Mathematik hören und Musik sehen mithilfe eines Computeralgebrasystems

Loading...
Thumbnail Image
Author (Corporation)
Publication date
2013
Typ of student thesis
Course of study
Type
01B - Magazine or newspaper article
Editors
Editor (Corporation)
Supervisor
Parent work
Computeralgebra. Rundbrief
Special issue
DOI of the original publication
Link
Series
Series number
Volume
Issue / Number
53
Pages / Duration
20–25
Patent number
Publisher / Publishing institution
Fachgruppe Computeralgebra
Place of publication / Event location
Edition
Version
Programming language
Assignee
Practice partner / Client
Abstract
Musik ist auch mathematisch fassbar. Die Erzeugung von Tönen und Klängen kann beispielsweise mit Hilfe von Funktionen beschrieben werden. Moderne Computeralgebrasysteme (CAS) bieten umgekehrt auch die Möglichkeit, funktionale Zusammenhänge nicht nur durch einen Funktionenplotter graphisch zu verdeutlichen, sondern Funktionen auch ”hörbar“ zu machen. Im Folgenden werden daher praxisorientierte Aufgabenbeispiele für den Unterricht am Ende der Sekundarstufe I und in der Sekundarstufe II vorgestellt, die dieses Potenzial verdeutlichen sollen. Es wird beispielsweise gezeigt wie Töne, Klänge und Akkorde erzeugt werden können, um dann ein Unterrichtsvorhaben zu skizzieren, bei dem es darum geht, verschiedene Hörtests von Schülerinnen und Schülern eigenständig entwickeln zu lassen. Alle Beispiele wurden mit dem quelloffenen CAS Maxima umgesetzt. Sie sind mit kurzen Erläuterungen versehen worden, um den Kontext auch für musikalische Laien vor und hinter dem Lehrerpult zu öffnen.
Keywords
Project
Event
Exhibition start date
Exhibition end date
Conference start date
Conference end date
Date of the last check
ISBN
ISSN
0933-5994
Language
German
Created during FHNW affiliation
No
Strategic action fields FHNW
Publication status
Published
Review
Expert editing/editorial review
Open access category
Closed
License
Citation
Schürmann, U. (2013). Mathematik hören und Musik sehen mithilfe eines Computeralgebrasystems. Computeralgebra. Rundbrief, 53, 20–25. https://irf.fhnw.ch/handle/11654/44431