Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW

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Bereich: Suchergebnisse

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    Publikation
    Annahmen und Praktiken in entwicklungsorientierten Unternehmenskulturen. Eine qualitative Forschung zur Beleuchtung der Aspekte Feedback, Lernen aus Fehlern und Übung
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2024) Arber, Jasmin; Weichbrodt, Johann; willms.partner
    In dieser Masterarbeit wird durch eine eingebettete, multiple Fallstudie (n = 4) erforscht, wie sich die entwicklungsorientiere Kultur von vier Unternehmen zeigt. Dabei liegt der Fokus auf den Aspekten Feedback, Fehler und Übung und darauf, inwiefern diese eine Rolle in der entwicklungsorientierten Kultur spielen. Mittels Interviews (n = 11) und der Ergänzung der quantitativen Daten der Validierungsstudie von willms.partner wird die Forschungsfrage beantwortet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass sich eine entwicklungsorientierte Kultur sowohl in den zugrunde liegenden Annahmen als auch in den institutionalisierten Praktiken in den Bereichen Lernen, Feedback und Fehlern zeigt. Feedback, Fehler und Übung spielen in dieser Kultur eine wichtige Rolle, da sie Lernen und Weiterentwicklung unterstützen oder diese anstossen. Weiter bietet diese Arbeit Einblicke in vier unterschiedliche entwicklungsorientierte Kulturen. Durch diese Masterarbeit können die Forschungsergebnisse von Kegan und Lahey (2016) unterstützt werden. Weiter leistet die Arbeit Hinweise zur Weiterentwicklung des Messinstrumentes, welches in der Validierungsstudie verwendet wurde.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Gestaltung eines Mitarbeitendengesprächs bei der Stiftung Solina - weniger bewerten, mehr fördern
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08.09.2022) Wölfli, Carole; Steiner, Markus Dominique Werner; Stiftung Solina, Bühlmann Livia & Zurbrügg Heinz
    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Gestaltung einer neuen Form des Mitarbeitendengesprächs (MAG) bei der Stiftung Solina. Das Ziel ist, dass die Mitarbeitenden das MAG in Zukunft als fördernd und positiv erleben. Zu diesem Zweck wurden 14 halbstrukturierte Interviews mit Mitarbeitenden aus diversen Bereichen geführt, welche anhand einer inhaltlich strukturierten Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Dadurch konnten Bedürfnisse, Erwartungen und Wünsche der Befragten, betreffend der neuen Form des MAG, erfasst werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Zielsetzung, das Feedback, konkrete Verbesserungsvorschläge, Weiterbildungsmöglichkeiten und das Allgemeinbefinden aufgegriffen werden sollen. Des Weiteren soll auf die Mitarbeitenden eingegangen werden, zudem soll das Gespräch gekürzt werden.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Eine Evaluierung der Personalgespräche zur Personalentwicklung bei BERNMOBIL
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08.09.2022) Studtmann, Chantal; Berset, Martial; BERNMOBIL, Detmer Beyeler Karin
    Die Personalentwicklung ist ein zentraler Aspekt in Unternehmen, um die Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden auf den gewollten Stand zu fördern. Das Personalgespräch stellt dabei ein passendes Instrument dar, um den Bedarf der Personalentwicklung festzustellen sowie Personal zu entwickeln. Für BERNMOBIL, den städtischen Verkehrsbetrieb in Bern, stellt das Personalgespräch das wichtigste Personalentwicklungsinstrument dar. Die vorliegende Arbeit befasst sich nun mit Fragen hinsichtlich dieses Instruments und inwiefern es die Personalentwicklung bei BERNMOBIL fokussiert. In Interviews mit Führungskräften sowie Mitarbeitenden wird analysiert, inwieweit diese Gespräche verwendet und durchgeführt werden. Mit dem Abgleich zum Gespräch aus der Theorie, wird somit eine Evaluierung der Gespräche von BERNMOBIL vorgenommen. In den Ergebnissen konnte eruiert werden, dass Personalentwicklung insbesondere im Alltag durch unmittelbares Handeln, bspw. durch Unterstützung sowie Aufgabenerweiterung geschieht und das jährliche Personalgespräch mehr als Zusammenfassung der Gespräche welche unterjährlich stattfinden, dient. Es müssten jedoch mehr Untersuchungen innerhalb der Unternehmung stattfinden, um dies abschliessend zu beurteilen.
    11 - Studentische Arbeit
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    Evaluation of four digital tools and their perceived impact on active learning, repetition and feedback in a large university class
    (Elsevier, 09/2021) Tautz, Dorothee; Sprenger, David; Schwaninger, Adrian
    Large university classes often face challenges in enhancing active learning, repetition and feedback in the classroom which are essential for promoting student learning. In this study, we evaluated the implementation of digital tools (lecture recordings, question tool, classroom response system and virtual reality) regarding their perceived impact on active learning, repetition, and feedback in a large university class. The study applied a mixed methods design and collected data from a survey (95 students) and focus groups (11 students). The results show that students enjoyed using the tools because they enriched the lecture. However, students perceived differences regarding the impacts on active learning, repetition, and feedback. The perceived impacts of the classroom response system and the lecture recordings were rated high whereas the perceived impacts of the question tool and the VR modules were rated lower. Recommendations on how to use these digital tools in large classroom settings are provided.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
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    Publikation
    Lernen und Entwicklung: Feedback in Selbstorganisationen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2021) Bühler, Ursina; Weichbrodt, Johann; Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
    Kritisches und spezifisches Feedback aus dem Arbeitsumfeld scheint elementar, damit Mitarbeitende ihre Haltungen und Überzeugungen, die sie in ihrer Arbeit steuern, reflektieren und allenfalls überwinden können. Diese Bedeutung des Feedbacks und der persönlichen Entwicklung nimmt vor allem in Selbstorganisationen zu. Die vorliegende Mastarbeit untersucht daher mittels einer Multiplen Fallstudie, was für Faktoren Feedback in Selbstorganisationen beeinflusst und in wie fern dieses zur persönlichen (transformativen) Entwicklung verhilft. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass unterschiedliche Faktoren auf den Ebene Mikro-, Meso- und Makro vorhanden sein sollen, damit Feedback in Selbstorganisationen funktioniert. Vor allem die persönliche Einstellung (Mikro) sowie die Entwicklungsperspektive auf Feedback (Makro) und die Psychologische Sicherheit (Makro) sind dabei entscheidend. Weiter deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Feedback den ersten Anstoss zu transformativer Entwicklung geben kann. Die explorative Ergebnisse legen den Grundstein für weitere Forschung im Bereich des Feedback und der transformativen Entwicklung in Selbstorganisationen.
    11 - Studentische Arbeit