Institut Weiterbildung und Beratung

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Der Leistungsbereich Weiterbildung im institutionellen Kontext. Zum reflexiven Potenzial der Pandemiesituation für das organisationale Lernen von Pädagogischen Hochschulen
    (Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 11/2021) Weil, Markus; Kraus, Katrin
    Pandemiephase mit Fokus auf den Leistungsbereich Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen als Ausgangspunkt für Hochschulentwicklung. Nach einer Rekapitulation des institutionellen Kontexts im ersten Teil greift der Beitrag im zweiten Teil insbesondere drei institutionelle Perspektiven vertiefend auf: 1) das Selbstverständnis des Leistungsbereichs Weiterbildung an einer Professionshochschule, 2) die Bedeutung einer produktiven Beziehung zum Schulfeld sowie 3) die Notwendigkeit der Sicherung von materiellen und ideellen Ressourcen. Diese drei Perspektiven haben sich in der Pandemiephase 2020/2021 innerhalb des Leistungsbereichs Weiterbildung besonders akzentuiert, da etablierte institutionelle Routinen innerhalb der Hochschulen in dieser Zeit des krisenbedingten Improvisierens ausser Kraft gesetzt wurden und zugleich der Druck sehr hoch war, schnell funktionierende Lösungen zu finden. Die Analyse weist somit auf Fragestellungen und Themenbereiche hin, die für die künftige Entwicklung des Leistungsbereichs Weiterbildung im Übergang zu neuen organisationalen Routinen an den Pädagogischen Hochschulen bedeutsam sind.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Lernen ausserhalb des Schulhauses
    (Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 11/2015) Kraus, Katrin
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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    Publikation
    Schulinternes Qualitätsmanagement fördert den Unterricht am besten, wenn es sich selbst begrenzt
    (Barbara Budrich, 2015) Beywl, Wolfgang; Kraus, Katrin
    In diesem Beitrag wird argumentiert, dass gutes schulinternes Qualitätsmanagement seinen Geltungsbereich klärt und sich darin behauptet, und darüber hinaus markiert, wo sein Geltungsanspruch endet: an den Grenzen des Koproduktionsprozesses „Unterricht“. Für diesen sind vor allem die Lehrerinnen und Lehrer, in gegenseitiger Abstimmung und im Team, verantwortlich und kompetent. Leitgedanke ist, dass die Selbstbegrenzung von schulischem Qualitätsmanagement wichtige Voraussetzung für guten Unterricht ist. Zunächst werden die beiden Begriffe „Qualitätsmanagement“ und „Unterricht“ erläutert. Danach wird begründet, weshalb das Qualitätsmanagement die Grenzen zum Koproduktionsprozess „Unterricht“ respektieren soll. Es wird ein fachliches Referenzsystem zu Merkmalen guten Unterrichts skizziert; schliesslich wird begründet, dass Qualitätsmanagement zur Rahmung und Unterstützung von Unterricht notwendig und sinnvoll ist, wobei zwischen dem Setzen von Muss-Standards und Soll-Standards zu unterscheiden ist. Abschliessend werden Thesen zu einem unterrichtsförderlichen Qualitätsmanagement formuliert.
    04A - Beitrag Sammelband