Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

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    Publikation
    Un-stroll
    (Swiss Artistic Research Network (SARN), 07.11.2014) Brefin, Daniel; Etter, Simone; Sidelnikova, Julie
    «Un-stroll» is a guided tour through Geneva with a «Zvieri» (4 o’clock snack) in the middle of the night. The darkness swallows the view, urban everyday noises make room for less obvious sounds, most people have disappeared from the public space. «Sightseeing» becomes «sightlistening» and «mindseeing». How does our perception of space and the meaning of the urban change ? How does the attention move if expectations of place, time and significance are not fulfilled ? «Un-stroll» was selected by a jury to be part of «Parenthesis – Unconference : a space to share processes in artistic research», a 24h non-stop conference organised by the Swiss Artistic Research Network in Geneva in Mai 2014.
    14 - Ausstellungsbeitrag
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    Publikation
    Von B nach B
    (20.09.2013) Brefin, Daniel; Florenz, Beate; Etter, Simone
    Abschlusspräsentation des Co-Create Workshops «Bon B nach B». Ausgangspunkt ist die Publikation «Promenade Pittoresque dans l’Evêché de Bâle» von Rodolphe Hentzy. In 14 Briefen beschreibt er einen Spaziergang von Basel nach Biel unmittelbar nach der französischen Revolution. Mit den Worten Hentzys: «Zu Fuss, Beobachter der Natur! Dies ist die richtige Art zu sehen und sich fortzubewegen» gehen wir 3 Tage, jeweils ca. 15 - 25 km, seiner damaligen Route nach. Der Spaziergang – seines nostalgischen Tenors entledigt – dient zugleich als Werkzeug und als Ort der Aktion und Vermittlung, sowie als Experimentierfeld für performative Praxis. Workshopleitung: Simone Etter, Daniel Brefin, Beate Florenz. Teilnehmende: 20 BA-Studierende der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel
    06 - Präsentation
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    Publikation
    Listening Walks – gehen, hören, erinnern
    (09/2015) Brefin, Daniel; Etter, Simone; Schwander, Markus; Brefin, Daniel
    In der Lehrveranstaltung «Listening Walks – gehen, hören, erinnern» werden die Wahrnehmung und die individuelle Konstruktion von Raum im Gehen und Hören thematisiert. Spaziergänge in den urbanen Randzonen zwischen Rhein, Birsig und Birs dienen zugleich als künstlerisch-forschendes Werkzeug und als Orte der Aktion und Vermittlung. Der Spaziergang wird in diesem Kurs fokussiert darauf hin untersucht, wie Sound – Geräusche, Lärm, Stimmen, Stille – und das Hören die eigene Beziehung zum Raum und die Erinnerung an diesen beeinflussen. Dozierende: Daniel Brefin, Simone Etter, Markus Schwander. Kurs Experimentelle Ästhetische Praxis, Herbstsemester 2015, HGK FHNW, Basel.
    10 - Elektronische-/ Webpublikation
  • Publikation
    Grenzgang Forschungsplattform
    (Salon Mondial, 19.11.2015) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Brefin, Daniel; Etter, Simone; Brugnoni, Amadis; Schwander, Markus
    Das Projekt Grenzgang hat sich über knapp zwei Jahre der Frage nach dem Raum, seinen Qualitäten, Strukturen, der Wahrnehmung und Vermittlung von Raum im trinationalen Grenzgebiet um Basel gewidmet. Den Forschungsmodus des Projektes bilden künstlerische Arbeitsweisen, die dieses Gebiet auf der Basis promenadologischer Begehungen untersuchen. Hieraus hervor gingen künstlerische Umsetzungen zwischen auditiven, visuellen, haptischen und performativen Momenten. In der Abschlussphase des Projektes Grenzgang entsteht im November 2015 im Salon Mondial im Dreispitzareal Basel/Münchenstein eine temporäre Forschungsplattform, die die künstlerischen Forschungsarbeiten des Teams miteinander korreliert und in Bezug auf die Grundfragen des Projektes nach der Wahrnehmung und Vermittlung von Raum im trinationalen Grenzgebiet überprüft.
    13 - Ausstellung
  • Publikation
    Grenzgang Konzert und Spaziergang
    (Haus für elektronische Künste HeK, 19.11.2015) Brugnoni, Amadis; Schwander, Markus; Etter, Simone; Navarro, José Javier
    Das Projekt Grenzgang hat sich über knapp zwei Jahre der Frage nach dem Raum, seinen Qualitäten, Strukturen, der Wahrnehmung und Vermittlung von Raum im trinationalen Grenzgebiet um Basel gewidmet. Den Forschungsmodus des Projektes bilden künstlerische Arbeitsweisen, die dieses Gebiet auf der Basis promenadologischer Begehungen untersuchen. Hieraus hervor gingen künstlerische Umsetzungen zwischen auditiven, visuellen, haptischen und performativen Momenten. Mit Hilfe des Interfaces IRMAT wurden Töne, die auf Spaziergängen aufgenommen wurden live improvisierend verwendet.
    07 - Audio- oder Videomaterial