Passepartout-Weiterbildung

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
andere Projekte
Projektbeginn
01.01.2011
Projektende
31.12.2018
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Beschreibung
Zusammenfassung
Im interkantonalen Projekt «Passepartout» wird der Fremdsprachenunterricht in sechs Kantonen gemeinsam neu organisiert. Das Institut Weiterbildung und Beratung der PH FHNW entwickelt und organisiert hierzu Weiterbildungen für Lehrpersonen der Volksschule. Einerseits können die Lehrpersonen in fachdidaktischen Kursen Kenntnisse und Kompetenzen erwerben, um die Fremdsprachen Französisch und Englisch von der Primarschule an nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen (Didaktik der Mehrsprachigkeit) zu unterrichten. Andererseits erweitern Lehrerinnen und Lehrer bei Bedarf ihre Sprachkompetenz vom Niveau B2 auf ein berufsspezifisches C1*, das an die Bedürfnisse des Schulalltags und des Unterrichts angepasst ist.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Weiterbildung und Beratung
Finanziert durch
Projektpartner
Le Pape Racine, Christine
Bader, Ursula
Pädagogische Hochschule FHNW Institut Primarstufe
Finanziert durch
SAP Referenz
T999-0391
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen
Publikation
«Schaut hin!» Interview mit John Hattie
(Zeitverlag, 13.05.2013) Beywl, Wolfgang; Zierer, Klaus; Spiewak, Martin [in: Die Zeit]
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Publikation
Professionell Lehren durch Visible Learning. Interview mit dem Bildungsforscher John Hattie
(ZIEL, 2013) Beywl, Wolfgang; Zierer, Klaus [in: Weiterbildung]
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Teach the Teachers - E-Learning in Further Education for Lecturers in Higher Education
(IEEE, 01.10.2013) Edinger, Eva-Christina; Reimer, Ricarda T.D.; van der Vlies, Stefan [in: Technical Committee on Learning Technology. Bulletin]
The article focuses on how lecturers in higher education use e-learning not only in a teaching role, but furthermore as learners in further education. An insight into two empirical studies concerning the use of media in e-learning contexts in general and social media and tablet use in particular built the basis. Requirements for e-learning tools as well as demands on the teaching and learning settings will be illustrated. Based on the empirical results innovative e-learning settings for further education have been designed.
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Children´s writing processes when using computers: Insights based on combining analyses of product and process
(SAGE, 2007) Gnach, Aleksandra; Wiesner, Esther; Bertschi-Kaufmann, Andrea; Perrin, Daniel [in: Research in Comparative and International Education]
01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
Publikation
Open Schweiz - eine (selbst-)kritische Einschätzung aktueller Initiativen und Projekte zum Themenfeld Open Education Resources (OER)
(Innsbruck University Press, 01.07.2014) Reimer, Ricarda T.D.; Edinger, Eva-Christina; Missomelius, Petra; Sützl, Wolfgang; Hug, Theo; Grell, Petra; Kammerl, Rudolf [in: Medien - Wissen - Bildung: Freie Bildungsmedien und Digitale Archive]
Offene Lehr- /Lernkulturen und technologische Entwicklungen bieten die Grund-lage zur Weiterentwicklung der Ideen und Produkte, die unter dem Begriff OER subsumiert werden. Dabei sind - mit dem Blick auf digitale Archive - zwei Handlungstypen zentral: Die Speicherung und Bereitstellung von Ressourcen einerseits und die Nutzung dieser Ressourcen andererseits. Insbesondere sind die Freien Bildungsmedien und der Umgang mit diesen zu beachten, wobei die Haltung gegenüber Open in Education eine wegweisende Rolle einnimmt. Die Entwicklung zu einer Kultur der offenen Wissenschaft und Wissenschaftler/innen steht erst am Anfang. Anhand der Schweizer Special Interest Group (SIG) Open Educational Resources (OER) und dem Projekt SWITCHcollection, die sich dem Themenfeld mit unterschiedlichen Zielen zuwenden, werden im vorliegenden Artikel zum einen systemische Überlegungen, d.h. bildungs- und hochschulpolitische sowie die öko-nomischen Faktoren diskutiert. Verbunden mit der angestrebten Zugangsoffenheit der Materialien sollten Fragen der Qualitätsentwicklung und -sicherung einhergehen. Vor diesem Hintergrund sind sowohl der Umgang mit der Relevanz-Deutungshoheit (was ist es wert, gespeichert zu werden) als auch mit den letztendlich zur Verfügung gestellten Archivinhalten (Metadaten und Materialien) zu diskutieren. Darüber hinaus sind Nutzer/innen mit den entsprechenden Kompetenzen auszustatten, diese Archive zu nutzen. Diese umfassen u.a. die Anwendungskompetenz als auch eine kritische Haltung gegenüber den Inhalten. Um diesen Ansprüchen nachzukommen sind information literacy und media literacy essentiell. Ein inhaltlicher Austausch zwischen den Akteur/innen, sowohl Produzent/innen als auch Nutzer/innen, orientiert an den jeweils spezifischen Freien Bildungsmaterialien, ist gewünscht. Ziel ist die Ermöglichung eines Fachdiskures, und - damit verbunden - eine Optimierung der Materialien.
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift