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Publikation Estrategias y conductas de protección frente al VIH en jóvenes entre 15 y 24 años de edad en Costa Rica(29.09.2013) Granados, Itzel; Gredig, Daniel; Le Breton, Maritza; Solis Lara, Viviana06 - PräsentationPublikation Soziale Arbeit im Gesundheitswesen - Schlaglichter auf ein wenig beachtetes Arbeitsfeld(Berner Fachhochschule BFH, Fachbereich Soziale Arbeit, 2016) Friedli, TomDas Gesundheitswesen ist ein bedeutendes Arbeits feld der Sozialen Arbeit. Trotzdem wird die gesund heitsspezifische Soziale Arbeit sowohl innerhalb der eigenen Profession als auch von den etablierten Gesundheitsprofessionen wenig wahrgenommen und muss sich in der Praxis immer wieder legitimieren.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 02/2015) Baier, Florian; Ahmed, Sarina; Fischer, MartinaAbschlussbericht zur Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Die Umsetzung der Neuen Pflegefinanzierung im Kanton Zürich am Beispiel der Stadt Bülach(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 11/2013) Knöpfli, Daniel; Mösch Payot, Peter PaulDie Pflegefinanzierung in der Schweiz wurde im Rahmen des Neuen Finanzausgleichs per 1. Januar 2011 neu geordnet. Der Bundesgesetzgeber hat die Kantone verpflichtet, die Pflegerestkostenfinanzierung, die ein Teil der Neuen Pflegefinanzierung ist, selber zu regeln. Die vorliegende Arbeit geht Fragen aus der Pra-xis im Zusammenhang mit der konkreten Umsetzung der Neuen Pflegefinanzierung im Kanton Zürich am Beispiel der Stadt Bülach nach. Sie zeigt auf, wie die Neue Pflegefinanzierung entstanden ist und aus wel-chen Komponenten sie besteht. Anhand von konkreten Praxisfällen zeigt sie Herausforderungen und Prob-leme, aber auch Lösungsansätze auf. Die Arbeit wagt zudem einen Blick über die Kantonsgrenzen hinaus und zeigt in einem Vergleich von zwölf Kantonen, wie vielfältig die kantonalen Lösungen für die Pflegerest-kostenfinanzierung gestaltet sind. Auch Probleme, die aufgrund der föderalistischen Struktur und Gesetzge-bung entstehen, werden aufgezeigt und Lösungsansätze dazu formuliert. Praktikerinnen und Praktikern so-wie Politikerinnen und Politikern werden Lösungsansätze präsentiert, um die Neue Pflegefinanzierung so gut wie möglich weiterzuentwickeln.11 - Studentische ArbeitPublikation The development of ‘age appropriate’ living environments. Analysis of two case studies from a social work perspective(Cogitatio Press, 2019) Fabian, Carlo; Janett, Sandra; Bischoff, Tobias; Pardini, Riccardo; Leitner, Johanna; Knöpfel, CarloAs the growing number of older people, particularly in urban areas, and changing lifestyles are increasing the importance of continuing to live in the community (ageing in place), studies show that age-related planning of living environments is often shaped by stereotypes, and that the needs of present and future older people are not sufficiently taken into account. In this context, two case studies based on Henri Lefebvre’s theory presented in his book The Production of Space investigate how ‘age-appropriate’ living environments are conceived, practiced and lived, and to what extent age-related stereotypes affect these processes. The two cases examined are an intergenerational project to promote physical activity and the development of a new city square. For both cases, interviews and walkthroughs were conducted with experts from various planning disciplines, as well as with current and future older people. The findings show that in planning practice the notions of old age and older people often remain diffuse and, at the same time, older people are often seen as a homogeneous and fragile group. The results indicate that the importance given to neighbourhood in old age can vary greatly. For social work, this implies that older people should be even more involved in the design of their living environments, through participatory processes, in order to better meet the heterogeneity of their needs.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Mit den Augen betagter Frauen(Hogrefe, 2018) Süsstrunk, Simon; Bachmann, Nicole; Janett, Sandra; Fabian, Carlo01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Möglichkeiten der interprofessionellen Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen(EMH Swiss Medical Publishers, 2018) Friedli, Tom; Villiger, Peter M.; Gantschnig, Brigitte E.Menschen mit chronischen Erkrankungen sind oftmals in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Diese zu erfassen und zu fördern, ist ein zentrales Element der Rehabilitation. Ziel war herauszufinden, welche deutschsprachigen Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen valide und/oder praktikabel sind.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Valide und praktikable deutschsprachige Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen – eine systematische Review(De Gruyter, 2018) Friedli, Tom; Villiger, Peter M.; Gantschnig, Brigitte E.Hintergrund: Menschen mit chronischen Erkrankungen sind oftmals in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Diese zu erfassen und zu fördern, ist ein zentrales Element der Rehabilitation. Ziel war herauszufinden, welche deutschsprachigen Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit bei Menschen mit chronischen Erkrankungen valide und/oder praktikabel sind. Methode: Die Studie ist eine systematische Übersichtsarbeit. Wir haben mit den Schlüsselwörtern Assessment, Chronische Erkrankung, Arbeitsfähigkeit, Validität und Praktikabilität in den Datenbanken Medline, CINAHL, PsycInfo, Cochrane HTA Database, DARE, CCMed, Sowiport und BASE nach Literatur gesucht, anhand von inhaltlichen und qualitativen Kriterien überprüft und in die Übersicht ein- oder von ihr ausgeschlossen. Ergebnisse: Insgesamt wurden acht Assessments und 74 Studien in die Übersicht eingeschlossen. Dabei wurden Aspekte von Validität und Praktikabilität folgender Assessments evaluiert und beschrieben: Productivity Costs Questionnaire (iPCQ), Work Instability Scale for Rheumatoid Arthritis (RA-WIS), Screening-Instrument Arbeit und Beruf (SIBAR), Screening-Instrument zur Feststellung des Bedarfs an medizinisch-beruflich orientierten Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation (SIMBO), Valuation of Lost Productivity Questionnaire (VOLP), Work Ability Index (WAI/ABI), Work Limitations Questionnaire (WLQ) und Work Productivity and Activity Impairment Questionnaire (WPAI). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass eine Auswahl an validen und praktikablen deutschsprachige Assessments zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit von Menschen mit chronischen Erkrankungen zur Verfügung stehen. Diese haben unterschiedliche Stärken und Schwächen bezüglich Konstrukt, Zweck, Anwendung und Evidenz. Daher sollten sie passend zum professionellen Kontext und den Anforderungen gewählt werden. Aufgrund der gesetzlichen Verpflichtungen und der zunehmenden Anforderung, die Wirksamkeit von Interventionen nachzuweisen, empfehlen wir die Wahl und den Einsatz von validen und praktikablen Assessments in Praxis und Forschung.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Über den Nutzen von Spitalsozialarbeit bei Epilepsie. Ein Panorama aus der Sicht Betroffener(Edition Soziothek, 2015) Friedli, Tom; Werner, KarinDiese Masterthesis befasst sich mit dem Blick epilepsiebetroffener Menschen auf die Dienstleistungen der Spitalsozialarbeit. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie die Be troffenen den Beitrag der Spitalsozialarbeit an eine gelingendere alltägliche Lebensführung erleben und deuten. Denn sowohl die Sichtweise der Patientinnen und Patienten als auch das Konzept der alltäglichen Lebensführung sind bislang für die Spitalsozialarbeit empi risch kaum erforscht. Zur Beantwortung der Fragestellung wurden problemzentrierte Interviews mit sieben Patientinnen und Patienten des Schweizerischen Epilepsie-Zentrums der Klinik Lengg in Zürich geführt und gemäss der Methode der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach May ring ausgewertet. Als Resultate konnten einerseits konkrete Einflüsse der Epilepsie auf die Lebensführung und persönliche Bewältigungsstrategien der Betroffenen herausgearbeitet werden. Andererseits konnten als Hauptresultat fünf Funktionen bestimmt werden, welche die Patientinnen und Patienten der Spitalsozialarbeit zuweisen. Es sind dies die Funktionen Katalysator, Pacemaker, Lotsin, Türöffnerin und Schreiberin.02 - MonographiePublikation Characterization of source-specific air pollution exposure for a large population-based Swiss cohort (SAPALDIA)(National Institute of Environmental Health Sciences, 2007) Liu, L.-J. Sally; Curjuric, Ivan; Keidel, Dirk; Heldstab, Jürg; Künzli, Nino; Bayer-Oglesby, Lucy; Ackermann-Liebrich, Ursula; Schindler, ChristianBackground: Although the dispersion model approach has been used in some epidemiologic studies to examine health effects of traffic-specific air pollution, no study has evaluated the model predictions vigorously. Methods: We evaluated total and traffic-specific particulate matter < 10 and < 2.5 microm in aero-dynamic diameter (PM(10), PM(2.5)), nitrogren dioxide, and nitrogen oxide concentrations predicted by Gaussian dispersion models against fixed-site measurements at different locations, including traffic-impacted, urban-background, and alpine settings between and across cities. The model predictions were then used to estimate individual subjects' historical and cumulative exposures with a temporal trend model. Results: Modeled PM(10) and NO(2) predicted at least 55% and 72% of the variability of the measured PM(10) and NO(2), respectively. Traffic-specific pollution estimates correlated with the NO(x) measurements (R(2) >or=0.77) for background sites but not for traffic sites. Regional background PM(10) accounted for most PM(10) mass in all cities. Whereas traffic PM(10) accounted for < 20% of the total PM(10), it varied significantly within cities. The modeling error for PM(10) was similar within and between cities. Traffic NO(x) accounted for the majority of NO(x) mass in urban areas, whereas background NO(x) accounted for the majority of NO(x) in rural areas. The within-city NO(2) modeling error was larger than that between cities. Conclusions: The dispersion model predicted well the total PM(10), NO(x), and NO(2) and traffic-specific pollution at background sites. However, the model underpredicted traffic NO(x) and NO(2) at traffic sites and needs refinement to reflect local conditions. The dispersion model predictions for PM(10) are suitable for examining individual exposures and health effects within and between cities.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift