Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
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Publikation Walk on the Wild Side? Questioning the Impact of Artistic Research.(18.06.2015) Camille Dumond; Priska Gisler; Rachel Mader; Siri Peyer; Schwander, Markus; Caviezel, Flavia06 - PräsentationPublikation Learning Lab: research modes(The Academy of Fine Arts, University of the Arts Helsinki, 2022) Schwander, Markus; Florenz, Beate; Ganz, Iris; Ziegler, Denise; Porkola, PilviDer Artikel beschreibt und reflektiert das Modul "Forschungsmodi", welches am Institut IADE der HGK FHNW im BA regelmässig durchgeführt wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation In which direction does research direct the artist?(23.03.2016) Caviezel, Flavia; Schwander, Markus; Murdoch, Sadie; Hagmann, SabineA workshop conceptualized and organised by the SARN Board members Flavia Caviezel and Markus Schwander. For many years, SARN has been conducting the debate about artistic research. In this Workshop, it will deepen the debate with new content, by examining the exhibitions Dada Anders and Ulla Von Brandenberg (Museum haus konstruktiv Zurich) as well as by hosting a talk between the artist Sadie Murdoch and the Goldsmiths alumni and artist Sabine Hagemann about Murdoch's work as lecturer and researcher at Goldsmiths College London.06 - PräsentationPublikation Art Research Work. 3rd conference of the Swiss Artistic Research Network SARN.(08.12.2017) Caviezel, Flavia; Schwander, Markus; Schenker, Christoph; Preisig, Barbara; Rüegger, Romy; Gisler, Priska; Mader, Rachel; Peyer, Siri; Koehle, Petra; Hürzeler, LuziaCollaboration of the SARN Board member Flavia Caviezel with the other members and organizers on the conference concept; conducting a table talk at the SARN conference Art Research Work. The 2017 SARN Conference explored the working conditions prevailing within artistic research. In the last 20 years, an institutionalization and academization of artistic work known as “artistic research” has taken place. Arts universities are establishing research institutes, promoting PhD programs, and competing against universities for funding. Most artists only have small workloads in institution-based research. As much time is spent on projects and exhibitions as on teaching and earning a living. Although much of this work receives great symbolic recognition, it remains unremunerated. Working in such diverse contexts demands great flexibility regarding methods, skills, and the ability to reconcile several roles. The two-day SARN Conference reflected on the processes involved in institutionalizing the changing material and ideological preconditions of artistic research in recent years from the perspective of artistic researchers. The conference aimed to better understand the current situation of artistic researchers, to outline concrete ideas for future work-life strategies and for other funding and job opportunities, and to formulate concrete demands for self-determined artistic research. The Conference took place at Zurich University of the Arts (ZHdK). In line with the conference topic, we reflected on working conditions at ZHdK’s new building.06 - PräsentationPublikation Sie sahen nichts.(Institut für deutsche Sprache und Literatur I, Universität zu Köln, 2022) Schwander, Markus"Sie sahen nichts." ist eine Serie von Collagen, basierend auf dem Roman "Derborence" von Charles Ferdinand Ramuz.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Präparat Bergsturz(Edizioni Periferia, 2013) Dombois, Florian; Gisler, Priska; Kretschmann, Schirin; Schwander, Markus„Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.03 - SammelbandPublikation Owning Online Art(Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 2010) Schwander, Markus; Storz Ritschard, ReinhardIn der Publikation Owning Online Art. Zum Verkauf und Besitz netzbasierter Kunstwerke befassen sich KunstwissenschaftlerInnen mit der wissenschaftlichen Verortung ausgewählter Werke der Netzkunst (Rahel Mader) und entwerfen medienhistorische Fragestellungen zum Verhältnis von Internetkunst und Markt (Peter Schneemann). KünstlerInnen diskutieren an Werkbeispielen Aspekte der Materialität von netzbasierter Kunst (Markus Schwander) und reflektieren ihre langjährige Erfahrungen mit Kuratorinnen und Sammlern, mit Fragen der Kommerzialisierung und Konservierung von «net art» (Olia Lialina, Carlo Zanni). Als Forschungspartner bringt das Projekt Aktive Archive seine Kompetenz in Fragen Dokumentation, Konservierung und Restaurierung elektronischer Kunst in die Untersuchung ein und debatiert Lösungsmodelle für die Restaurierung netzbasierter Werke (Tabea Lurk). Zur Klärung der Frage nach dem Verhältnis von netzbasierter Kunst und Kunstmarkt stehen verschiedene Ökonomien zur Debatte - etwa die Ökonomien des Marktes, des Neuen und der Anerkennung (Simon Grand) oder Aspekte der Ökonomie freier, immaterieller Güter (Felix Stalder). Weitere Beiträge wenden sich der Sammlungspraxis von netzbasierter Kunst zu. Kontrovers werden Haltungen und Ansprüche von SammlungskuratorInnen und NetzkünstlerInnen debatiert und die Idee einer Schweizer Plattform für Netzkunst vorgestellt (Isabel Zürcher). Dann wird die historische und aktuelle Entwicklung sowohl des Marktangebots wie des Sammelns von Netzkunst in den USA und Europa aufgerollt (Reinhard Storz) und aus der Sicht eines Kurators der Ankauf von netzbasierten Arbeiten in eine bestehende Sammlung für Schweizer Kunst thematisiert (Roman Kurzmeyer). Schliesslich wird in einem kurzen Programmtext das Konzept und die gegenwärtigen Aktivitäten des Projekts DACollection / Store vorgestellt (Annette Schindler und Reinhard Storz). Den Abschluss des Textteiles bilden die Antworten von 17 internationalen KünstlerInnen auf einen im Rahmen des Forschungsprojekts OoA entwickelten Fragebogen. Im Kapitel «Materialien» wird die Liste der Textstudien erweitert durch einige praxisbezogene Recherchen. Dazu gehört eine kommentierte Bibliografie zum Themenfeld der Netzkunst und Ökonomie, eine Bildsammlung zu Beispielen von digitalen Displays in Kunstmessen und Kunstausstellungen, eine Bestandesaufnahme von aktuellen Online-Bezahlsystemen und eine Recherche zur netzspezifischen Kunstform der Screensaver (Beo von Arx), Gestalterische Untersuchungen der Basler Webdesignerin und Künstlerin Esther Hunziker zum Interface-Design von Online-Kunstausstellungen und Sammlungsarchiven und die Entwicklung einer Wandkonsole mit integriertem Kleincomputer für interaktive Kunstwerke durch die Zürcher Industriedesignerin Regula Büchel. Die Publikation der Forschungsbeiträge bieten wir in vier Formaten an. Die Entscheidung zu dieser Vielfalt hat mit dem Untersuchungsgegenstand unseres Forschungsprojekts im Bereich der Online-Kultur zu tun: Wir möchten bewährte und neuere Publikationsformate auf ihren Nutzen für Forschungspublikationen hin testen.03 - Sammelband Collage-AnwendungProjekt