den Potenzialen von Nachbarschaften gewinnt derzeit wieder an Bedeutung. Gründe dafür liegen unter anderem in der zunehmenden Unübersichtlichkeit infolge von Pluralisierungs- und damit verbundenen Ausdifferenzierungsprozessen. Die Planung und Steuerung von Städten folgt heute keinem kategorischen Imperativ mehr, verortet sich in Hyperdynamiken und erfordert von Expert*innen aus den unterschiedlichen Handlungsfeldern die Fähigkeit, mit Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten umzugehen. Im Suchprozess nach geeigneten Interventionsebenen werden Nachbarschaften als stabile „Keimzellen“ der Lebenswelt konstruiert, und die Reduktion auf überschaubare sozialräumliche und territoriale Ausschnitte suggeriert Berechenbarkeit und Planbarkeit. Der Beitrag durchbricht dieses Verständnis und konzeptualisiert Nachbarschaften als etwas Situatives, Kontextabhängiges und Prozessuales, das auf der Basis eines gemeinsam geteilten Raumes durch menschliches Handeln im Alltag entsteht. Nähe und Distanz, Annäherung und Abgrenzung, sowie Ideale des Mit- und Nebeneinanders in städtischen Räumen werden dabei am geteilten Wohnort kontinuierlich verhandelt. Nachbarschaft aus einer alltagstheoretischen Perspektive zu konzeptualisieren, soll dabei eine Unter- und Überschätzung des lokalen Potenzials von „Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sichtbar machen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Nachbarschaften in der Stadtentwicklung. Idealisierungen, Alltagsräume und professionelles Handlungswissen
    (Springer, 2022) Drilling, Matthias; Tappert, Simone; Schnur, Olaf; Käser, Nadine; Oehler, Patrick
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Professionelles Handeln in Nachbarschaften der Postmoderne. Eine studiengeleitete Skizze
    (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., 2017) Oehler, Patrick; Käser, Nadine; Drilling, Matthias; Schnur, Olaf
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Partizipative Prozesse für die Gesundheit von Kindern. Ein Programm der Freiraumentwicklung
    (Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., 2018) Fabian, Carlo; Käser, Nadine
    Das eigene, nahe Umfeld ist für Kinder wichtig und prägend. Siedlungs- und quartierbezogene Freiräume sind für sie somit besonders wichtige Orte ausserhalb der eigenen Wohnung und ausserhalb der Schule oder organisierter Freizeit. In diesem Zusammenhang wichtige Fragen sind, was ein kindergerechter Freiraum ist, wie ein solcher entwickelt und gestaltet werden kann und welche Bedeutung der partizipative Entstehungsprozess und die Nutzung des Freiraums für Kinder haben. Im vorliegenden Artikel werden Freiräume, Partizipation und Gesundheit kurz skizziert, um dann auf den Einfluss der partizipativen Prozesse als solche auf einige gesundheitsrelevante Faktoren einzugehen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung