Wölfle, Ralf

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Nachname
Wölfle
Vorname
Ralf
Name
Wölfle, Ralf

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Kundenbindung in der Maschinen- und Metallindustrie

2006, Wölfle, Ralf

Kunden lassen sich nicht gerne binden. Sie wollen immer aufs Neue das für sie beste Angebot nutzen. Anbieter erreichen Kundenbindung demnach nur mit einem Angebot, das Kunden aus freien Stücken immer wieder aus gleicher Hand beziehen wollen. Dabei spielen Geschäftsprozesse eine wichtige Rolle. Zwei Kundenbindungs-instrumente sollen hier vorgestellt werden: die Verknüpfung von Geschäftsprozessen und Know-how-basierte Serviceleistungen.

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Publikation

Schlussbetrachtung: Vertriebsunterstützung / CRM

2004, Wölfle, Ralf

Aktuelle Herausforderungen für das Unternehmen sind Margendruck, hohe Kosten der Aussendienstbesuche, Beschleunigung der Produktentwicklung und die Sortimentsvielfalt sowie eine hohe Wettbewerbsintensität.? Diesen Satz aus der Fallstudie Debrunner & Acifer (S. 49) können viele Unternehmen bestätigen. Die Antwort auf diese Herausforderungen wird in allen Unternehmensbereichen gesucht, aber in keinem so intensiv wie im Vertrieb. Fünf Fallstudien in diesem Buch haben ihren Schwerpunkt im Bereich Vertriebsunterstützung/CRM, in sechs weiteren sind die beschriebenen Lösungen für den Vertrieb relevant.

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Fallstudie Büro-Fürrer

2001, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Bürro-Fürrer ist einer der führenden Büromaterial-Lieferanten in der Schweiz, der bereits seit Jahren elektronische Schnittstellen zu seinen Kunden unterhält. Die seit Anfang 1999 verfügbare E-Commerce-Lösung zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. Über 30 % des Umsatzes werden heute über diesen Kanal generiert. Im Bereich Fulfillment unterhält Büro-Fürrer eine strategische Partnerschaft mit Sihl + Eika. Die Zahlungsabwicklung erfolgt zum Grossteil elektronisch an Payserv oder über spezielle Kundenschnittstellen. Das Unternehmen verfolgt eine langfristige E-Business-Strategie, die proaktiv auf Kunden und Markt ausgerichtet ist.

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Fallstudie Compaq

2001, Lüthy, Werner, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Compaq vertreibt in der Schweiz ihre Produkte über Vertriebspartner und Distributoren (Grosshändler, indirekter Verkauf). Um ihre Geschäftspartner zu unterstützen und einen möglichst einheitlichen Marktauftritt zu schaffen, hat Compaq zusammen mit namics ag mehrere vernetzte Internet-Applikationen geschaffen, die auf die verschiedenen Endkundensegmente ausgerichtet sind. Sie unterstützen die Informationsbeschaffung, den Support, die Bestellabwicklung vom Kunden zu den Vertriebspartnern und Distributoren und beinhalten Internet- und Extranet-Funktionen inklusive Workflow und Produktverfügbarkeitsinformationen. Die Logistik und der Zahlungsverkehr laufen über die bestehenden Kanäle der Geschäftspartner.

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Fallstudie Wetrok AG: Mobile Servicelösung für den Technischen Kundendienst

2005, Hügli, Raphael, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra

Die Wetrok AG gehört zu den führenden Anbietern von professionellen Reinigungssystemen. Die Firma wurde 1948 in der Schweiz als eine der ersten Spezialfirmen für Reinigungstechnik gegründet und macht heute mit über 300 Mitarbeitenden in 35 Ländern gegen 100 Mio. CHF Umsatz. Neben spezialisierten Reinigungsmaschinen zeichnet sich die Firma durch einen erstklassigen Kundenservice aus. Diese Fallstudie beschreibt die Einführung einer mobilen Servicelösung für den technischen Kundendienst von Wetrok. Im Zentrum steht die Vorstellung der Lösung und ihrer Auswirkungen bei den Servicetechnikern sowie die Informatikintegration auf Basis von Komponenten aus der SAP-Produktfamilie.

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Fallstudie Debrunner & Acifer-Gruppe

2004, Göckel, Matthias, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Die Debrunner & Acifer-Gruppe ist in der Schweiz als B2B-Partner für Bau und Industrie im Handel mit Stahl, Haustechnik, Dach- und Spenglereibedarf sowie Werkzeugen und Befestigungstechnik tätig. Innerhalb der Gruppe wird der Markt durch die 18 Verkaufsgesellschaften bearbeitet. Dabei ist das Wissen über Bauprojekte, Kunden und deren Bedürfnisse sowie Beziehungen untereinander über die Mitarbeitenden der einzelnen Gesellschaften verteilt. Mit der Einführung eines CRM-Systems stehen Informationen zur Kundenbetreuung allen Mitarbeitenden durchgängig zur Verfügung. Sowohl der Verkaufsprozess als auch die gesellschaftsübergreifende Marktbearbeitung konnten dadurch verbessert werden. Anhand der Objektverfolgung wird aufgezeigt, inwieweit das CRM-System das Unternehmen bei der Akquisition und Abwicklung von Bauobjekten unterstützt.

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Fallstudie Coca-Cola

2001, Wölfle, Ralf

In vielen Branchen lassen sich die klassischen Rollen Kunden, Lieferanten und Wettbewerber nicht mehr scharf voneinander abgrenzen. Die wechselseitigen Verflechtungen in der Distributionskette von Coca-Cola Schweiz zeigen das anschaulich. Die Kunden des Abfüllers sind gleichzeitig Fulfillment-Partner für eine E-Commerce-Lösung, über die Wiederverkäufer und Konsumenten bestellen können. Diese Fallstudie erläutert, wie in einer Applikation verschiedene Stufen der Distributionskette angesprochen und mit rollengerechten Funktionen bedient werden.

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Fallstudie Permashop

2004, Schubert, Petra, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf

Die PERMASHOP AG in Niederdorf ist ein Unternehmen, das auf das Merchandising von Fanartikeln spezialisiert ist. Der E Shop ist ein wichtiger Absatzkanal für das B2C-Geschäft. Aufgrund der nahtlosen Integration zwischen ERP-System (Auftragsbearbeitung) und E Shop-Modul können die eingehenden Bestellungen effizient im Backoffice abgewickelt werden. Die gesamte Software wurde von der Firma ABACUS ?aus einer Hand? bezogen. Der Betrieb des Shops erfolgt durch ABACUS (ASP-Lösung), was die Kosten für die Informatik sowohl besser planbar als auch vergleichsweise günstig macht.

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Fulfillment im E-Business - Praxiskonzepte innovativer Unternehmen

2001, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Das Buch "Fulfillment im E-Business" ist bereits das zweite Werk zum Thema E-Business, das als Dokumentation zum Kongress der Orbit/Comdex Europe im September 2001 entstanden ist. Das darin beschriebene Fulfillment umfasst die Dienstleistungen zur Unterstützung der Abwicklungsphase von E-Business-Transaktionen. Die Durchgängigkeit der elektronischen Unterstützung von Transaktionen ist ein wettbewerbsentscheidender Faktor für moderne Applikationen. Dabei werden die eigentlichen Fulfillmentleistungen, vor allem die Logistik und die Zahlungsabwicklung, häufig von Partnerunternehmen erbracht. Die Integration der Plattformen der verschiedenen Diensteanbieter ist eine der künftigen Herausforderungen für das E-Business-Management.

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Fallstudie Ecomedia

2001, Dalla Vecchia, Martina, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Dettling, Walter

Die E-Business-Lösung der Ecomedia AG ist eine mehrschichtige B2B-Applikation für EDV- und Bürozubehör. Basierend auf einer ausgefeilten und top-gepflegten Datenbank wird den Kunden via CD-ROM und Website die Möglichkeit zum Einkauf geboten. Als Ergänzung für die B2B-Kunden bietet die Ecomedia einen Webshop an, den die B2B-Kunden auf deren Website ? wiederum für ihre B2C-Kunden - einbauen können. Weitere Schritte für eine noch bessere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit sind der Pocket EcoGuide und EcoMail. Der Pocket EcoGuide ist ein mobiler Point of Information (POI). Bei EcoMail handelt es sich um die Möglichkeit zur Bestellung via Mail, die dann automatisch ins ERP-System übernommen wird. Diese Schnittstelle kann später auch für andere Übertragungsformate (XML, FTP etc.) genutzt werden.