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Publikation Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG(Hanser, 2003) Pülz, Michael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Ecomedia(Hanser, 2001) Dalla Vecchia, Martina; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie E-Business-Lösung der Ecomedia AG ist eine mehrschichtige B2B-Applikation für EDV- und Bürozubehör. Basierend auf einer ausgefeilten und top-gepflegten Datenbank wird den Kunden via CD-ROM und Website die Möglichkeit zum Einkauf geboten. Als Ergänzung für die B2B-Kunden bietet die Ecomedia einen Webshop an, den die B2B-Kunden auf deren Website ? wiederum für ihre B2C-Kunden - einbauen können. Weitere Schritte für eine noch bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Pocket EcoGuide und EcoMail. Der Pocket EcoGuide ist ein mobiler Point of Information (POI). Bei EcoMail handelt es sich um die Möglichkeit zur Bestellung via Mail, die dann automatisch ins ERP-System übernommen wird. Diese Schnittstelle kann später auch für andere Übertragungsformate (XML, FTP etc.) genutzt werden.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Büro-Fürrer(Hanser, 2001) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterBürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.04A - Beitrag SammelbandPublikation Geschäftsprozesse im Zusammenspiel mit Business Software(Hanser, 2004) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDer Geschäftsprozess nimmt eine zentrale Position in der Diskussion um die Organisation von Wertschöpfung ein. Als ?Structure for action? [Davenport 1993] konzentriert er die Einzeltätigkeiten auf den Output, der für den Prozesskunden einen Mehrwert gegenüber dem Input bedeuten muss. Dieser Beitrag beschreibt eine Methode, Geschäftsprozesse in ihrem Business Kontext sowie im Zusammenspiel mit Business Software zu beschreiben. Er richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung oder Beurteilung von Geschäftsprozessen und deren Unterstützung durch IT befassen.04A - Beitrag SammelbandPublikation eXperience 2004 Event zum Thema Business Software(2004) Dettling, Walter01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement(Hanser, 2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterMigros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Fallstudie Kaved AG(Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Compaq(Hanser, 2001) Lüthy, Werner; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterCompaq vertreibt in der Schweiz ihre Produkte über Vertriebspartner und Distributoren (Grosshändler, indirekter Verkauf). Um ihre Geschäftspartner zu unterstützen und einen möglichst einheitlichen Marktauftritt zu schaffen, hat Compaq zusammen mit namics ag mehrere vernetzte Internet-Applikationen geschaffen, die auf die verschiedenen Endkundensegmente ausgerichtet sind. Sie unterstützen die Informationsbeschaffung, den Support, die Bestellabwicklung vom Kunden zu den Vertriebspartnern und Distributoren und beinhalten Internet- und Extranet-Funktionen inklusive Workflow und Produktverfügbarkeitsinformationen. Die Logistik und der Zahlungsverkehr laufen über die bestehenden Kanäle der Geschäftspartner.04A - Beitrag SammelbandPublikation Wie Schweizer KMU Business Software einsetzen(Hanser, 2004) Dettling, Walter; Schubert, Petra; Wölfle, RalfDer Einsatz von Business Software ist heute in kleineren und mittleren Unternehmen weit verbreitet. Die Netzwoche und das Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) der FHBB haben 2004 eine Marktstudie veröffentlicht, die Aufschluss gibt über den Einsatz und die Integration von ERP/E Business in Schweizer KMUs [Dettling et al. 2004]. Die Studie zeigt bisherige und zukünftige Einsatzfelder für Business Software auf und identifiziert die Anforderungen der Unternehmen an Systeme und Anbieter. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), E Business-Software und die Integration der eingesetzten Software-Module.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fallstudie Nordostschweizerische Kraftwerke - NOK(Hanser, 2002) Tanner, Christian; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDie Nordostschweizerischen Kraftwerke versorgen gemeinsam mit den Kantonswerken und gegen 500 Endverteilern über 2.3 Millionen Bewohner mit Strom. Im Hinblick auf die bevorstehende Energiemarktliberalisierung werden Optimierungspotenziale konsequent genutzt und neue Kooperationsformen angestrebt. Die im Geschäftsbereich Kernenergie eingesetzte elektronische Einkaufslösung im ASP-Modell (Application Service Providing) optimiert die Prozesse bei der Beschaffung von C-Teilen. Ein pragmatisches Vorgehen, vielfältige Ausbauoptionen und minimale Investitionskosten für eine professionelle, benutzerfreundliche Anwendung zeichnen diese Lösung aus.04B - Beitrag Konferenzschrift