Lindauer, Nadja
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Lindauer, Nadja
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- PublikationQuerschnittsaufgabe Tastaturschreiben – Einblick in ein Rahmenkonzept zur effektiven Vermittlung im Deutsch- und fachübergreifenden Schreibunterricht(17.09.2024) Lindauer, Nadja; Schlüter, Fiona; Schüler, Lisa06 - Präsentation
- PublikationLeitung des Panels "Digitales Schreiben mit Tastaturen als Fach- und Querschnittsaufgabe"(17.09.2024) Lindauer, Nadja; Schüler, Lisa; Anskeit, Nadine06 - Präsentation
- PublikationEffektivität und Effizienz von holistischen Benchmarkratings(Waxmann, 30.08.2024) Lindauer, Nadja; Petersen, Inger; Reble, Raja; Kilian, Jörg [in: Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern. Textbeurteilung als Grundlage für Schreibförderung und Leistungsbewertung]Das holistische Benchmarkrating stellt ein Verfahren der Textbeurteilung dar, das die komplexe Aufgabe der Einschätzung von Schüler*innentexten erleichtern und zu reliablen und validen Urteilen führen soll. International kommt das holistische Benchmarkrating verbreitet bei der Textbeurteilung zum Einsatz, im deutschsprachigen Raum ist es hingegen erst wenig bekannt. Im Beitrag wird das Ratingverfahren daher näher beschrieben und in Bezug auf seine Effektivität – v. a. mit Blick auf die forschungsrelevanten Gütekriterien – und seine Effizienz diskutiert.04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBenchmark rating and presentation effects(27.06.2024) Sturm, Afra; Lindauer, Nadja; Neuenschwander, Markus06 - Präsentation
- PublikationTouch-typing as a cross-sectional task in language teaching(26.06.2024) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja06 - Präsentation
- PublikationTastaturschreiben und Rechtschreiben. Potentiale für sprachliches Lernen(17.11.2023) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja; Schlüter, Fiona06 - Präsentation
- PublikationTastaturschreiblehrgänge - eine schreibdidaktische Leerstelle?(Universität zu Köln, 11/2023) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja; Schroffenegger, Thomas [in: Medien im Deutschunterricht]Obwohl digitaler Textverarbeitung heutzutage eine enorme Bedeutung zukommt und die Vermittlung entsprechender Kompetenzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz curricular verankert ist, bilden empirisch fundierte Konzepte zum Tastaturschreiben im deutschsprachigen Raumweitgehend ein Desiderat. International liegen jedoch Studien vor, die belegen, dass eine gezielte Förderung die Tastaturschreibfertigkeiten erhöhen und positive Effekte auf Rechtschreibung und Textproduktion haben kann. An diesen Ergebnissen setzt das D-A-CH-Projekt Didaktik des Tastaturschreibens und der Textverarbeitung (TasDi) an: Es zielt im Kern darauf, Lernmodule für das Tastaturschreiben zu entwickeln und zu evaluieren, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen der Schreib- und Rechtschreibdidaktik aufbauen. Die länderübergreifende Perspektive ist aufschlussreich, da die schulische Implementierung des Tastaturschreibens im D-A-CH-Raum unterschiedlich fortgeschritten ist. In der ersten Phase des Projekts, die im Beitrag im Zentrum steht, erfolgt u.a. eine Analyse existierender Tastaturschreiblehrgänge. Diese zeigt, dass bisherige Lehrgänge v.a. an schreibmotorischen Prinzipien orientiert sind und durch eine schreib- und rechtschreibdidaktische Profilierung profitieren können.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEffektive Vermittlung des Tastaturschreibens - Eine Aufgabe zur Zusammenführung interdisziplinärer Wissensbestände(21.09.2023) Lindauer, Nadja; Schüler, Lisa06 - Präsentation
- PublikationAutomatisches Feedback im Rahmen eines Online-Lernprogramms zur Förderung des argumentierenden Schreibens zu mehreren Quellen(07.09.2023) Mezger, Res; Lindauer, NadjaAus Spanien liegen erste wissenschaftlich evaluierte Online-Lernprogramme zur Förderung des wissenschaftlichen Schreibens zu multiplen Quellen vor, die sich als lernförderlich erwiesen haben. Im Rahmen des Lehrfonds-Projekts «LUDIS – Lernumgebung zu diskursiven Synthesen im Studium» ist eine solche innovative Lernumgebung auf der Basis der Arbeiten von Luna et al. (2020) für Studierende des Studiengangs Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule FHNW ausgearbeitet und in Moodle umgesetzt worden. Die Studierenden durchlaufen in dieser Lernumgebung unterschiedliche aufeinander aufbauende Einheiten, die darauf abzielen, sie im wissenschaftlichen Schreiben zu multiplen Quellen zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf dem Verfassen einer argumentativen Synthese. Die in den verschiedenen Lerneinheiten stattfindende Vermittlung in Form von Videosequenzen folgt einem expliziten Ansatz, der durch ein ausdrückliches Benennen, Erklären, Begründen und Modellieren gekennzeichnet ist (z. B. Philipp, 2020). Die Vertiefung der Inhalte der einzelnen Lerneinheiten erfolgt in Form von Übungen, die die Absolvent*innen des Lernprogramms mit Hilfe von automatischem Feedback, das im unmittelbaren Anschluss an das Absolvieren einer Übung eingeblendet wird, überprüfen können. Insbesondere für die Selbsteinschätzung der in der Lernumgebung verfassten Texte wird den Studierenden eine mögliche Lösung gezeigt und diese erklärt und begründet. Das Online-Lernprogram wird mit Prä-/Post-Design und Kontrollgruppe evaluiert.Zudem wird die Akzeptanz – insbesondere auch des automatischen Feedbacks – mittels Fragebogen erhoben. Im Referat wird das Lernprogrammmit speziellem Fokus auf das automatische Feedback vorgestellt. Zudem werden Ergebnisse aus der Evaluation präsentiert.06 - Präsentation
- PublikationZum Verhältnis von Schreibmotorik, Schrift und Formulieren(15.06.2023) Schüler, Lisa; Lindauer, Nadja06 - Präsentation