Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/32
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Marginalisierte Quartiere in trinationaler Perspektive. Grenzüberschreitender Austausch zwischen marginalisierten Quartieren als Impuls für soziale Innovation(Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., 2020) Guhl, Jutta; Janett, Sandra; Michon, Bruno; Oehler, Patrick01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Quartier und Gesundheit. Impulse zu einem Querschnittsthema in Wissenschaft, Politik und Praxis(Springer VS, 2017) Fabian, Carlo; Drilling, Matthias; Niermann, Oliver; Schnur, Olaf03 - SammelbandPublikation Am Sozialraum arbeiten - Soziale Arbeit, Stadtentwicklung und Kontingenz(Infodrog, 01.11.2012) Oehler, Patrick; Thomas, NicolaAktuell werden viele Städte wieder mehr als vor Jahren als attraktive Arbeits-, Wohn und Lebensräume wahrgenommen. Die Stadtregierungen spielen in diesem Wandel eine entscheidende Rolle, da sie "ihre" Städte momentan als Beteiligte an einem internationalen standort-Wettbewerb begreifen und entsprechend neu (an)ordnen. Ein für diesen Umbau strategisch wichtiges Steuerungsinstrument sind die neu geschaffenen Abteilungen, Fach- und Arbeitsstellen für Stadtentwicklung. In diesen Kontexten finden sich auch AkteurInnen der Sozialen Arbeit wieder, speziell wenn es um "soziale" Themen der Stadtentwicklung geht.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Sozialräume: verstehen - gestalten - verteidigen(Infodrog, 01.11.2012) Klöti, Tanja; Fabian, Carlo; Drilling, MatthiasDen Raum als wissenschaftliche Kategorie umfasst nicht nur geografische Orte, sondern besteht vor allem aus Beziehungen zwischen den Menschen, die sich in ihm befinden. Deshalb wird in den Sozialwissenschaften und mittlerweile auch in verschiedenen Handlungsfeldern der Begriff des Sozialraume verwendet, wobei sich unterschiedliche Ansätze der Sozialraumorientierung etabliert haben. Für die Gesundheitsförderung und Prävention bedeutet dies, soziale Netzwerke und Lebensbedingungen als zentrale Determinanten der Gesundheit verstärkt zu berücksichtigen und so zu gestalten, dass sich neue Handlungsmöglichkeiten ergeben.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Der professionelle Habitus und seine Bildung in der Sozialen Arbeit(Neue Praxis, 2008) Becker-Lenz, Roland; Müller-Hermann, Silke01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Der professionelle Habitus in der Sozialen Arbeit. Grundlagen eines Professionsideals(2009) Becker-Lenz, Roland; Müller-Hermann, Silke02 - MonographiePublikation Pragmatismus und Gemeinwesenarbeit. Die pragmatistische Methode von John Dewey und ihr Beitrag zur Theorie und Praxis der Gemeinwesenarbeit(Ag SPAK Bücher, 01.04.2007) Oehler, Patrick02 - Monographie