Wölfle, Ralf

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Wölfle
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Ralf
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Wölfle, Ralf

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  • Publikation
    Geschäftsprozesse im Zusammenspiel mit Business Software
    (Hanser, 2004) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Der Geschäftsprozess nimmt eine zentrale Position in der Diskussion um die Organisation von Wertschöpfung ein. Als ?Structure for action? [Davenport 1993] konzentriert er die Einzeltätigkeiten auf den Output, der für den Prozesskunden einen Mehrwert gegenüber dem Input bedeuten muss. Dieser Beitrag beschreibt eine Methode, Geschäftsprozesse in ihrem Business Kontext sowie im Zusammenspiel mit Business Software zu beschreiben. Er richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung oder Beurteilung von Geschäftsprozessen und deren Unterstützung durch IT befassen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
    (Hanser, 2004) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    E Business heisst, Geschäftsprozesse mit Hilfe von IT organisationsübergreifend zu integrieren? und dabei spielt betriebswirtschaftliche Standardsoftware eine zentrale Rolle. Die IT ist zum Bindeglied zweier gegenläufiger Trends geworden: Zentralisierung und Dezentralisierung. Ersterem begegnen Unternehmen in ihrem Bestreben, Economies of Scale zu erreichen indem sie ihre Produktionsfaktoren intensiver einsetzen. Dazu müssen sie wachsen und gleichzeitig eine zentrale Kontrolle ausüben. Auf der anderen Seite erfordert die Dynamik der Märkte häufig dezentrales Handeln eigenverantwortlicher, dezentraler Einheiten. Dadurch ergibt sich sowohl die Notwendigkeit für die elektronische Unterstützung der Beziehungen mit externen Geschäftspartnern als auch der Integration von Prozessen innerhalb einer Unternehmensgruppe (z.B. zwischen Produktions- und Vertriebsgesellschaft oder Holding und Beteiligungen).
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Wie Schweizer KMU Business Software einsetzen
    (Hanser, 2004) Dettling, Walter; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf [in: E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis]
    Der Einsatz von Business Software ist heute in kleineren und mittleren Unternehmen weit verbreitet. Die Netzwoche und das Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) der FHBB haben 2004 eine Marktstudie veröffentlicht, die Aufschluss gibt über den Einsatz und die Integration von ERP/E Business in Schweizer KMUs [Dettling et al. 2004]. Die Studie zeigt bisherige und zukünftige Einsatzfelder für Business Software auf und identifiziert die Anforderungen der Unternehmen an Systeme und Anbieter. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning), E Business-Software und die Integration der eingesetzten Software-Module.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Kaved AG
    (Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG
    (Hanser, 2003) Pülz, Michael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Büro-Fürrer
    (Hanser, 2001) Schubert, Petra; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen]
    Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Coca-Cola
    (Hanser, 2001) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen]
    In vielen Branchen lassen sich die klassischen Rollen Kunden, Lieferanten und Wettbewerber nicht mehr scharf voneinander abgrenzen. Die wechselseitigen Verflechtungen in der Distributionskette von Coca-Cola Schweiz zeigen das anschaulich. Die Kunden des Abfüllers sind gleichzeitig Fulfillment-Partner für eine E-Commerce-Lösung, über die Wiederverkäufer und Konsumenten bestellen können. Diese Fallstudie erläutert, wie in einer Applikation verschiedene Stufen der Distributionskette angesprochen und mit rollengerechten Funktionen bedient werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Ecomedia
    (Hanser, 2001) Dalla Vecchia, Martina; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen]
    Die E-Business-Lösung der Ecomedia AG ist eine mehrschichtige B2B-Applikation für EDV- und Bürozubehör. Basierend auf einer ausgefeilten und top-gepflegten Datenbank wird den Kunden via CD-ROM und Website die Möglichkeit zum Einkauf geboten. Als Ergänzung für die B2B-Kunden bietet die Ecomedia einen Webshop an, den die B2B-Kunden auf deren Website ? wiederum für ihre B2C-Kunden - einbauen können. Weitere Schritte für eine noch bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Pocket EcoGuide und EcoMail. Der Pocket EcoGuide ist ein mobiler Point of Information (POI). Bei EcoMail handelt es sich um die Möglichkeit zur Bestellung via Mail, die dann automatisch ins ERP-System übernommen wird. Diese Schnittstelle kann später auch für andere Übertragungsformate (XML, FTP etc.) genutzt werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Compaq
    (Hanser, 2001) Lüthy, Werner; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen]
    Compaq vertreibt in der Schweiz ihre Produkte über Vertriebspartner und Distributoren (Grosshändler, indirekter Verkauf). Um ihre Geschäftspartner zu unterstützen und einen möglichst einheitlichen Marktauftritt zu schaffen, hat Compaq zusammen mit namics ag mehrere vernetzte Internet-Applikationen geschaffen, die auf die verschiedenen Endkundensegmente ausgerichtet sind. Sie unterstützen die Informationsbeschaffung, den Support, die Bestellabwicklung vom Kunden zu den Vertriebspartnern und Distributoren und beinhalten Internet- und Extranet-Funktionen inklusive Workflow und Produktverfügbarkeitsinformationen. Die Logistik und der Zahlungsverkehr laufen über die bestehenden Kanäle der Geschäftspartner.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift