Auflistung nach Autor:in "Fraefel, Urban"
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Publikation Berufspraktika in Partnerschulen(Pädagogische Hochschule FHNW, 2014) Fraefel, Urban; Hart, Hanno07 - Audio- oder VideomaterialPublikation Berufspraktische Professionalisierung durch Partnerschaften mit Schulen: Entwicklung, Implementierung und Erforschung eines innovativen Ansatzes kooperativen Lernens in der Schul- und Unterrichtspraxis(Pädagogische Hochschule FHNW, 2014) Fraefel, Urban; Bertschi-Kaufmann, Andrea; Weisser, JanDie Erforschung der Partnerschulen nach dem «Design Based Research»-Ansatz erlaubt ein zunehmend tieferes Verständnis für die Prozesse der Professionalisierung in schulischen Arbeits- und Lerngemeinschaften, was wiederum dazu dient, das Partnerschulkonzept zu verbessern und für eine allfällige Erweiterung oder gar Generalisierung die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen zu schaffen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Berufspraktische Studien und Schulpraktika: Der Stand der Dinge und zwei Neuorientierungen(Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 01.06.2012) Fraefel, UrbanÜberblicksartikel über den Stand der Berufspraktischen Studien der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in der Deutschschweiz. Diskussion von Entwicklungsperspektiven01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Competencies and standards in teacher education in Switzerland and Germany - Do prospective teachers become more competent through teacher training?(Sense, 2009) Baer, Matthias; Dörr, Günter; Fraefel, Urban; Kocher, Mirjam; Küster, Oliver; Larcher, Susanna; Müller, Peter; Sempert, Waltraud; Wyss, Corinne; Achtenhagen, Frank; Oser, Fritz; Renold, Ursula04A - Beitrag SammelbandPublikation Ein Modell für die Qualitätssicherung von Partnerschulen: Welche Standards sind zu erreichen, und wie können sie überprüft werden?(05.05.2015) Staub, Sabina; Fraefel, UrbanEin Modell für die Qualitätssicherung von Partnerschulen: Welche Standards sind zu erreichen, und wie können sie überprüft werden? „Partnerschulen“ verstehen sich als Orte intensiver Kooperation zwischen Hochschule und Schule, um die berufliche Ausbildung zukünftiger Lehrpersonen gemeinsam so zu verbessern, dass sowohl Studierende als auch Schule und Lehrpersonen profitieren. Die Qualitätsfrage stellt sich nicht nur bezüglich der Lehrpersonen, sondern auch bezüglich Schule und Hochschule. Qualitätsanforderungen sind zwar in Konzepten und Wegleitungen benannt, aber es liegen noch keine Standards vor, mit denen die Qualität von Partnerschulkooperationen eingeschätzt werden kant. Es stellen sich folgende Fragen: - Welche Dimensionen sind für die Qualität der Hochschule-Schule-Kooperationen in Partnerschulen konstituierend? - Wie sieht ein Standardmodell aus, das auch die lokalen Bedingungen und die Implementierungsdauer berücksichtigt? - Kann damit die Qualität der Partnerschul-Kooperation gemessen werden? Das vorgestellte Modell nimmt Bezug auf: 1. Konzepte der Partnerschulen, 2. Befunde zu Wahrnehmungen der Studierenden und Lehrpersonen, 3. Qualitätsstandards aus vergleichbaren Kontexten der USA (NCATE 2001). Bei kooperierenden Systemen sollten Qualitätsstandards mit allen Parteien unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Erwartungen erstellt werden, um als Instrument des Qualitätsmanagements zu dienen. Daher ist dieser Entwurf ein Ausgangspunkt, um Gütekriterien für Hochschule-Schule-Kooperationen in Partnerschulen gemeinsam zu entwickeln. NCATE (2001). Standards for Professional Development Schools.06 - PräsentationPublikation Entwicklung professionellen Handelns in der Ausbildung von Lehrpersonen: Einblicke in die laufende Interventionsstudie «Partnerschulen für Professionsentwicklung»(Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 01.07.2012) Fraefel, Urban; Haunberger, Sigrid01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Entwicklung professionellen Handelns in der Ausbildung von Lehrpersonen: Interventionsstudie «Partnerschulen für Professionsentwicklung»(15.01.2013) Fraefel, Urban; Haunberger, Sigrid; Guldimann, TitusDas Forschungsprojekt «Partnerschulen für Professionsentwicklung» untersucht die Wirkung einer Neugestaltung der Berufspraktischen Ausbildung in allen Studiengängen der PH FHNW. Von Interesse ist, wie sich die Professionalisierung der Studierenden unter Interventionsbedingungen entwickelt und wie die Intervention im Schulfeld verankert werden kann. Im Zuge der Neuausrichtung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in den letzten zwei Jahrzehnten wurde vieles erreicht, indem der Aufbau beruflich bedeutsamer Kompetenzen verstärkt angestrebt wurde. Mittlerweile ist offenkundig, dass neben den Kompetenzen noch weitere Dimensionen das professionelle Handeln bestimmen: soziale Prozesse in Communities of Practice, motivationale Bereitschaften, berufsbezogenen Überzeugungen sowie die volitionale Ausrichtung auf erfolgreiches Lernen der Schülerinnen und Schüler. Eine entscheidende Bedeutung bei der Entwicklung aller Dimensionen professionellen Handelns kommt der Berufspraktischen Ausbildung zu. Den traditionellen Ansätzen der Berufspraktischen Ausbildungen – theoriegeleitete, biographisch-reflexive sowie Lehrmeister-Perspektive – scheint eine nachhaltige Professionalisierung nicht zu gelingen. Defizitär sind 1. die Nutzung von Wissensbeständen, 2. die Kooperation in beruflichen Arbeits- und Lerngemeinschaften, und 3. die Orientierung am tatsächlichen Lern- und Entwicklungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Weltweit finden sich Belege für innovative Ansätze zur Überwindung dieser Defizite, doch stringente Umsetzungen in den Lehrerinnen- und Lehrerbildungen des deutschsprachigen Raums sind nicht dokumentiert. Hier setzt der Forschungsantrag ein: Geplant wird die Erforschung einer Intervention im Schulfeld, die erfolgversprechende Lösungsansätze in eine Neukonzipierung der Berufspraktischen Ausbildung integriert. In einem Entwicklungsprojekt zweier Pädagogischer Hochschulen wird in je zwei Schulen das Konzept «Partnerschulen für Professionsentwicklung» implementiert. Damit soll ein eigenständiger, hybrider Raum kooperativen Lernens geschaffen werden, in dem Studierende und Lehrpersonen gemeinsam ihr professionelles Handeln weiterentwickeln. Das Forschungsvorhaben untersucht, inwieweit 1. die Wissensnutzung, 2. die Kooperation in professionellen Arbeits- und Lerngemeinschaften sowie 3. die Schülererfolgsorientierung der Studierenden über die Projektdauer sowie im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zunehmen. Parallel dazu wird auch die Implementierung des Konzepts «Partnerschulen für Professionsentwicklung» untersucht. Die Stichprobe umfasst drei Primarschulen (Kanton St. Gallen) sowie vier Sekundarschulen (Bildungsraum Nordwestschweiz). Die Untersuchung der Fragestellungen und die Prüfung der Hypothesen erfolgt mittels quantitativer Methoden (standardisierte Onlinebefragung und Unterrichtsbeobachtungen) sowie qualitativer Methoden (Leitfadeninterviews und strukturierte Gruppendiskussionen) in einer Längsschnittuntersuchung in Form eines quasi-experimentellen Designs mit Kontrollgruppen. Das Projekt orientiert sich am Forschungsansatz des Design-Based Research (DBR). Fokus ist das Generieren von Erkenntnis aus der Praxis mit zeitnaher Rückmeldung von Befunden noch während der Projektdauer. Die Bedeutung des beantragten Projekts ist sowohl aus forschungs- und hochschulstrategischer Sicht als auch aus gesellschaftlichem und politischem Interesse in hohem Masse gegeben.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Generierung von Berufswissen im Spannungsfeld von Theorie und Praxis: Strategien der Professionalisierung in sozialen und pädagogischen Berufen. Abschlussbericht zur Strategischen Initiative(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2015) Becker-Lenz, Roland; Calzaferri, Raphael; Fraefel, Urban; Hofstetter, Beat; Jünger, Sebastian; Kösel, Stephan05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Im Modus kritischer Distanzierung: Begleitung von Professionalisierungsprozessen durch Wissenschaftspraxis(Waxmann, 2017) Leonhard, Tobias; Fraefel, Urban; Seel, Andrea04A - Beitrag SammelbandPublikation Mit Pragmatik zu professioneller Praxis? Der Core-Practices-Ansatz in der Lehrpersonenbildung(Schweizerische Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 2018) Scheidig, Falk; Fraefel, Urban01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Partnerschulen für optimale Professionsentwicklung(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 01.05.2012) Fraefel, Urban01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Standarderreichung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: Analyse der Wirksamkeit der berufsfeldorientierten Ausbildung(Waxmann, 2006) Baer, Matthias; Dörr, Günter; Fraefel, Urban; Kocher, Mirjam; Küster, Oliver; Larcher Klee, Sabina; Müller, Peter; Sempert, Waltraud; Wyss, Corinne; Eder, Ferdinand; Gastager, Angela; Hofmann, Franz04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Welche Aufgaben unterstützen den Aufbau professionellen Handelns?(Klett Kallmeyer, 01.02.2012) Fraefel, Urban; Keller, Stefan; Bender, Ute04A - Beitrag SammelbandPublikation Werden angehende Lehrpersonen durch das Studium kompetenter? Kompetenzaufbau und Standarderreichung in der berufswissenschaftlichen Ausbildung an drei Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz und in Deutschland(Springer, 19.03.2007) Wyss, Corinne; Sempert, Waltraud; Müller, Peter; Larcher Klee, Sabina; Küster, Oliver; Kocher, Mirjam; Fraefel, Urban; Dörr, Günter; Baer, Matthias01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Werden angehende Lehrpersonen durch das Studium kompetenter? Kompetenzaufbau und Standarderreichung in der berufswissenschaftlichen Ausbildung an drei Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz und in Deutschland(Springer, 2007) Baer, Matthias; Dörr, Günter; Fraefel, Urban; Kocher, Mirjam; Küster, Oliver; Larcher, Susanna; Müller, Peter; Sempert, Waltraud; Wyss, CorinneZiele, Methoden und erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes werden dargestellt, an dem drei Pädagogische Hochschulen aus der Schweiz und Deutschland gemeinsam arbeiten. Im Zentrum dieser Studie steht die längsschnittliche Untersuchung der Kompetenzentwicklung von Studierenden (n=2161) des Lehramtes vom Beginn des Studiums bis zum Ende des Vorbereitungsdienstes (Deutschland) bzw. zum Ende des ersten Jahres der Berufseinführung (Schweiz). Methodisch basiert die Studie auf dem von Oser vorgelegten Standardkonzept, in dem handlungsorientierte Kompetenzprofile beschrieben werden, sowie auf den vier Dimensionen "Sachwissen", "diagnostische Kompetenz", "didaktische Kompetenz" und "Klassenführung". Es werden verschiedene Instrumente eingesetzt: (1) Fragebögen für Studierende und Schüler, (2) Vignetten, die berufspraktisches Wissen für die Unterrichtsplanung erheben, (3) ein sogenannter "Videotest", in dem Studierende Einschätzungen und Handlungsalternativen zu einer ihnen gezeigten, drehbuchbasierten Unterrichtsstunde darlegen sollen, sowie (4) Videostudien über durchgeführte Unterrichtsstunden. Neben den Selbsteinschätzungen der Studierenden liegen somit Daten von standardisierten Verfahren und Fremdeinschätzungen vor. Diese werden aufeinander bezogen, um ein empirisch abgestütztes Bild der Entwicklungsverläufe des Erwerbs komplexen berufspraktischen Wissens und didaktischer Handlungskompetenz in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung sowie in der beruflichen Praxis zu erhalten. (DIPF/Orig.)01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Zwischen Wissenschafts- und Berufspraxis. Berufspraktische Studien als dritter Raum der Professionalisierung von Lehrpersonen(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 29.01.2016) Leonhard, Tobias; Fraefel, Urban; Jünger, Sebastian; Kosinár, Julia; Reintjes, Christian; Richiger, BeatDer Beitrag bestimmt den konzeptionellen Kern berufspraktischer Studien als eigenständigem Studienbereich der Lehrerbildung. Die Referenzsysteme Wissenschaft und Beruf werden dabei als eigenlogisch operierende Praxen betrachtet, die es in den berufspraktischen Studien produktiv aufeinander zu beziehen gilt. Eine solche Konzeption berufspraktischer Studien beruht auf der Etablierung eines "dritten Raumes", dessen Voraussetzungen im Beitrag dargestellt und begründet werden.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift