Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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Publikation Mehr als Koordination: Analyse des Brand Images von Sensopro(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 06/2024) Zimmermann, Nicole; Seyr, Sarah; Sensopro AG; Schüpbach LeaEine Marke ist mehr als die Kennzeichnung eines Unternehmens. Sie dient Personen als Orientierungshilfe und schafft für Unternehmen Wert. Wie eine Marke tatsächlich wahrgenommen wird, kann sich davon unterscheiden, wie sie sich selbst sieht und positioniert. Die Bachelorarbeit untersucht deshalb, wie die Zielgruppen Physiotherapie, Fitnesscenter und Private die Marke Sensopro wahrnehmen. Dazu wurden Messmethoden aus dem kognitiven und sozialpsychologischen Erklärungsansatz von Marken eingesetzt. Mithilfe der Daten aus der online Umfrage (qualitative und quantitative Ansätze) wurden die Markenassoziationen, ein semantisches Differential sowie die Brand Relationship der Zielgruppen zur Marke Sensopro untersucht. Als Grundlage für den Umfrageteil zur Brand Relationship dienten die «Brand Relationship Scale» nach Veloutsou (2007) sowie die «Brand Relationship Quality» nach Fournier (2009). An der Umfrage nahmen N=202 Personen (Teilstichproben Physiotherapie n=106, Fitnesscenter n=75, Private n=21). Die zentralen Ergebnisse zeigen mehrere Überschneidungen der Markenassoziationen zwischen den Zielgruppen. In den drei häufigsten Markenassoziationen aller Teilstichproben sind «Spass» und «Gleichgewicht» enthalten. In den Teilstichproben Physiotherapie und Fitnesscenter wird am stärksten «Koordination» assoziiert, bei der Zielgruppe der Privaten «Cooles Gerät». Die Beziehung zur Marke Sensopro wird tendenziell als positiv eingeschätzt. Die Teilstichproben sind interessiert daran, wie sich Sensopro entwickelt und fühlen sich gut aufgehoben. Die Ergebnisse deuten ausserdem darauf hin, dass es den Teilnehmer:innen schwer fiel, die Marke zu personifizieren und mit der Marke Sensopro primär ihre Produkte verbinden.11 - Studentische ArbeitPublikation Kooperationsförderliche Kultur in Bauprojekten -Endlich Licht am Horizont?(08.11.2022) Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena• Kooperative Projektkultur als Erfolgsfaktor in Bauprojekten • IPD besteht aus Strukturen und Prozessen, die aus einer kooperativen Haltung heraus entstanden sind und damit auch eine kooperative Projektkultur fördern • Die Etablierung einer kooperativen Projektkultur bedeutet ein «Verlernen» bisheriger erfolgreicher Handlungspraxen und Überzeugungen • Dafür braucht es neben einem Formalisierungsprozess über Mehrparteienverträge auch einen kontinuierlichen Sense-Making-Prozess06 - PräsentationPublikation Business model analysis and (design thinking) methods: underlying key dimensions for smart service development(2022) Deflorin, Patricia; Havelka, Anina; Campos, Adrian; Wäfler, Toni04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Clevere Kombination von Mensch, Technik und Organisation (MTO)(17.05.2022) Wäfler, Toni06 - PräsentationPublikation Nachhaltige Unternehmensführung durch B2B-Sharing(Engeli, 2022) Jüttner, Uta; Kaufmann, Carla Jane; Wäfler, ToniWährend sich Sharing-Projekte in den Consumerbereichen zunehmend etablieren, steckt das B2B-Sharing noch in den Kinderschuhen. Ein angewandtes Forschungsprojekt weist auf, welche Chancen das B2B-Sharing speziell für KMU bringt und welche Barrieren dabei zu überwinden sind.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Die Sharing Toolbox – Mit wem und wie KMU teilen können(Engeli, 2022) Jüttner, Uta; von dem Berge, Karina; Niederhauser, LucaDer erste Teil dieser Serie um das Forschungsprojekt zu B2B-Sharing befasste sich mit den potenziellen Chancen für KMU und den möglichen Barrieren. Der zweite und auch dieser dritte und letzte Teil stellen als Projektergebnis eine Toolbox mit vier Instrumenten vor, die KMU im Sharing-Prozess unterstützen sollen.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation B2B: A shift from owning to sharing?(Universität St. Gallen, 2022) Huber, Sebastian; von dem Berge, Karina; Burri, Simona; Jüttner, Uta; Wäfler, Toni; Huber, Charles; Niederhauser, LucaThe sharing economy has witnessed tremendous growth in a multitude of industries around the world. Little B2B sharing, however, can be observed in industry practice, although it provides attractive opportunities for SMEs. Findings from an applied research project suggest some prerequisites for SMEs that want to engage in sharing and offer several tools for implementation.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Wie sich Business-to-Business-Sharing gezielt unterstützen lässt(Galledia, 2022) Niederhauser, Luca; Wäfler, Toni; Huber, Sebastian; von dem Berge, Karina; Jüttner, Uta; Huber, Charles; Burri, SimonaSharing verzeichnet seit geraumer Zeit ein grosses Wachstum. Erfolgsbeispiele für das Teilen von Ressourcen zwischen Firmen gibt es jedoch nur wenige. Ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern hat untersucht, wie sich das Sharing zwischen Firmen unterstützen lässt. Es wurden Methoden entwickelt, die das Business-to-Business-Sharing begleiten und fördern.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Mobiler, flexibler, selbstorganisierter – Führungstransformation als Voraussetzung für erfolgreichen Wandel(Springer Gabler, 01/2020) Willms, Johannes; Weichbrodt, Johann; Geramanis, Olaf; Hutmacher, StefanSelbstorganisation kann verstanden werden als neue Verteilung von Macht und Verantwortung in Unternehmen: Mitarbeitende sollen, können, müssen, dürfen mehr Verantwortung übernehmen. Was geschieht dabei mit der Macht? Diese Frage diskutieren wir konkret am Thema Arbeitsflexibilisierung. Die Einführung und Etablierung von mobil-flexibler Arbeit sehen wir dabei grundsätzlich als Entwicklung von konventioneller hin zu zweckrationaler Führung. Zur Beschreibung und Analyse dieser Entwicklung ziehen wir das Modell der Führungsholarchie heran. Zentral in diesem Modell ist die Annahme, dass zur gelungenen Entwicklung nicht nur die Erreichung der nächsten Stufe gehört, sondern auch die Integration der vorhergehenden. Mobil-flexible Arbeit sehen wir als „einfache“ Form der Selbstorganisation, für deren volle Entfaltung aber dennoch eine Führungstransformation nötig ist. Abschließend diskutieren wir die Einführung agiler Arbeit als mögliche nächste Stufe der Selbstorganisation.04A - Beitrag Sammelband