Leimstoll, Uwe

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Leimstoll
Vorname
Uwe
Name
Leimstoll, Uwe

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
  • Publikation
    Fallstudie Digitec: E-Commerce mit Individualsoftware
    (Hanser, 2009) Leimstoll, Uwe; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software]
    Für den Vertrieb von Informationstechnik (IT) und Unterhaltungselektronik verfolgt Digitec, eine der grossen Schweizer Anbieterinnen, eine Mehrkanalstrategie. Kunden können die Produkte und zahlreiche ergänzende Dienstleistungen in einem Onlineshop, im Ladengeschäft, im Call Center oder per Mail einkaufen. Gleichzeitig bietet Digitec zu niedrigen Preisen an, wie sonst nur die reinen Onlinehändler. Um die Kombination von hoher Servicequalität und niedrigen Preisen realisieren zu können, sind die Anforderungen an die Prozesseffizienz besonders hoch. Dafür entwickelte Digitec eine individuelle Business-Software-Lösung, die Auftragsverarbeitung, Warenwirtschaft, Kundenverwaltung und Onlineshop vereint. Die Programmierung von Software wurde damit zu einer Kernkompetenz des Handelsunternehmens.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    The Personalization Map, An Application-Oriented Overview of Personalization Functions
    (GITO, 22.06.2006) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe [in: Customer Interaction and Customer Integration]
    Personalization is an interdisciplinary topic that has been discussed in the literature of marketing and information systems as well as in other research areas. In this paper we present findings from a longitudinal research project on personalization of e-commerce systems. The findings were taken from interviews and software development projects with company partners.Our discussion focuses on the Personalization Map. The map provides an extensive overview on personalization functions that can be used to individualize and improve human-computer-interaction both in B2C and B2B e-commerce environments. In a first step, the functions are classified according to their order of appearance in the buying process. In a second step they are grouped into subcategories. There is no single strategy for selecting successful personalization functions as the suitability varies depending on the industry and the goods sold.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Personalization Beyond Recommender Systems
    (Springer, 2006) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe; Risch, Daniel [in: IFIP International Federation for Information Processing]
    Personalization is an interdisciplinary topic that has been discussed in the literature of marketing and information systems as well as in other research areas. In this paper we present findings from a longitudinal research project on personalization of e-commerce systems. The findings were taken from interviews and software development projects with company partners (action research). The main contribution described in this paper is the Personalization Map. The map provides an extensive overview on personalization functions that can be used to individualize and improve human-computer-interaction both in B2C and B2B e-commerce environments. In a first step, the functions are classified according to their order of appearance in the buying process. In a second step they are grouped into subcategories. There is no single strategy for selecting successful personalization functions as the suitability varies depending on the industry and the goods sold.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Brütsch/Rüegger AG
    (Hanser, 28.09.2004) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Im Handel mit Qualitätswerkzeugen, Normteilen und Stahlrohren nimmt die Brütsch/Rüegger AG in der Schweiz eine marktführende Position ein. Als Bindeglied zwischen Hersteller und Endkunde integriert Brütsch/Rüegger ihre Dienstleistung in die Wertschöpfungskette ihrer Kunden. Dafür wird eine E Business-Lösung eingesetzt, die eine sehr hohe Flexibilität für die elektronische End-to-End-Integration von Kunden und Lieferanten bietet. Die Fallstudie beschreibt die Integrationslösung am Beispiel einer Kundenintegration über das Ariba Supplier Network.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Fallstudie Agro AG
    (Hanser, 2003) Butz, Hans-Werner; Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Agro AG ist in den Bereichen Elektroinstallationen und Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau tätig. Sie bietet in diesen Marktsegmenten meist standardisierte Produkte an. Seit rund zehn Jahren verwendet Agro die Auftragsverarbeitung von Abacus. Die Fallstudie beschreibt die erweiterte Nutzung dieser Software für den Aufbau eines E-Shops mit Hilfe des Systems "AbacusCity". Von den rund 16'000 im eigenen Katalog angebotenen Artikeln wird heute rund ein Drittel online angeboten.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Kaved AG
    (Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Personalisierung von E-Commerce-Applikationen in KMU: Schlussfolgerungen aus einer empirischen Untersuchung
    (Physica, 01.09.2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra [in: E-Commerce: Netze.Märkte.Technologien]
    Personalisierung von E-Commerce-Applikationen ist ein Thema, das mit fortschreitender Reife der Systeme zunehmende Bedeutung erlangt. Es gibt heute bereits integrierte E-Commerce-Software, die E-Shop und Personalisierungsfunktionen integriert anbietet. Die erhältliche Software ist für KMU aber zu aufwendig und zu teuer. Vor diesem Hintergrund sahen wir ein Bedürfnis, die Potenziale der Personalisierung in KMU zu untersuchen. Neben den theoretischen Grundlagen der Personalisierung werden in diesem Paper die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt. Mit Hilfe einer Umfrage untersuchten wir die Einsatzpotenziale für Personalisierungstools in Schweizer KMU. Die Ergebnisse zeigen, dass einerseits ein Bedarf an Personalisierung besteht, andererseits die KMU personalisierten E-Commerce-Applikationen aber (noch) skeptisch gegenüberstehen. Ausserdem wird deutlich, dass die Heterogenität der organisatorischen und technischen Gegebenheiten die Entwicklung von Standardtools erschwert.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Migros-Genossenschafts-Bund: Ersatzteilmanagement
    (Hanser, 2002) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Procurement im E-Business: Einkaufs- und Verkaufsprozesse elektronisch optimieren]
    Migros, das grösste Detailhandelsunternehmen der Schweiz, bietet seinen Kunden einen umfassenden Kundendienst an. Die Fallstudie beschreibt die Organisation des Beschaffungsprozesses für Ersatzteile vom Lieferanten bis zum Endkunden. Dieser Prozess wird durch den Beschaffungsdienstleister M-Service mit Hilfe von integrierten Informationssystemen geführt. Besonderes Augenmerk wird einem elektronischen Multilieferantenkatalog geschenkt, der die Effizienz und die Effektivität der Ersatzteilbeschaffung deutlich erhöht.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    The Extended Web Assessment Method (EWAM) applied: do websites for consumer goods stand the test?
    (International Institute of Infonomics, 16.09.2001) Schubert, Petra; Leimstoll, Uwe [in: Eighth Research Symposium on Emerging Electronic Markets RSEEM. Workshop Papers]
    The paper presents an analysis of four commercial Web sites in the consumer goods sectors. The Web sites were evaluated using the Extended Web Assessment Method (EWAM), an evaluation tool which has been specifically created for the assessment of e-commerce applications. EWAM builds on the Web Assessment Method developed at the University of St. Gallen, Switzerland [Schubert/Selz, 1999] and integrates findings from the Technology Acceptance Model [Davis, 1985] and several alternative approaches. It defines an evaluation grid including a set of criteria to appraise the quality and success of existing e-commerce applications. The focus lies on consumer perspectives and the specific features of the Internet as medium. The findings show that most Web sites are far from fully meeting user expectations. The paper presents the findings of an empirical study carried out in April 2001. Twenty students from an executive training class in E-Business completed the web assessment forms.
    04B - Beitrag Konferenzschrift