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Publikation Gemeinsam gegen Mobbing an Schulen: Interprofessionelle Kooperation in der Antimobbingarbeit zwischen Klassenlehrpersonen, Heilpädagog:innen, Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen Tagesbetreuung(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2024) Lozano, Daniel; Pfeuffer, AndreasIn dieser Masterarbeit wurde die interprofessionelle Kooperation in der Antimobbingarbeit (AMA) an drei Schulen untersucht. Anhand deskriptiver Analysen und vertiefender qualitativer Interviews mit Lehrpersonen, Heilpädagog:innen, Schulsozialarbeitenden und Fachpersonen der Tagesbetreuung wurden die Zusammenarbeit sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Entwicklungsbedarfe umfassend analysiert. Basierend auf dem Modell von Wocken (vgl. 1988) wurden auf der Organisations-, der Persönlichkeits-, der Beziehungs- und der Sachebene Stärken, Schwächen sowie Verbesserungspotenziale der interprofessionellen Kooperation identifiziert. Die Ergebnisse zeigen, dass alle Schulen die Bedeutung klarer Abläufe und guter Kommunikation anerkennen. Jedoch bestehen spezifische Herausforderungen, darunter Kommunikationsprobleme, fehlende Rollenklärungen und Ressourcenmangel. Die identifizierten Entwicklungsbedarfe umfassen vermehrten Austausch, klarere Rollenverteilungen, gemeinsame Weiterbildungen und eine stärkere Kooperation. In Übereinstimmung mit anderen Studien bestehen bedeutsame Unterschiede zwischen den Schulen und Professionen. Diese Arbeit trägt zur Vertiefung des Verständnisses interprofessioneller Zusammenarbeit in der schulischen AMA bei, bietet praxisnahe Empfehlungen zur Verbesserung der Kooperation sowie Hinweise für weiterführende Forschung.11 - Studentische ArbeitPublikation Lost in Space? Soziale Medien und deren Auswirkungen auf Jugendliche(Infodrog, 2024) Heeg, Rahel; Steiner, OlivierJugendliche nutzen Soziale Medien intensiv: zur Unterhaltung, zur Information, für die Beziehungspflege und zur Selbstpräsentation. Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden nicht eindeutig, auch wenn die Zahl der Jugendlichen mit suchtartiger Nutzung steigt. Jugendliche fühlen sich in Bezug auf ihre Mediennutzung von Erwachsenen oftmals nicht verstanden. Eine lebensweltnahe, verstehende Auseinandersetzung ist grundlegend für Sensibilisierung und Bildung als auch für Beratung und Hilfe.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Contesting neoliberal reform of statutory social work in Switzerland and England: Discretionary spaces, collective resistance and ethico-political professionalism(Oxford University Press, 2024) Moth, Rich; Schilling, Sigrid; Neuhaus, Lukas; Lavalette, Michael; Mürner, Beat01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation L’autodétermination dans la protection de l’adulte. Discours, défis et suggestions pour une pratique basée sur la logique des alliances de travail(Schwabe Verlag, 01.01.2024) Becker-Lenz, Roland; Neuhaus, Lukas; Davatz, Anic Sophie; Häfeli, Christoph; Lengwiler, Martin; Vogel Campanello, Margot04A - Beitrag SammelbandPublikation Selbstbestimmung im Erwachsenenschutz: Diskurslinien, Herausforderungen und Denkanstösse zu einer an Arbeitsbündnissen orientierten Praxis(Schwabe, 2024) Becker-Lenz, Roland; Neuhaus, Lukas; Davatz, Anic Sophie; Häfeli, Christoph; Lengwiler, Martin; Vogel Campanello, Margot04A - Beitrag SammelbandPublikation Der Einfluss von Altersbildern auf die Raumgestaltung(Bundesamt für Gesundheit BAG, 11/2024) Fabian, Carlo; Seifert, Alexander04A - Beitrag SammelbandPublikation Qualität und Standards in der Bewährungshilfe – Überlegungen aus professionstheoretischer Sicht(Forum Verlag Godesberg, 11/2024) Zoss, Anna; Bischof, Jonas; Neuhaus, LukasMit unserem Beitrag möchten wir das Verhältnis von Qualität und Standards in der Bewährungshilfe aus einer professionstheoretischen Perspektive beleuchten. Wir gehen davon aus, dass es sich bei der Bewährungshilfe um eine Tätigkeit handelt, die aufgrund ihres sozialpädagogischen Charakters einen nicht-standardisierbaren Kern enthält: Die sozialpädagogische Aufgabe, die sich aus der gesetzlichen Bestimmung der sozialen Integration und der Rückfallvermeidung (Art 93 Absatz 1 StGB) ableiten lässt, besteht darin, die lebenspraktische Autonomie der Klientel wiederherzustellen. Diese Wiedererlangung von Autonomie ist ein Bildungsprozess, der nicht technisch herstellbar und nur mit aktiver Beteiligung der ganzen Person möglich ist. Qualität in der Bewährungshilfe kann in unserem Verständnis somit nur dann sichergestellt werden, wenn diese sozialpädagogische Aufgabe in einer professionalisierten Weise bearbeitet wird. Wir argumentieren, dass Standardisierungen in der Sozialen Arbeit die Qualität fördern können, sie aber stets auch das Potenzial einer De-Professionalisierung bergen, etwa wenn durch die Standardisierungen notwendige Ermessensspielräume eingeschränkt wer-den. Der Beitrag legt die theoretische Begründung dieser Überlegungen dar und reichert sie mit Beispielen aus einem aktuellen Forschungsprojekt zu den Auswirkungen technischer Standardisierungen auf den Ermessensspielraum in der Sozialen Arbeit an.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation «Es wird ganz oft an den Adressatinnen und Adressaten vorbeikommuniziert.»(Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, 2024) Parpan-Blaser, Anne01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Kindesschutzverfahren(Beltz Juventa, 2023) Schoch, Aline; Müller, Brigitte; Aeby, Gaëlle; Schnurr, Stefan; Eberitzsch, Stefan; Keller, Samuel; Rohrbach, Julia04A - Beitrag SammelbandPublikation Einleitung: Professionelles Handeln in und von Teams(Springer, 2024) Busse, Stefan; Ehlert, Gudrun; Becker-Lenz, Roland; Müller-Hermann, Silke; Busse, Stefan; Ehlert, Gudrun; Becker-Lenz, Roland; Müller-Hermann, Silke04A - Beitrag Sammelband