Sozialraumanalyse Uster – Handlungsfelder für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.03.2017
Projektende
31.12.2017
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Ausgehend von einer Motion wollte die Stadt Uster mittels einer Sozialraumanalyse Bedarfsgruppen und relevante Handlungsfelder eruieren, um die Gleichstellung für Menschen mit einer Behinderung in der Stadt Uster zu fördern. Wichtige Orientierungspunkte für dieses Vorhaben waren die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie die Vision einer Stadt, in welcher die Inklusion von Menschen mit Behinderung eine wichtige Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund führte das Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung im Auftrag der Stadt Uster eine partizipativ konzipierte Sozialraumanalyse mit qualitativen und quantitativen Zugängen durch. Methodisch kamen dabei zum Beispiel Einzel- und Gruppeninterviews mit Menschen mit Behinderung, Expertinnen- und Experteninterviews mit Fachpersonen, die Auswertung statistischer Daten, eine Online-Befragung von Vereinen sowie Stadtteilbegehungen und öffentliche Hearings mit der Bevölkerung von Uster zum Einsatz. Als Ergebnis der Studie wurden zwölf Handlungsfelder und eine Vielzahl von möglichen Massnahmen zur
Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in Uster aufgezeigt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Finanziert durch
Stadt Uster
Projektpartner
Wagerenhof
Werkheim Uster
Werkheim Uster
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Gleichstellung
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften