2014-09-25, Heinz, Silvia, Linxen, Sebastian

Webseiten, die basierend auf den mentalen Modellen der Nutzer gestaltet wurden, sind für Nutzer leichter zu bedienen. Werden Webelemente entsprechend platziert, d.h. entsprechend den Erwartungen der Nutzer, können Fehler vermieden und die Effizienz der Interaktion mit Webseiten gesteigert werden. Bisherige Studien haben Daten über mentale Modelle verschiedener Arten von Webseiten gesammelt, jedoch stützen sich die Erkenntnisse dieser Studien auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und berücksichtigen den Einfluss kultureller Aspekte nicht. Darüber hinaus hat sich die Gestaltung von Webseiten im Laufe der Zeit verändert und die erhobenen mentalen Modelle könnten veraltet sein. Um diese Einschränkungen zu beheben, wurde eine Onlinestudie durchgeführt und die mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder erfasst. Die Studienteilnehmer wurden gebeten, mit den gängigsten Webelementen (z.B. Navigation, Suchfeld) die Struktur einer für sie typischen Unternehmenswebseite, eines Nachrichtenportals und eines Online-Shops zu skizzieren. Diese mentalen Modelle wurden verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet. Die Erfassung aktueller mentaler Modelle unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede bietet die Möglichkeit, eine Vorlage für die Platzierung von Webelementen zu schaffen, die beim Design von erfolgreichen, länderspezifisch angepassten Websites zu Hilfe genommen werden kann.

2014, Pimmer, Christoph, Linxen, Sebastian, Chipps, Jennifer, Brysiewicz, Petra, Gröhbiel, Urs, Walters, Fiona

This paper outlines the findings of a research project intended to facilitate the learning of health professionals across work-based and formal learning contexts by means of mobile technology. The focus of the educational approach was on the use of digital mobile media, and particularly mobile networking technologies to support social learning practices of professionals, i.e., nurses, in marginalized settings in rural South Africa. The overall project was informed by previous studies from marginalized contexts that pointed to the potential of mobile phones and mobile social networking technologies as a means to facilitate the learners engagement with explicit forms of educational content as well as to allow for their extended participation in professional, work-based communities (Kolko, Rose, & Johnson, 2007; Pimmer, Linxen, & Gröhbiel, 2012; Pimmer, Linxen, Gröhbiel, Jha, & Burg, 2013).

2014-03-31, Heinz, Silvia, Linxen, Sebastian

Webseiten, die basierend auf den mentalen Modellen der Nutzer gestaltet wurden, sind für Nutzer leichter zu bedienen. Werden Webelemente entsprechend platziert, d.h. entsprechend den Erwartungen der Nutzer, können Fehler vermieden und die Effizienz der Interaktion mit Webseiten gesteigert werden. Bisherige Studien haben Daten über mentale Modelle verschiedener Arten von Webseiten gesammelt, jedoch stützen sich die Erkenntnisse dieser Studien auf Untersuchungen mit spezifischen Zielgruppen und berücksichtigen den Einfluss kultureller Aspekte nicht. Darüber hinaus hat sich die Gestaltung von Webseiten im Laufe der Zeit verändert und die erhobenen mentalen Modelle könnten veraltet sein. Um diese Einschränkungen zu beheben, wurde eine Onlinestudie durchgeführt und die mentalen Modelle der Nutzer verschiedener Kulturen und Länder erfasst. Die Studienteilnehmer wurden gebeten, mit den gängigsten Webelementen (z.B. Navigation, Suchfeld) die Struktur einer für sie typischen Unternehmenswebseite, eines Nachrichtenportals und eines Online-Shops zu skizzieren. Diese mentalen Modelle wurden verglichen und länderspezifische sowie kulturell bedingte Unterschiede herausgearbeitet. Die Erfassung aktueller mentaler Modelle unter Berücksichtigung kultureller Unterschiede bietet die Möglichkeit, eine Vorlage für die Platzierung von Webelementen zu schaffen, die beim Design von erfolgreichen, länderspezifisch angepassten Websites zu Hilfe genommen werden kann.

2014, Brysiewicz, Petra, Pimmer, Christoph, Chipps, Jennifer, Walters, Fiona, Linxen, Sebastian, Gröhbiel, Urs

2014, Pimmer, Christoph, Brysiewicz, Petra, Walters, Fiona, Linxen, Sebastian

Background: With the proliferation of portable digital technology, mobile learning is becoming increasingly popular in nursing education and practice. Most of the research in this field has been concentrated on small-scale projects in high income countries. Very little is known about the ways in which nurses and midwives use mobile technology in remote and resource poor areas in informal learning contexts in low and middle income countries. Objectives: To address this gap, this study investigates whether nurses use mobile phones as effective educational tools in marginalized and remote areas, and if so, how and why. Setting and Methods: In rural South Africa, 16 nurses who attended an advanced midwifery education program, facilitators and clinical managers were interviewed about their use of digital mobile technology for learning. Techniques of qualitative content analysis were used to examine the data.

2014, Linxen, Sebastian, Heinz, Silvia, Müller, Livia, Tuch, Alexandre Nicolas, Opwis, Klaus

"Know your users!" A short request but a challenging one. Studies have shown that the positioning of web objects according to the users' mental models can prevent errors and increase the efficiency of interaction. Therefore an important aspect of the design of websites is to take the expectations of the users into account. However the results of these studies are based on research with limited target groups and neglected to consider cultural aspects. To approach this issue the currently being conducted study aims primarily to (1) identify and visualize mental models for different websites types for different countries, (2) highlight differences and similarities in the mental models of the subjects based on their nationality and (3) show the influence of experience with international websites on the mental models of the user. The results gained will be helpful during the design and localization process for international target groups.