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Publikation Lost in Space? Soziale Medien und deren Auswirkungen auf Jugendliche(Infodrog, 2024) Heeg, Rahel; Steiner, OlivierJugendliche nutzen Soziale Medien intensiv: zur Unterhaltung, zur Information, für die Beziehungspflege und zur Selbstpräsentation. Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen der Nutzung Sozialer Medien und dem Wohlbefinden nicht eindeutig, auch wenn die Zahl der Jugendlichen mit suchtartiger Nutzung steigt. Jugendliche fühlen sich in Bezug auf ihre Mediennutzung von Erwachsenen oftmals nicht verstanden. Eine lebensweltnahe, verstehende Auseinandersetzung ist grundlegend für Sensibilisierung und Bildung als auch für Beratung und Hilfe.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Migrationsgesellschaftliche Verhältnisse im Kontext beruflicher Grundbildung: Bildungsungleichheiten aufgrund von Differenzkonstruktionen und Othering(Beltz Juventa, 2024) Le Breton, Maritza; Burren, Susanne; Toletti, Carolina; Nacht, Daniel01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Fragilität im Alter? Konstruktionen von Schwächezustand und Schutzbedarf im Kontext des Erwachsenenschutzes bei Menschen über 65(11.09.2024) Rotzetter, Fabienne; Rüegger, Cornelia; Koch, Martina; Bloch, Philomina06 - PräsentationPublikation Weder Heim noch Familie? Eine geschlechterkritische Analyse sozialpädagogischer Wohngemeinschaften in den 1970er-Jahren am Beispiel von Zürich und Innsbruck(Springer, 2024) Hörler, Daniela; Fink, Andreas; Griesser, MarkusIn den 1970er-Jahren etablierten sich im deutschsprachigen Raum sozialpädagogische WGs (Wohngruppen, Wohngemeinschaften) als alternative Angebote der stationären Jugendhilfe. Ihre Entstehungsgeschichte und insbesondere deren geschlechterspezifische Implikationen, die sich bis heute als relevant erweisen, sind bislang kaum erforscht. Anhand zweier Fallbeispiele aus Zürich, Schweiz, und Innsbruck, Österreich, arbeitet die vorliegende Untersuchung heraus, wie in den zeitgenössischen Debatten um die neuen Unterbringungsformen sowohl Ideen von vergeschlechtlichter Familienähnlichkeit als auch familienkritische Ansätze verhandelt wurden. Dabei wird die Ausgestaltung der sozialpädagogischen WGs aus einer geschlechterkritischen Perspektive analysiert und mit Rückgriff auf das von Niederberger und Bühler-Niederberger entwickelte Konzept der Gesellungsformen eingeordnet. Hierbei zeigt sich ein differenziertes Bild: Einerseits lassen sich in den neuen Ansätzen der 1970er-Jahre neben den Gesellungsformen Familie und Organisation Spuren einer dritten Form, dem Kollektiv, nachweisen. Andererseits wird die damit einhergehende Möglichkeit veränderter Geschlechterverhältnisse durch deren Retraditionalisierung im Feld der stationären Jugendhilfe stark restringiert.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Aus dem Rahmen gefallen - Die «Stadtoriginale» Niklaus Münch und David Keller(Christoph Merian Verlag, 2024) Heiniger, Kevin; Salvisberg, André; Fehlmann, Marc; Sieber, Dominik04A - Beitrag SammelbandPublikation Die Beschäftigung von gesundheitlich beeinträchtigten Arbeitskräften als betriebliche Kompromissbildung(Duncker & Humblot, 2024) Nadai, Eva; Gonon, AnnaAuf der Basis zweier qualitativer Studien in der Schweiz untersucht der Beitrag die Weiterbeschäftigung von Arbeitskräften mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen aus konventionentheoretischer Perspektive. Beschäftigungsentscheide werden als fragile Kompromisse zwischen unterschiedlichen Bewertungs- und Koordinationslogiken verstanden, die sich auf inner- und außerbetriebliche Formate stützen. Alltagsweltlich sprechen die befragten Akteur:innen von der sozialen Verantwortung, die sich an den Grenzen ökonomischer Realität ausrichten müsse. Diese „ökonomische Realität“ wird durch Managementsysteme zur Leistungssteuerung und die Arbeitsorganisation bestimmt, während „soziale Verantwortung“ durch Formate wie Sozialversicherungen und rechtliche Regulierungen ermöglicht und begrenzt wird. Betriebe sind eher zur temporären Duldung von behinderten Mitarbeitenden bereit als zu dauerhaften Anpassungen der Arbeitsorganisation oder der Leistungsnormen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Fachstelle Schulsozialarbeit der Primarschule Regensdorf. Evaluationsbericht(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 09/2021) Fischer, Martina; Bodmer, Dominik; Baier, FlorianBericht zur Evaluation der Fachstelle Schulsozialarbeit der Primarschule Regensdorf05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 02/2015) Baier, Florian; Ahmed, Sarina; Fischer, MartinaAbschlussbericht zur Evaluation der Schulsozialarbeit in Laupen, Mühleberg und Neuenegg.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Digitale Dokumentation als soziotechnische Konstellation. Impulse und Diskussion zu Möglichkeiten der fachlichen Weiterentwicklung(06.09.2024) Weber, Joshua; Ley, Thomas; Rink, Konstantin06 - PräsentationPublikation Die Umsetzung der Neuen Pflegefinanzierung im Kanton Zürich am Beispiel der Stadt Bülach(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 11/2013) Knöpfli, Daniel; Mösch Payot, Peter PaulDie Pflegefinanzierung in der Schweiz wurde im Rahmen des Neuen Finanzausgleichs per 1. Januar 2011 neu geordnet. Der Bundesgesetzgeber hat die Kantone verpflichtet, die Pflegerestkostenfinanzierung, die ein Teil der Neuen Pflegefinanzierung ist, selber zu regeln. Die vorliegende Arbeit geht Fragen aus der Pra-xis im Zusammenhang mit der konkreten Umsetzung der Neuen Pflegefinanzierung im Kanton Zürich am Beispiel der Stadt Bülach nach. Sie zeigt auf, wie die Neue Pflegefinanzierung entstanden ist und aus wel-chen Komponenten sie besteht. Anhand von konkreten Praxisfällen zeigt sie Herausforderungen und Prob-leme, aber auch Lösungsansätze auf. Die Arbeit wagt zudem einen Blick über die Kantonsgrenzen hinaus und zeigt in einem Vergleich von zwölf Kantonen, wie vielfältig die kantonalen Lösungen für die Pflegerest-kostenfinanzierung gestaltet sind. Auch Probleme, die aufgrund der föderalistischen Struktur und Gesetzge-bung entstehen, werden aufgezeigt und Lösungsansätze dazu formuliert. Praktikerinnen und Praktikern so-wie Politikerinnen und Politikern werden Lösungsansätze präsentiert, um die Neue Pflegefinanzierung so gut wie möglich weiterzuentwickeln.11 - Studentische Arbeit