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    Publikation
    Genealogies of reflexivity. Register formations and the making of affective workers
    (De Gruyter, 2022) Del Percio, Alfonso
    How has the ability to express reflexivity, including regulating affect, come to be part of the bundled self that workers are required to be? This paper offers a rigorous genealogical analysis of the multiple histories of knowledge and power that have informed the emergence and shaping of ‘reflexive registers,’ or socially typified ways of speaking and reflecting about oneself that stand for morally marked models of selfhood. It takes as a starting-point programs documented in my ethnography of employability programs in London, UK where workers of all sorts are asked to learn to examine their personalities and to express their feelings. It then draws on original historiographical and ethnographic data that allows documentation of the logics and circumstances informing the emergence and development of reflexivity as a resource for employability. It argues for an interdisciplinary understanding of reflexivity and its communicability that theorises the workers as products of history, capital, and affect.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Leadership in the age of artificial intelligence - Exploring links and implications in internationally operating insurance companies
    (Springer, 08.07.2020) Resch, Dörte; Richter, Sarah-Louise; Dornberger, Rolf
    This study examines the effect of artificial intelligence (AI) on leadership in internationally operating insurance companies. Because insurance is a model example of a data-intensive industry, companies are already applying AI-powered technology and searching for opportunities for further use. However, any important step in automation may trigger a leadership shift and a research gap has been identified in the development of leadership positions in insurance companies confronted with the use of AI. Specifically, the objective is to investigate how leadership could change due to the introduction of AI as an example of digitalization. For this study within an interpretive paradigm, qualitative data were collected in 19 semi-structured interviews, with interviewees representing five insurance companies headquartered in Western Europe. The findings suggest that the use of AI and its implications for leadership are closely linked to the underlying structures of the industry, which has led to the existing leadership discourse and organizational metaphor in the first place. The implications of AI, in turn, depend on the leadership discourse and existing structures. Thus, if AI is used only in accordance with the current discourse, the implications for leadership are minimal. Therefore, it can be concluded that the use of AI-powered software itself is unlikely to trigger change in leadership. Nevertheless, AI holds significant potential for insurers. For example, AI could support the insurer’s core competencies, and connect companies with broader ecosystems and customer communities.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Veränderung des Images eines Berufes: «ICT-Berufe sind mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT-Ausbildungen weckt!»
    (10.09.2017) Resch, Dörte
    Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen für Frauen und Männer» ging deshalb der Frage nach, welche Vorstellungen über die ICT bestehen, warum diese für Frauen (und auch viele Männer) nicht interessant sind und wie das Image der ICT verändert werden müsste, damit es attraktiver wird. Der Change-Fokus liegt also für einmal nicht darauf, wie sich Organisationen verändern können. Der Fokus liegt vielmehr darin, wie das Image eines Berufes so verändert werden kann, dass eine Zielgruppe, die vorher im Berufsbild wenig angesprochen wurde – nämlich die Frauen – nun auch in den Fokus genommen werden.
    10 - Elektronische-/ Webpublikation
  • Publikation
    Lebenszufriedenheit und Lebensqualität von Berufstätigen in der Bundesrepublik Deutschland: Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Universität St. Gallen
    (Universität St. Gallen, 28.06.2017) Böhm, Stephan Alexander; Baumgärtner, Miriam K.; Breier, Christoph; Brzykcy, Anna Zofia; Kaufmann, Flavia; Kreiner, Philipp Georg; Kreissner, Lars Martin; Loki, Besar
    Der vorliegende Bericht analysiert die Lebensqualität der deutschen Erwerbsbevölkerung auf Basis einer repräsentativen Stichprobe (N = 8004 volljährige Erwerbstätige). Zunächst wird die aktuelle Situation im Hinblick auf verschiedene Indikatoren der Lebensqualität, wie Lebenszufriedenheit, emotionale Erschöpfung, Stressbelastung und Konflikte zwischen Arbeit und Familie, beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie sich diese Aspekte der Lebensqualität hinsichtlich der Bundesländer, beruflichen Faktoren und demografischen Merkmale unterscheiden. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Lebenszufriedenheit in Deutschland positiv eingeschätzt wird und stärker vom sozioökonomischen Status abhängt als von Alter und Geschlecht. Zudem zeigt sich, dass die Lebenszufriedenheit in Haushalten mit Kindern höher ist. Die Unterstützung von Freunden und Familie sowie die Abgrenzungsfähigkeit von Beruflichem und Privatem werden als wichtige Treiber der Gesundheit und Lebenszufriedenheit identifiziert. Während Mobbing und Diskriminierung Belastungsfaktoren für die Lebenszufriedenheit darstellen, scheinen sich technologische Anforderungen nur auf die Gesundheit auszuwirken. Auch emotionale Arbeitsanforderungen belasten die Gesundheit. Autonomie sowie die Qualität der Beziehung zur Führungskraft und zu den Kollegen spielen eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit und die Gesundheit. Die Flexibilisierung von Arbeit beeinflusst die Lebenszufriedenheit positiv. Zudem ist ein flexibler Arbeitsort positiv mit gesundheitsbezogenen Variablen assoziiert. Zusammenfassend zeigt sich, dass private und berufliche Ressourcen für die Lebenszufriedenheit relevanter zu sein scheinen als private und berufliche Anforderungen. Des Weiteren wird im Rahmen des Untersuchungsmodells (Job-Demands-Resources-Model) der Einfluss und das Zusammenspiel von privaten sowie beruflichen Anforderungen und Ressourcen auf die verschiedenen Aspekte der Lebensqualität von Erwerbstätigen untersucht. Hierauf aufbauend wird ein integriertes Modell entwickelt, welches überprüft, zu welchem Anteil Unterschiede in der Lebenszufriedenheit auf die verschiedenen Anforderungen und Ressourcen zurückzuführen sind. Auf Basis der durchgeführten Analysen werden die zentralen Ergebnisse der Studie in Form von zehn Kernthesen zusammengefasst. Abschliessend werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die aufzeigen, wie die Lebensqualität von Berufstätigen aktiv gefördert werden kann.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Attraktivität von ICT-Studiengängen für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding
    (30.06.2016) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Welche Professionsidentitäten erschweren es jungen Frauen (und Männern), sich mit Ausbildungen und Berufen im ICT-Bereich zu identifizieren und wie können diese durch Branding-Prozesse von ICT-Ausbildungen (Lehre & Studium) verändert werden, um eine stärkere Identifikation zu ermöglichen.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Stress Reduction Among Employees and Management Through Mindfulness Approaches
    (Global Science & Technology Forum, 12.12.2016) Schulte, Volker; Ravindran, Anton
    Der Beitrag beschreibt die Möglichkeiten, wie durch eine Achtsamkeitsausbildung eine bessere Führung von Mitarbeitenden möglich ist und wie damit Stress abgebaut werden kann.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Discourse Analysis as Intervention: A Case of Organizational Changing
    (Edward Elgar, 2016) Dey, Pascal; Resch, Dörte; Steyaert, Chris; Nentwich, Julia; Hoyer, Patrizia
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Führen im Generationenmix
    (23.11.2016) Resch, Dörte
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Personal gewinnen und binden in Zeiten des Fachkräftemangels - Ein Praxisleitfaden für KMU
    (Solothurner Handelskammer, 2016) Zölch, Martina; Resch, Dörte; Vogel, Christoph
    02 - Monographie
  • Publikation
    Supervision und Coaching
    (Klinkhardt, 2016) Eberling, Wolfgang; Dick, Michael; Marotzki, Winfried; Mieg, Harald
    04A - Beitrag Sammelband