Schnüriger, Hubert
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Nachname
Schnüriger
Vorname
Hubert
Name
Schnüriger, Hubert
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- PublikationDas Anliegen der Philosophie prägnant charakterisieren. Ein Schlaglicht auf drei Vorschläge(kopaed, 2023) Schnüriger, Hubert; Kümin, Beatrice; Mathis, Christian; Schellenberg Urs [in: Philosophieren und Ethik. Aktuelle Perspektiven zum Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen]04A - Beitrag Sammelband
- PublikationEin Bilderbuch zum Philosophieren. «Prinzessin Isabella» von Cornelia Funke und Kerstin Meyer(30.05.2022) Schnüriger, Hubert; Buchs, Christoph [in: erg.ch – Materialien für das Fach Ethik, Religionen, Gemeinschaft]10 - Elektronische-/ Webpublikation
- PublikationPhilosophie. Einfach verstehen! Jordan Akpojaro; Rachel Firth; Minna Lacey, Usborne: Regensburg 2022(2022) Schnüriger, Hubert [in: Buchtipp]99 - Sonstiges
- PublikationSokratische Gespräche und fachliche Erkenntnisziele. Ein Vergleich(Waxmann, 2022) Schnüriger, Hubert; Schumann, Svantje; Müller, Marc [in: Wagenscheins Pädagogik neu reflektiert. Mit Martin Wagenschein Bildungserfahrungen verstehen und unterstützen]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationPhilosophieren mit Kindern(2020) Schnüriger, Hubert [in: Newsletter NatSpot]Sehr kurz wird skizziert, worum es beim Philosophieren mit Kindern geht. Darüber hinaus wird die Fachstelle Philosophieren mit Kindern vorgestellt.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationDie Philo-Kinder. Zehn grosse Frage zum gemeinsamen Nachdenken über das gute Leben(2019) Schnüriger, Hubert [in: Buchtipp]Im Buchtipp wird ein PmK-Lehrmittel für Kindergarten-/Unterstufe vorgestellt.10 - Elektronische-/ Webpublikation
- PublikationDer Begriff der Supererogation und das Problem moralischer Optionalität(Universität Salzburg. Zentrum für Ethik und Armutsforschung, 01.12.2017) Schnüriger, Hubert [in: Zeitschrift für Praktische Philosophie]Es gibt moralisch gute Handlungen, die über die Pflicht hinausgehen. Wer sie unterlässt, handelt nicht moralisch falsch, obwohl es moralisch besser wäre, sie auszuüben. Diese Vorstellung scheint tief im moralischen Alltagsverständnis verankert zu sein. Es ist allerdings keineswegs klar, dass sich diese Vorstellung moralphilosophisch in einer kohärenten und substantiell gehaltvollen Weise verteidigen lässt. Sie setzt eine Form von moralischer Optionalität voraus, die mit dem Standardmodell moralisch-praktischer Rationalität unvereinbar scheint. Der Beitrag unterscheidet ausgehend von der einschlägigen Literatur fünf Weisen der Rekonstruktion von Handlungen, die dem Alltagsverständnis zufolge zwar gut, deren Unterlassung aber nicht moralisch falsch ist. Nur zwei dieser Rekonstruktionen sind nicht-revisionistisch. Die erste dieser nicht-revisionistischen Rekonstruktionen geht allerdings eine hohe Begründungslast ein. Es ist offen, ob sie sich auf einer substantiellen Ebene einlösen lässt. Die zweite Rekonstruktion erscheint primär deswegen nicht-revisionistisch, weil sie einen ungewöhnlich weiten Moralbegriff voraussetzt.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEine menschliche Moral? Drei Ansätze zur Begründung eines moderaten Moralverständnisses(Innsbruck University Press, 2017) Schnüriger, Hubert; Oberprantacher, Andreas; Siegetsleitner, Anne [in: Mensch sein - Fundament. Imperativ oder Floskel? Beiträge zum 10. Internationalen Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie in Innsbruck]04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationDas Recht, nicht in Armut leben zu müssen und die Unterscheidung zwischen vollkommenen und unvollkommenen Pflichten. Eine begriffliche Flurbereinigung(Nomos, 2015) Schnüriger, Hubert [in: Rechtsphilosophie - Zeitschrift für Grundlagen des Rechts]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEine Statustheorie moralischer Rechte(mentis, 27.01.2014) Schnüriger, HubertRechte spielen in den meisten normativen Debatten eine prominente Rolle. So stellt sich angesichts der globalen Armut etwa die Frage, ob Menschen ein Recht auf Ernährung haben. Umstritten ist aber auch oft, wer oder was überhaupt Rechte haben kann. Können zum Beispiel Tiere oder Föten Rechte haben? Das Buch versucht zu klären, worum es in diesen Debatten geht, wenn sie als Auseinandersetzungen über Rechte geführt werden. Im ersten Teil werden die klassischen Theorien subjektiver Rechte diskutiert. Als Antwort auf unterschiedliche Schwächen dieser Theorien wird unter dem Titel „Statustheorie“ ein eigenständiger Begriff subjektiver Rechte eingeführt und verteidigt. Moralische Rechte bringen der Statustheorie gemäss zum Ausdruck, dass Pflichten um der Rechtssubjekte willen bestehen. Der zweite Teil widmet sich der Frage, welche Rolle moralische Rechte in der konkreten Begründung von Handlungen spielen. Hier wird nicht nur eine Typologie von praktischen Konflikten entworfen, sondern auch das Verhältnis des Rechtsbegriffs zu anderen zentralen Begriffen erläutert und die Unvereinbarkeit von moralischen Rechten mit konsequentialistischem Denken ausgewiesen.02 - Monographie