Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

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    Publikation
    Bessere Startchancen für alle Kinder – Konzept Frühe Förderung des Kantons Basel-Landschaft. Evaluation und Empfehlungen
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 04/2023) Wetzel, Marina; Müller, Brigitte
    Im November 2020 wurde das Konzept «Frühe Förderung Kanton Basel-Landschaft – Bessere Startchancen für alle Kinder» veröffentlicht. Das übergeordnete Ziel des Konzeptes und dessen Umsetzung ist es, die Situation von Familien mit kleinen Kindern (0-5 Jahre) zu verbessern. Das Konzept beschreibt die Gesamtsituation des Frühbereichs im Kanton, fasst die fachliche Grundhaltung zusammen, benennt Ziele, zeigt den Handlungsbedarf auf und klärt Zuständigkeiten. Es bündelt Massnahmen und Angebote des Kantons zur Verbesserung der Situation von Familien mit jungen Kindern und dient damit als Grundlagenpapier für eine Vielzahl an Fachpersonen, Stellen und Diensten, die im Kanton im Frühbereich tätig sind. Im Jahr 2022 wurde der Umsetzungsstand des Konzepts und der darin festgehaltenen Massnahmen (Zielerreichung der Massnahmen und Angebote) im Auftrag des Kantons durch die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW evaluiert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Spezialisierung im Studium Sozialer Arbeit? Einschätzungen zu Bedarf, Chancen und Risiken einer handlungsfeldbezogenen Spezialisierung im Rahmen eines konsekutiven Studiengangs in Sozialer Arbeit
    (Studienzentrum Soziale Arbeit, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 04.10.2024) Gredig, Daniel; Bartelsen, Annabelle; Bögli, Annelis; Giger, Matthias; Jastrzebska, Maria Bernadetta; Mürner, Beat; Roth, Simon; Scheidegger, Nico; Wenger, Marco
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
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    Publikation
    Gemeinsam gegen Mobbing an Schulen: Interprofessionelle Kooperation in der Antimobbingarbeit zwischen Klassenlehrpersonen, Heilpädagog:innen, Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen Tagesbetreuung
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Lozano, Daniel; Pfeuffer, Andreas
    In dieser Masterarbeit wurde die interprofessionelle Kooperation in der Antimobbingarbeit (AMA) an drei Schulen untersucht. Anhand deskriptiver Analysen und vertiefender qualitativer Interviews mit Lehrpersonen, Heilpädagog:innen, Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen der Tagesbetreuung wurden die Zusammenarbeit sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe umfassend analysiert. Basierend auf dem Modell von Wocken (vgl. 1988) wurden auf der Organisations-, der Persönlichkeits-, der Beziehungs- und der Sachebene Stärken, Schwächen sowie Verbesserungspotenziale der interprofessionellen Kooperation identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Schulen die Bedeutung klarer Abläufe und guter Kommunikation anerkennen. Jedoch bestehen spezifische Herausforderungen, darunter Kommunikationsprobleme, fehlende Rollenklärungen und Ressourcenmangel. Die identifizierten Entwicklungsbedarfe umfassen vermehrten Austausch, klarere Rollenverteilungen, gemeinsame Weiterbildungen und eine stärkere Kooperation. In Übereinstimmung mit anderen Studien bestehen bedeutsame Unterschiede zwischen den Schulen und Professionen. Diese Arbeit trägt zur Vertiefung des Verständnisses interprofessioneller Zusammenarbeit in der schulischen AMA bei, bietet praxisnahe Empfehlungen zur Verbesserung der Kooperation sowie Hinweise für weiterführende Forschung.
    11 - Studentische Arbeit
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    Spannungsfelder Sozialpädagogischer Familienbegleitung
    (21.04.2021) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Grundlagen und Perspektiven für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik. Expertise, Einflussfaktoren und Bestandesaufnahme. Schlussbericht zuhanden der SODK
    (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Gerodetti, Julia; Heeg, Rahel; Schnurr, Stefan; Gerngross, Martina; Fellmann, Lukas; Biesel, Kay
    Der Bericht «Grundlagen und Perspektiven für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik – Expertise, Einflussfaktoren und Bestandesaufnahme» ist in drei Teile gegliedert: Der erste Teil des Berichts beschreibt ein normatives Modell einer wirkungsvollen kantonalen Kinder- und Jugendpolitik. Das Modell wurde unter Einbezug verschiedener Expert:innen erarbeitet. Es systematisiert die Rahmenbedingungen für eine wirkungsvolle kantonale Kinder- und Jugendpolitik und beschreibt die kinder- und jugendpolitischen Angebote, die es braucht, damit Schutz, Förderung und Partizipation für Kinder und Jugendliche gewährleistet sind. Die Rahmenbedingungen für eine wirkungsvolle Kinder- und Jugendpolitik beinhalten eine rechtliche Verankerung, angemessene Finanzmittel und Finanzierungsmodelle, Kinder- und Jugendpolitikplanung, Qualitätsentwicklung und Aufsicht, Koordination und Zusammenarbeit der verschiedenen Akteur:innen, Informations- und Wissenstransfers, Unterstützungsaktivitäten der kommunalen Kinder- und Jugendpolitik und entsprechende Strukturen in der kantonalen Verwaltung. Die Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien umfassen Grundleistungen und Querschnittaufgaben der Kinder- und Jugendhilfe, themenbezogene Programme und Projekte, zivilgesellschaftliche Angebote in Freizeitvereinen und Verbänden sowie Partizipationsformate für Kinder und Jugendliche. Der zweite Teil des Berichts beschreibt Einflussfaktoren, die aus Sicht der Kantone eine zukunftsgerichtete und wirkungsvolle Kinder- und Jugendpolitik positiv oder negativ beeinflussen können, basierend auf empirischen Daten von Fokusgruppeninterviews mit Schlüsselpersonen aus neun Kantonen. Der dritte Teil des Berichts gibt einen Überblick über die aktuelle Situation der Kinder- und Jugendpolitik in den 26 Kantonen und deren Entwicklung in den letzten zehn Jahren, basierend auf empirischen Daten einer standardisierten Befragung aus dem Frühjahr 2024. Die Bestandesaufnahme beschreibt die Verantwortungsbereiche und Strukturen der Kinder- und Jugendpolitik in den Kantonen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Trauma(pädagogik): Wenn die Echse das Feld stürmt
    (18.11.2023) Wetzel, Marina
    Dieses Referat bietet einen Einblick in das Gehirn, der ermöglicht, die Folgen von Traumatisierungen bei Kindern besser zu verstehen. Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Wissen für eine angemessene Begleitung und Unterstützung dieser Kinder?
    06 - Präsentation
  • Publikation
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Wirkfaktoren der Sozialpädagogischen Familienbegleitung
    (07.09.2023) Wetzel, Marina; Fellmann, Lukas
    06 - Präsentation