Wombacher, Jörg

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Organisationseinheiten
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Wombacher
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Jörg
Name
Wombacher, Jörg

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Publikation

Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs bei vertraglicher Gebundenheit

2021, Raff, Tilmann, Wombacher, Jörg, Samuel, Olga, Thorrold, Craig

Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z.B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen - beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen - ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.

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Publikation

Schweizer KMU in China - Erfahrungen, Analysen und Lösungsansätze

2019-01, Wombacher, Jörg, Nützi, Ruedi, Wittmann, Xinhua

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Publikation

Wie lassen sich die besten ehemaligen Auszubildenden im Unternehmen halten? Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Retention Management der Generation Z

2018-09, Jansen, Anne, Odoni, Mauro, Wombacher, Jörg

Aufgrund von Veränderungen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes können sich heutige ehemalige Auszubildende zunehmend aussuchen, für welchen Arbeitgeber sie künftig arbeiten möchten. Somit wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihr Retention Management auf diese Zielgruppe auszurichten. In einer Stichprobe von 99 kaufmännischen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern wurde daher untersucht, welche Bedeutung personenbezogene Faktoren sowie kontextbezogene Faktoren für die Bindung an ein Unternehmen aufweisen und ob sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs („Young Talents“) in ihren Erwartungen von den restlichen Auszubildenden unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Passung mit dem Lehrberuf sowie bestimmte Angebote des Arbeitgebers und bestimmte Merkmale der Arbeitstätigkeit sowohl den Verbleib der Young Talents als auch der Übrigen eines Ausbildungsjahrgangs im Unternehmen positiv beeinflussen. Praktische Relevanz. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels haben die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil im Konkurrenzkampf um die besten Nachwuchskräfte, die die Faktoren kennen, mit denen sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs an ihr Unternehmen binden lassen. Nur durch ein erfolgreiches Retention Management lassen sich die langfristigen Vorteile der Berufsbildung in Form von reduzierten Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten sichern und Ausbildungskosten decken. Die vorliegende Studie liefert Hinweise wie Unternehmen ihr Retention Management gestalten müssen, um die Generation Z zu binden.

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Publikation

The interplay of team and organizational commitment in managing intergroup conflict in the organization

2016, Wombacher, Jörg, Felfe, Jörg

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Publikation

Gehen oder Bleiben? – Commitment zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Berufseinstiegs und der Einfluss auf die Wechselabsicht

2021, Raff, Tilmann, Wombacher, Jörg, Samuel, Olga, Thorrold, Craig

Das Commitment von Berufseinsteigenden mit einer zeitlich befristeten vertraglichen Gebundenheit (z. B. Auszubildende, dual Studierende) an die Organisation besitzt eine große Bedeutung, damit diese auch im Anschluss an die Vertragsbindung die Organisation nicht wechseln. Es wird der Frage mittels Mehrgruppen-Kausalmodell nachgegangen, ob in unterschiedlichen Phasen des Berufseinstiegs das affektive und das normative Commitment eine unterschiedliche Bedeutung für die Wechselabsicht der Mitarbeitenden besitzen. Zu diesem Zweck werden gebundene Berufseinsteigende zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Beschäftigung (Gruppe 1) und zu einem späteren Zeitpunkt (Gruppe 2) unterschieden. Zuvor werden die Messmodelle für das Commitment sowohl in einem Pretest als auch in der Hauptuntersuchung überprüft. Die Ergebnisse zeigen einen Anstieg der Bedeutung des normativen Commitment für die Gruppe der Berufseinsteigenden mit vertraglicher Gebundenheit auf. Insgesamt zeigt sich in beiden betrachteten Phasen zwar eine höhere Relevanz des affektiven im Vergleich zum normativen Commitment. Dennoch zeigt die höhere Bedeutung des normativen Commitments in der Zeit vor dem Ende der Gebundenheit, die Notwendigkeit von geeigneten Maßnahmen auf, um die Mitarbeitenden von einem Wechsel der Arbeitgebenden abzuhalten. Praktische Relevanz: Wenn Unternehmen Berufseinsteigende einstellen und an das Unternehmen binden möchten, geschieht dies oft durch eine vertragliche Vereinbarung. Der Beitrag stellt für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit die steigende Bedeutung des normativen Commitments heraus. Neben der stattfindenden Sozialisation entfalten die in der sehr frühen Anfangsphase getätigten Investitionen – beispielsweise in Form von Berufseinstiegsprogrammen – ihre Wirksamkeit erst in einer späteren Phase des Berufseinstiegs. So senken diese Investitionen die Wahrscheinlichkeit, dass die Berufseinsteigenden nach Ende der Vertragsgebundenheit das Unternehmen verlassen.

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Publikation

Latent profiles of organizational and occupational commitment among nurses and their effects on employee well-being and health

2019, Konrad, Jonas, Wombacher, Jörg, Amstutz, Nathalie, Minnig, Christoph, Raff, Tilmann

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Publikation

Dual commitment in the organization: Effects of the interplay of team and organizational commitment on employee citizenship behavior, efficacy beliefs, and turnover intentions

2017-10, Wombacher, Jörg, Felfe, Jörg

Affective team and organizational commitment are among the most important employee attachments in the workplace. While past research has focused on identifying the differential relationships of these commitments with relevant workplace outcomes, the present study examines their additive and interactive effects based on a multi-foci research framework. Drawing on consistency and optimal distinctiveness theory, we predicted that team and organizational commitment add to and enhance each other's target-specific effects on team- and organization-directed citizenship behavior, efficacy beliefs, and turnover intentions. Furthermore, taking a person-centered perspective, we tested the hypothesis that dually committed employees score higher on the chosen outcomes than employees with unilateral commitments (to the team and the organization). Results from a survey study (n = 1362) confirmed our hypotheses for citizenship behavior. With regard to efficacy beliefs and turnover intentions, however, compensatory interactions were observed and dually committed employees scored higher on the team-directed outcome components. The theoretical and practical implications of these findings are discussed.

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Publikation

Latent Profiles of Organizational, Occupational and Supervisor Commitment among Nurses and their Effects on Employee Well-being and Health

2019-05-31, Wombacher, Jörg, Konrad, Jonas, Raff, Tilmann

Purpose Demographic changes have led to a shortage of nurses in the healthcare sector. Nursing staff and patients are getting older and nursing cases are becoming increasingly complex. As a result, nurses’ workloads and stress levels have increased, and employee turnover has risen. Adopting a person-centered perspective, this study examines the effects of nurses’ commitment profiles on their physical and emotional well-beingand other work-related outcomes. The profiles will will be extracted based on nurses’ affective, rational, and normative commitment to their organization, occupation, and supervisor. Design and Methodology A survey was conducted among 1029 nurses from all public hospitals, nursing homes and outpatient care services from the Swiss Canton of Solothurn. A latent profile analysis using Mplus was performed to extract the commtiment profiles and examine their associations with the outcome variables. Results Four commitment profiles were found that differ both quantitatively (in terms of commitment levels) and qualitatively (in terms of shape). Results show, among others, that nurses with a high affective but low rational and normative commitment to all three foci (occupation, organization, supervisor) show higher levels of emotional strain than other profiles (e.g., low commitment levels) but also greater levels of work-life-balance and health. Limitations The cross-sectional nature of the survey precludes causal inferences. Because all data were self-reported, the associations found between profiles and outcomes may be inflated. Implications for research The person-centered approach allows an examination of complex interaction patterns among commitment foci and dimensions and their associations with work-related outcomes. A longitudinalstudy is in order to better understand causal directions and the development of complex commitment profiles over time. Practical implications The study results are relevant to practices in human resource management and retention in the healthcare sector. Because the commitment profiles refer to a broad, within-person observation of nurses, it is important to address the whole individual in interventions targeted at the improvement of unbeneficial commitment profiles. A strict focus on single commitment foci or dimensions may not be enough. Orginality, Value To our knowledge, this is the first comprehensive exploration of complex commitment profiles and their association with employee health and well-being in the nursing profession.

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Publikation

Einfluss von Zufriedenheitsgrößen auf das Commitment von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit

2019, Raff, Tilmann, Wombacher, Jörg, Konrad, Jonas

Im Rahmen einer Befragung von 268 Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit zeigt sich, dass das affektive Commitment stärker als das normative Commitment auf die Wechselabsicht von Mitarbeitenden mit Vertragsgebundenheit wirkt. Von den untersuchten Zufriedenheitsgrössen erweisen sich im Rahmen einer Strukturgleichungsanalyse insbesondere die Zufriedenheit mit dem Arbeitsinhalt, mit der Kultur sowie mit den Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten als wichtige Einflussgrössen des affektiven Commitments. Die Implikationen für das Bindungsmanagement von Berufseinsteigenden mit Vertragsgebundenheit werden diskutiert.

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Publikation

Employee Commitment in Europe

2016-10, Wombacher, Jörg, Felfe, Jörg, Meyer, John