Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Datenmanagement an Kunsthochschulen - Anforderungen zwischen Forschung, Vermittlung und Archiv(Technische Hochschule Köln, 21.02.2022) Lurk, TabeaDie Arbeit untersucht das Datenmanagement (DM) an Kunsthochschulen. Während im ersten Teil anhand von Fallbeispielen eruiert wird, was die Betrachtung von Kunst als Daten aus einer DM-Perspektive bedeuten kann, können durch einen vergleichenden Blick auf etablierte DM-Zyklen und -Modelle anschließend Eckpunkte für das DM in den Künsten festgehalten werden. Zuletzt tragen die FAIR Principles dazu bei, Lücken in der metadatentechnischen Abdeckung der künstlerisch-gestalterischen Werkformen zu erkennen: Dass dieses Mismatching, das insb. mit Blick auf die in DM-Systemen häufig hinterlegten (Werk-)Typologien und Klassifikationen untersucht wird, mitunter beachtliche Effekte haben kann, wird im letzten Teilkapitel der Arbeit und im Fazit verdeutlicht.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation FAIR-ness in den Künsten An-und Herausforderungen aus Sicht der Mediathek der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel(01.12.2021) Lurk, TabeaDer Beitrag geht auf An- und Herausforderungen ein, die durch die Betrachtung von „Kunst als Daten“ im Kontext aktueller Publikationspraktiken (Fokus: Repositorien) und Vermittlungskontexte entstehen. Die FAIR-Principles liefern ein Schema zur Identifikation struktureller und systemischer Lücken, wie anhand von verbreiteten Typologien und Klassifikationen des Wissenschaftssystem gezeigt wird. Eine grundlegende Spannung zwischen den bestehenden Strukturen und den disziplinären Anforderungen bzw. dem Status Quo an Kunsthochschulen wird greifbar.06 - PräsentationPublikation ACT 2020(04/2020) Lurk, TabeaWas passieren kann, wenn ein gewöhnlich über mehrere Wochen an unterschiedlichen Orten in der Schweiz ausgetragenes Hochschul-Festival auf einmal nicht mehr physisch veranstaltet werden darf, zeigt die 2020er Ausgabe von ACT. Das seit 2003 bestehende Performance Festival der Schweizer Kunsthochschulen fand vom 16. April bis zum 15. Mai 2020 online statt. Über 60 Studierende von sieben Kunsthochschulen realisierten 54 Performances, die einzeln, kollaborativ oder unter Einbeziehung eines breiten (virtuellen) Publikums zumeist unmittelbar live, allabendlich um 19:00 bzw. 20:00 Uhr digital ausgestrahlt wurden. Eine beachtliche Leistung!05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation A Critical History of Media Art in the Netherlands. Platforms, Policies, Technologies. Book Review Sanneke Huisman, Marga van Mechelen (ed.), Mind Design, Niels Schrader, Martijn de Heer (graphic designers), Jap Sam Books, 2019, 367 pp., ISBN: 978-94-92852-14-4(Singidunum University, 04/2020) Lurk, TabeaIn November 2019, the Dutch publishing house JAP SAM Books (Prinsenbeek) released the anthology A Critical History of Media Art in the Netherlands. Platforms, Policies, Technologies, edited by Sanneke Huisman and Marga van Mechelen. The 380-page publication brings together 19 essays by 24 authors who describe the artworks and activities of almost 900 artists, collectives, actors, institutions and festivals that have been of crucially important for media art in the Netherlands since the mid-1980s. The richly illustrated compendium presents a comprehensive, carefully researched and very readable overview of the Dutch media art scene of the time. The kaleidoscopic view brings together the different perspectives and historical developments in a carefully structured way, thus providing a vivid insight.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen, Weiter machen(Eigenverlag, 09/2019) Lurk, Tabea; Jaques, Olivia; Grau, Pascale; von Büren, Margarit; Wolf, Julia; Maly, ValerianUnterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Burgergemeinde, der Stadt und dem Kanton Bern, der Stiftung Corymbo, der H.E.M. Stiftung und der Scherbarth Stiftung, erhielt die Arbeitsgruppe Performative Archive (AG) des PANCH – Performance Art Network Schweiz im Herbst 2017 die Gelegenheit, im Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren eine breite(re) gesellschaftliche Debatte zur Archivierung und Überlieferung der Performancekunst zu lancieren. Auf der Basis von fünf Denkpools (DP) wurden thematische Schwerpunkte mit Künstler*innen, Expert*innen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen sowie der interessierten Öffentlichkeit vertieft diskutiert. Wichtig war und ist der AG, die künstlerische Sicht auf das Archiv auf Augenhöhe mit theoretischen Ansätzen zu diskutieren und somit das Archiv von unten nach oben neu zu denken.02 - Monographie