Schwander, Markus

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schwander
Vorname
Markus
Name
Schwander, Markus

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 9 von 9
Lade...
Vorschaubild
Publikation

Learning Lab: research modes

2022, Schwander, Markus, Florenz, Beate, Ganz, Iris, Ziegler, Denise, Porkola, Pilvi

Der Artikel beschreibt und reflektiert das Modul "Forschungsmodi", welches am Institut IADE der HGK FHNW im BA regelmässig durchgeführt wird.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Shattered flow

2017, Schwander, Markus

Markus Schwander befasst sich in «Shattered Flow» bildnerisch mit landschaftsästhetischen Fragen und hat dafür verschiedene Bergstürze erkundet. Entstanden sind Collagen und Zeichnungen. Die Arbeiten zielen nicht auf die Repräsentation der heutigen Erscheinung, sondern sind Versuche, Bewegung vorstellbar zu machen. In diesem Sinne sollen die Bilder Vorstellungen in den Köpfen verändern und so anregen, vertieft über unser Verhältnis zur Natur nachzudenken. Ergänzt werden die unterschiedlichen Bildserien durch Textbeiträge von Franziska Glozer und Annemarie Bucher. Überlegungen zur künstlerischen Forschung von Markus Schwander und ein Index seiner seit 2008 entstandenen Arbeiten zu Bergstürzen vervollständigen den Überblick.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

The Frank Slide Show

2016-02, Schwander, Markus, Butba, Asida, Ergunova, Tanja

The Frank Slide Show entstand im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt "Präparat Bergsturz" an der Hochschule der Künste in Bern. Für die Ausstellung OPEN AIR GAMES in Sukhumi wurde die Diashow räumlich adaptiert und durch vor Ort gefundene Steine ergänzt.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Dinge, Stimmungen, Handlungen - Der Spaziergang als Konstellation

2019-11-28, Schwander, Markus, Florenz, Beate, Kolb, Gila, Schürch, Anna, Settele, Bernadett, Gebhardt Fink, Sabine

Sowohl in künstlerischen Forschungsprojekten als auch im Unterricht werden Spaziergänge zur Untersuchung von Raumwahrnehmung genutzt. Das gemeinsame Gehen wird dabei als Konstellation betrachtet, um die Faktoren, die die Aktion bestimmen, zu erkennen und zu beeinflussen, also kollektives Handeln zu gestalten. Anhand künstlerischer Beispiele wird aufgezeigt, wie Raum und Wahrnehmung zusammenhängen und wie ihr Verhältnis immer wieder neu konstruiert wird.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

IBA Grenzgang Talk: Künstlerische Untersuchungen im Trinationalen Raum

2016-10-20, Schwander, Markus, Florenz, Beate

Das Forschungsprojekt „Grenzgang - Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung von Raum im trinationalen Grenzgebiet“ stand von Anfang an in Kooperation mit der IBA 2020. An der Zwischenpräsentation der IBA im September 2016 beteiligte sich „Grenzgang“ mit zwei Spaziergängen und einem Vortrag. Im „Grenzgang - Talk“ in der Voltahalle wurde die Raumwahrnehmung thematisiert, indem künstlerische Notationen der Teammitglieder einzeln und im Gesamtzusammenhang der Forschungsplattform im Salon Mondial vorgestellt wurden. Integriert in den Vortrag war ein kurzer Spaziergang am Rhein, der unterschiedliche Klangräume verband.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Stürzende Landschaften – von der persönlichen Erfahrung zu kollektiven interdisziplinären Forschungsprojekten

2015-03, Schwander, Markus

Die Praxis von Künstlerinnen und Künstlern fließt produktiv in Forschungsprojekte ein und individuelle Fragestellungen führen zu kollektiven Forschungsergebnissen. Die Verschränkung von persönlich motivierter künstlerischer Arbeit und institutionalisierten interdisziplinären Kollaborationen wird als Chance für die künstlerische Forschung wahrgenommen, wofür die freie Entwicklung von Vorgehensweisen und Themen Voraussetzung ist. In fünf Bildserien wurden verschiedene Ansätze individueller und kollektiver Forschung praktisch erprobt und reflektiert. Machen und Denken gehen dabei Hand in Hand und die individuellen Beiträge können in gemeinsamen Erkenntnissen wiederentdeckt werden.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Angewandt. - Forschungsprojekte und ihr praktischer Nutzen

2018-03-30, Schwander, Markus

Für die Publikation HEFT des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer für Bildnerische Gestaltung Schweiz (LBG) beschreibt Markus Schwander, wie am Institut Lehrerufe Gestaltung und Kunst HGK FHNW aus Forschungsprojekten konkrete Hilfestellungen für Lehrpersonen entstehen. Vorgestellt werden zwei Publikationen, für welche auf unterschiedliche Weise Aufgaben für den Unterricht entwickelt wurden. In Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt „Grenzgang“ verfasste Simone Etter im „WALKBOOK“ 13 promenadologische Raumexperimente, in Zusammenhang mit der Strategischen Initiative " der FHNW entstand das Lehrmittel „formen. 3D-Druck lernen und lehren“ von Stefanie Mauroux, Falk Scheidig und Markus Schwander mit 7 Aufgaben zur Förderung des Zuganges zum 3D-Drucker.

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Balade de Bâle

2016-09-02, Schwander, Markus, Schwander, Markus

Im Rahmen des Forschungsprojektes „Grenzgang - Künstlerische Untersuchungen zur Wahrnehmung von Raum im trinationalen Grenzgebiet“ untersuchten die Teammmitglieder gehend den Raum des Grenzgebietes um Basel. Dabei entstandene Fotos kombinierte Markus Schwander zu Collagen, deren Raumdarstellung Vorstellungen und Erfahrungen kartieren. Text dazu von Eva Scharrer

Lade...
Vorschaubild
Publikation

Präparat Bergsturz

2013, Dombois, Florian, Gisler, Priska, Kretschmann, Schirin, Schwander, Markus

„Präparat Bergsturz“ erscheint als Publikation des gleichnamigen Forschungsprojektes der Hochschule der Künste Bern, welches die Wahrnehmung eines landschaftlichen Phänomens mit künstlerischen Mitteln untersucht. Der Bergsturz von Flims, vor beinahe 10'000 Jahren ein geologisches Extremereignis und heute in der Landschaft kaum mehr zu erkennen, steht darin im Zentrum. Der Ausstellungskatalog zur Ausstellung „Präparat Bergsturz – Konservierte Bewegung“ im Bündner Kunstmuseum Chur bettet das Thema in einen weiteren kunsthistorischen Zusammenhang. Der Forschungsbericht „Präparat Bergsturz Band 2“ reflektiert die Hypothesen des ersten Bandes und der Ausstellung und widmet sich im speziellen der künstlerischen Auseinandersetzung mit der und über die wissenschaftliche Methode des Präparierens. In beiden Bänden werden sowohl Prozesse und Ergebnisse des Gesamtprojekts als auch die Vielfalt der medialen Zugänge und Arbeitsformen künstlerischer Arbeitsweisen behandelt. Bildern wird im Sinne einer künstlerischen Argumentation viel Platz eingeräumt und die vorwiegende Textbasiertheit wissenschaftlicher Publikationen hinterfragt. Dadurch leistet „Präparat Bergsturz“ einen fundierten und prägnanten Beitrag zur Diskussion um die Kunst als Forschung.