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Publikation Bargains, handouts, and hand-me-downs: poor households’ use of (re)distribution systems(Routledge, 25.07.2024) Nadai, Eva; Böhme, MarcusConsumption practices represent a central mode of social integration. Yet, due to the lack of material resources poor households cannot meet the expectations of dominant consumer culture, thus facing limited choices and feelings of shame. Based on a qualitative long-term study of the welfare production of 40 poor Swiss households, this article sheds light on consumption patterns and experiences in different distribution systems, namely the primary market, the charity system, and redistribution systems for used goods. It shows that feelings of shame and processes of exclusion differ between distribution systems according to institutional features conducive to the (in)visibility of poverty.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Teams sind keine Gruppen. Gruppendynamik – der „blinde Fleck“ der Agilität(Deutscher Wirtschaftsdienst, 2023) Geramanis, Olaf; Geissler, Karlheinz; Laske, Stephan; Orthey, Astrid; Schmid, Michael J.04A - Beitrag SammelbandPublikation Das Systemische am systemischen Coaching(Deutscher Wirtschaftsdienst, 08/2023) Geramanis, Olaf; Geissler, Karlheinz; Laske, Stephan; Orthey, Astrid; Schmid, Michael J.04A - Beitrag SammelbandPublikation Das „arbeitsfähige Team“ – der fünfte Produktionsfaktor. Wie sich die Gruppe selbst organisiert(Deutscher Wirtschaftsdienst, 05/2023) Geramanis, Olaf; Geissler, Karlheinz; Laske, Stephan; Orthey, Astrid; Schmid, Michael J.04A - Beitrag SammelbandPublikation Zwischen Existenzsicherung, Ambitionen und dem Streben nach Anerkennung. Eine Typologie der Erwerbsorientierungen geringqualifizierter Arbeitskräfte(Nomos, 2023) Gonon, Anna; Hübscher, Robin; John, AnnaEntgegen der These einer vorwiegend instrumentellen Erwerbsorientierung belegt die Forschung, dass Arbeitskräfte in geringqualifizierten Tätigkeiten eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsansprüche verfolgen. Der Beitrag fokussiert auf Arbeitskräfte ohne anerkannte formale Berufsausbildung und zeigt, dass für sie instrumentelle Dimensionen wie der Lohn und sichere Anstellungsbedingungen dennoch eine wichtige Rolle spielen können. Basierend auf einer qualitativen Längsschnittstudie, die Interviews mit 39 Arbeitskräften in der Schweiz umfasst, präsentiert der Artikel eine Typologie der Erwerbsorientierungen Geringqualifizierter. Während die Literatur bisher vor allem auf männliche Industriearbeiter fokussierte, werden weibliche Arbeitskräfte sowie neben der Industriearbeit auch das Baugewerbe, die Reinigung, der Einzelhandel und die Gastronomie als Branchen einbezogen. Die vorgestellte Typologie fußt auf vier Dimensionen: die Bedeutung von Karriere- und Verdienstmöglichkeiten, die Ansprüche an Arbeitsinhalte und Betrieb, die Bedeutung von Beschäftigungssicherheit sowie die Wahrnehmung des eigenen Status als „Geringqualifizierte“. Es werden drei Orientierungstypen beschrieben: Existenzsicherung, Ambition und Anerkennung. Als charakteristisch für die ersten beiden Typen erweist sich die Priorisierung von Beschäftigungssicherheit bzw. Verdienstmöglichkeiten gegenüber arbeitsinhaltlichen Ansprüchen. Der Artikel reflektiert neben der Bedeutung der Branche und des Geschlechts auch die Rolle, die Migrationsgründe für die Erwerbsorientierung spielen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Eingliederung als Rechtfertigungsarbeit. Konventionen betrieblicher Arbeitsintegration am Beispiel psychisch erkrankter Beschäftigter(Springer VS, 2023) Gonon, AnnaDieses Open-Access-Buch analysiert Praktiken der Wiedereingliederung von Beschäftigten mit psychischen Erkrankungen in drei Unternehmen in der Schweiz. Ausgehend von den konkreten Handlungsproblemen der Akteurinnen und Akteure wird die These entwickelt, dass betriebliche Arbeitsintegration zu einem wesentlichen Teil „Rechtfertigungsarbeit“ bedeutet. Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Massnahmen zur weiteren Beschäftigung werfen – gerade im Falle nicht direkt wahrnehmbarer Gesundheitsprobleme – Rechtfertigungsbedarf im Unternehmen auf. „Rechtfertigungsarbeit“ kann darin bestehen, die kooperative Haltung der Betroffenen gegenüber dem Betrieb zu bekräftigen oder plausibel zu machen, dass sie in ihrer Arbeitsstelle trotz der Erkrankung weiterhin leistungsfähig sein werden.02 - MonographiePublikation Ressourcen und Reputation. Wie Unternehmen psychische Gesundheitsprobleme von Beschäftigten bewerten(Springer VS, 2022) Gonon, Anna; Kappler, Karolin; Cappel, Valeska04A - Beitrag SammelbandPublikation Befragung von Fachpersonen aus Fachorganisationen und kantonalen Fachstellen zur Kinder‐ und Jugendförderung im Kanton Zürich(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Heeg, Rahel05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Zürich: Bestandesaufnahme(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2021) Heeg, Rahel; Gerodetti, Julia05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Schlechte Karten ohne Berufsausbildung(AvenirSocial, 2022) Nadai, Eva01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung