Institut für Wirtschaftsinformatik
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/66
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Messaging-Plattform unterstützt B2B-Integration(Netzmedien, 2004) Leimstoll, UweDas Angebot verschiedener Möglichkeiten zum B2B-Einkauf von Brütsch/Rüegger stützt auf die Scharnierfunktion einer Messaging-Plattform mit integriertem XSLT-Transformator ab. Diese Lösung bietet grosse Flexibilität bei der Verarbeitung verschiedener Dokumentenformate.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware(Hanser, 2009) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraFür den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.04A - Beitrag SammelbandPublikation Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen(Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB), 2006) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Dettling, WalterIn fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08: Informatik in Schweizer KMU(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik, Competence Center E-Business Basel, 2009) Leimstoll, Uwe; Quade, Michael H.Die ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studienreihe ?Netzreport? jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMU. Die Ergebnisse erscheinen in zusammengefasster Form als Management Summary. Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse von KMU und anderen Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMU abstimmen zu können.Die Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08 basiert auf den Daten der drei vorangegangenen Untersuchungsjahre. Sie dient dazu, die vorliegenden Daten detaillierter zu analysieren, als dies im Rahmen der regulären Studiendurchführung möglich ist.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement(Hanser, 2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterMigros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Kaved AG(Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Extending ERP Systems in SMEs into Personalized E-Commerce Applications(University of Bremen, Germany, 2003) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Lechner, UlrikePersonalization of E-Commerce applications is an issue that is gaining increasing importance with the advancing maturity of such systems. There is already E-Commerce software on the market offering integrated E-Shop and personalization functions. However, the available software is too time-consuming and expensive for SMEs. With this in mind we saw a need to investigate the potential for personalization from the particular angle of SMEs. This paper presents the results of a research project about personalization of E-Commerce applications run by SMEs. The project started with an empirical study about the current state of personalization in E-Commerce applications run by SMEs. The findings encouraged us to start the development of a project method for the development of standard personalization components in ERP systems. The method builds on a personalization framework which forms the basis for the requirement analysis and the consecutive extension of ERP-II systems.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse(Hanser, 2006) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.04A - Beitrag SammelbandPublikation Netzreport 08: Informatik in Schweizer KMU - Die Auswirkungen der Informatik auf die Prozesse und die Innovationstätigkeit von KMU und anderen Schweizer Organisationen(Netzmedien AG und Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Institut für Wirtschaftsinformatik, 2008) Leimstoll, Uwe; Schubert, PetraDie ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studien reihe «Netzreport» jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMUs (kleine und mittlere Unternehmen). Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse dieser Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMUs abstimmen zu können. Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe des Netzreports sind die Auswirkungen der Informatik auf die betrieblichen Prozesse und die Innovationstätigkeit von Unternehmen.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Business-Software in KMUs: Worauf kommt es an?(Netzmedien AG, 2004) Leimstoll, Uwe; Meyer, HeinrichDie Unterstützung von Geschäftsprozessen mit Business Software ist mittlerweile auch in kleinen und mittleren Unternehmen gang und gäbe. Ein zentrales Thema, das in diesem Zusammenhang schon lange diskutiert wird, ist das Thema der Integration. Die Entscheidung, bis zu welchem Grad Business Software integriert werden soll, ist für kleine und mittlere Unternehmen auch heute noch extrem schwierig. Der Artikel basiert auf den Ergebnissen einer repräsentativen empirischen Untersuchung und zeigt auf, welche Vor- und Nachteile die Integration von Business Software aus Sicht der Schweizer KMU mit sich bringt. Beschrieben werden auch die Schwerpunkte der Integration sowie die Anforderungen der KMU an künftige ERP-Systeme und an die Anbieter der Systeme. Den Netzguide Business-Software können Sie zum Preis von CHF 58.- direkt bei der Netzmedien AG bestellen.04A - Beitrag Sammelband