Regulationsstrategien von Lehrpersonen zur Adaption von Routinen der Unterrichtsentwicklung. Eine Interventionsstudie in Primarschulen zur Förderung der Regulationskompetenzen von Lehrpersonen und der Unterrichtsqualität
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
andere Projekte
Projektbeginn
01.07.2023
Projektende
01.12.2026
Projektstatus
laufend
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
R2-UE steht für die Regulation von Routinen der Unterrichtsentwicklung (UE). Routinen der UE sind von zentraler Bedeutung, weil dadurch die Qualität des Unterrichts sowie das Lernen verbessert werden können. Allerdings verändern sich die Anforderungen an den Unterricht fortlaufend, sodass gewisse Routinen dysfunktional werden und verändert werden müssen. Bisherige Forschungsarbeiten zeigen, dass Routinen grundsätzlich verändert werden können. Für den Schulkontext fehlen aber empirische Analysen bezüglich der gezielten Förderung der Kompetenzen der Lehrpersonen zur Veränderung ihrer Routinen. Dies ist problematisch, da Lehrpersonen nur im geringen Ausmass systematisch über die Veränderung von Unterricht reflektieren und ein Verständnis fehlt, wie sie in der Anpassung ihrer Routinen unterstützt werden können. Das Ziel dieser Studie besteht darin, mithilfe einer Intervention die professionellen Kompetenzen der Lehrpersonen zu fördern, um dysfunktionale Routinen der UE zu regulieren.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Forschung und Entwicklung
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Universität Zürich
Auftraggeberschaft
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
SAP Referenz
P266-1124-2
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen