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Publikation Einleitung(Springer, 12/2024) Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, Susanne; Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, SusanneZiel dieses Sammelbands ist es, historisch-theoretische, empirische und handlungsbezogene Zugänge zu Differenzkonstruktionen und (Un-)Gleichheiten sowie Diversitätsorientierung an (Fach-)Hochschulen und deren bildungspraktische Relevanz und Spannungsfelder aus kritisch-dekonstruktiver, postkolonialer und intersektionaler Perspektive zu beleuchten - dies mit Bezug auf aktuelle Diskurse über Diversität im Hochschulkontext, die eher an Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationsentwicklung ausgerichtet sind. So kann Diversity-Management unter Beachtung hochschulinterner Diversitätsleitsätze soziale Positionierungen festschreiben, wodurch eine Re-Essentialisierung stattfinden kann. Eine Betrachtungsweise im Sinne einer kritischen, emanzipatorischen und antidiskriminierenden Perspektive, welche soziokulturelle Bedingungen von Studierenden und Mitarbeitenden an (Fach-)Hochschulen berücksichtigt, ist hingegen selten anzutreffen. Im Fokus alternativer Ansätze steht eine differenzreflexive Hochschule, welche auf die Dekonstruktion von natürlich erscheinenden Differenzlinien zielt, mit der Absicht, nicht nur essentialistische Diskurse zu hinterfragen, sondern auch eine Veränderung der darin eingebundenen geschlechts-, disziplin- und generationenspezifischen Habitusformen zu bewirken.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fazit: Kritische Perspektiven auf Differenz-, Ungleichheits- und Machtverhältnisse im hochschulischen Kontext(Springer, 12/2024) Bachmann, Susanne; Burren, Susanne; Le Breton, Maritza; Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, SusanneZiel dieses Sammelbands ist es, historisch-theoretische, empirische und handlungsbezogene Zugänge zu Differenzkonstruktionen und (Un-)Gleichheiten sowie Diversitätsorientierung an (Fach-)Hochschulen und deren bildungspraktische Relevanz und Spannungsfelder aus kritisch-dekonstruktiver, postkolonialer und intersektionaler Perspektive zu beleuchten - dies mit Bezug auf aktuelle Diskurse über Diversität im Hochschulkontext, die eher an Ansätze der betriebswirtschaftlichen Organisationsentwicklung ausgerichtet sind. So kann Diversity-Management unter Beachtung hochschulinterner Diversitätsleitsätze soziale Positionierungen festschreiben, wodurch eine Re-Essentialisierung stattfinden kann. Eine Betrachtungsweise im Sinne einer kritischen, emanzipatorischen und antidiskriminierenden Perspektive, welche soziokulturelle Bedingungen von Studierenden und Mitarbeitenden an (Fach-)Hochschulen berücksichtigt, ist hingegen selten anzutreffen. Im Fokus alternativer Ansätze steht eine differenzreflexive Hochschule, welche auf die Dekonstruktion von natürlich erscheinenden Differenzlinien zielt, mit der Absicht, nicht nur essentialistische Diskurse zu hinterfragen, sondern auch eine Veränderung der darin eingebundenen geschlechts-, disziplin- und generationenspezifischen Habitusformen zu bewirken.04A - Beitrag SammelbandPublikation Differenzkritische Perspektiven auf Fachhochschulen und Universitäten. Analysen und Interventionen(Springer, 2024) Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Bachmann, Susanne03 - SammelbandPublikation «Hier in Biel brauchen wir Innovationen» – Einblicke in ein zweisprachiges Sozialamt(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Bachmann, Susanne; Engler, PascalDie Abteilung Soziales ist für die Sozialhilfe in den Einwohnergemeinden Biel-Bienne und Evilard zuständig. Thomas Michel, der Leiter der Abteilung Soziales, gibt Einblicke in seinen zweisprachigen Arbeitsalltag und stellt innovative Projekte vor, in denen Sozialhilfebeziehende im Zentrum stehen. Die Zweisprachigkeit ist hierbei Chance und Herausforderung zugleich.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Einleitung(Das feministische Netz Bern (dafne), 2010) Bachmann, Susanne;04A - Beitrag SammelbandPublikation Emanzipation von oben: Symbolische Qualitäten des Schweizer Integrationsrechts(Verlag Österreich, 2012) Bachmann, Susanne; Riaño, Yvonne01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation «Innovation orientiert sich an den Bedürfnissen der Klientel» – Fachgespräch mit Tanya Mezzera, Barbara Willener und Stefan Eugster Stamm(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2022) Krebs, Marcel; Bachmann, SusanneWas bedeutet «innovativ» in Bezug auf eine Praxisorganisation der Sozialen Arbeit konkret? Auf welche Weise werden Neuerungen in der Organisation organisiert? Wie können Neuerungen in einer Organisation verankert werden? Diese Fragen diskutiert die Redaktion im Gespräch mit der Sozialarbeiterin Tanya Mezzera, der Heil- und Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin Barbara Willener und dem Sozialpädagogen Stefan Eugster Stamm. Das Ziel ist es, dabei den Faktoren auf die Spur zu kommen, die in der Praxis eine Rolle spielen, um Innovation zu ermöglichen oder auch zu behindern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Aus dem Scheitern lernen(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2023) Frei, Philipp; Bachmann, SusanneZwei Vorbildprojekte aus dem Ausland mit ähnlichen Voraussetzungen, die für die Schweiz übernommen werden sollten: Eines wurde erfolgreich umgesetzt, das andere kam nie zur Realisation. Wo liegen die Gründe? Was lässt sich aus den Erfahrungen lernen? Der Artikel identifiziert Schlüsselfaktoren, die bei der Anpassung bestehender Projekte aus dem Ausland relevant sind.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation «Sie haben praktisch keine Chance» – Soziale Positionierungen in der Schweizer Integrationspolitik. Eine qualitative Analyse von Diskursen im Staatsdiskurs zu Integration und in Projekten zur verbesserten Arbeitsmarktintegration von MigrantInnen(Universität Bern, 2014) Bachmann, Susanne; Riaño, YvonneDie Studie analysiert eingelagerte Diskurse in ausgewählten Integrationsprojekten für MigrantInnen in der Schweiz. Anhand von vier Fallstudien zeigt die Autorin, dass Vorannahmen und Zuschreibungen in den Projekten die beruflichen Optionen beeinflussen, welche die Projekte für die Teilnehmenden anvisieren. Diese wiederum zielen darauf ab, dass die Teilnehmenden die Einschätzungen der Projekte übernehmen und ihre beruflichen Ziele entsprechend anpassen. Dabei fokussieren die Projekte vorrangig gering qualifizierte und traditionell lebende MigrantInnen, andere Lebensrealitäten drohen aus dem Blick zu geraten. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Stereotypen verfestigen und eine nachhaltige Integration von MigrantInnen nicht erreicht werden kann.02 - Monographie