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Publikation A Framework for the Analysis of Socio-Economic Aspects of Electronic Markets(1997) Schubert, PetraThe Internet still lacks global acceptance of being a platform for user-friendly, trustworthy Electronic Commerce. Latest research in the field of Electronic Markets shows that there are, without any doubt, a number of socio-economic (social, psychological as well as economic) criteria which represent critical success factors for the global breakthrough of electronic shopping applications. Usually, forecasts on Electronic Commerce development focus on technical aspects, such as telecommunication infrastructure, security and speed. The following paper presents a theoretical framework for the evaluation of the socio-economic aspects to which all electronic business relations are also subject. The empirical results stem from the business case of the Electronic Mall Bodensee (EMB), an existing mall with more than 400 partners, companies as well as organisations, and universities, in the Lake Constance region (Switzerland, Germany, Austria).04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation A Global Knowledge Medium as a Virtual Community: The NetAcademy Concept(1998) Schubert, Petra; Lincke, David-Michael; Schmid, BeatTaking up the ideas of the ancient Greek concept of Academia, the ?NetAcademy? is aiming at providing a knowledge medium to aid in the creation, integration, reviewing and dissemination of domain-specific knowledge in the scientific community. In pursuit of these goals it is taking full advantage of the unique characteristics and potential of the Internet medium. The NetAcademy is an existing web information system (WIS) which was developed in order to support the building of virtual scientific communities for different research fields.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation An Evaluation of Australian and Swiss E-Shops in the Grocery Sector(2005) Kurnia, Sherah; Schubert, Petra; Leimstoll, UweThe Extended Web Assessment Method (EWAM) is an evaluation tool specifically created for the assessment of electronic commerce applications. The method is based on an evaluation grid that includes a set of criteria with which to appraise the quality and success of e-commerce applications. The focus is on consumer perspectives and the specific features of the Internet as a medium. In this paper, we used the EWAM tool for a comparative analysis of Australian and Swiss e-shops selling grocery products. Using a comparative study between two different countries, we explored patterns for success or failure of such online applications. In general, the findings show that web sites in both countries do not fully meet the expectations of consumers. General expectations of consumers in online grocery shopping were explored and highlighted in this study.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation An Evaluation of On-line Grocery Services in Australia from a Consumers? Viewpoint(2004) Kurnia, Sherah; Schubert, PetraStudy of online grocery shopping, particularly in relation to the evaluation of web sites that facilitate this service, has been limited in number. To enrich the existing studies, this paper assesses various Australian web sites in the grocery sector employing the Extended Web Assessment Method (EWAM). This tool was specifically created for the assessment of electronic commerce applications based on a consumers' viewpoint. The findings indicate that, in general, most web sites have not fully met the expectations of consumers. Strengths and weaknesses of the web sites are addressed. All this provides additional understanding of consumers? expectations in online grocery shopping and valuable insights into the slow uptake of online grocery shopping in Australia.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Analyse und Bewertung von Zahlungssystemen(Universität St. Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), 1996) Himmelspach, Andrea; Runge, Alexander; Schubert, Petra; Zimmermann, Hans-DieterDas Internet bzw. der darauf aufsetzende multimediale Mehrwertdienst World Wide Web (WWW) wird heute von den meisten Teilen der Wirtschaft als die ?enabling technology? für Anwendungen der elektronischen Geschäftsabwicklung, den ?Electronic Commerce?, betrachtet. Die globalen und heute allgemein verfügbaren Telematikinfrastrukturen auf der Basis des Internet bilden die Grundlage für das Entstehen offener, elektronischer Märkte (EM) [Schmid95a S. 18ff.]. Elektronische Zahlungssysteme sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg der elektronischen Geschäftsabwicklung und damit elektronischer Marktplätze. Digitale Zahlungsmittel bilden - analog zu traditionellen Marktplätzen - das Schmiermittel der elektronischen Marktplätze, dem Marketspace. Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten heute mit Hochdruck an innovativen Lösungen für die komfortable, sicherere und ökonomische Zahlungsabwicklung in offenen Netzen wie dem Internet.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Anforderungen an Elektronische Zahlungssysteme(Universität St. Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), 1996) Himmelspach, Andrea; Runge, Alexander; Schubert, Petra; Zimmermann, Hans-DieterArbeitsbericht Business Media Nr. 51. Das Internet bzw. der darauf aufsetzende multimediale Mehrwertdienst World Wide Web (WWW) wird heute von den meisten Teilen der Wirtschaft als die ?enabling technology? für Anwendungen der elektronischen Geschäftsabwicklung, den ?Electronic Commerce?, betrachtet. Die globalen und heute allgemein verfügbaren Telematikinfrastrukturen auf der Basis des Internet bilden die Grundlage für das Entstehen offener, elektronischer Märkte (EM) [Schmid95a S. 18ff.]. Elektronische Zahlungssysteme sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg der elektronischen Geschäftsabwicklung und damit elektronischer Marktplätze. Digitale Zahlungsmittel bilden - analog zu traditionellen Marktplätzen - das Schmiermittel der elektronischen Marktplätze, dem Marketspace. Wirtschaft und Wissenschaft arbeiten heute mit Hochdruck an innovativen Lösungen für die komfortable, sicherere und ökonomische Zahlungsabwicklung in offenen Netzen wie dem Internet.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Bewertung von Lösungsszenarien im Fulfillment(Hanser, 2001) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, WalterDer Entwurf eines E-Business Fulfillment-Konzeptes ist mehr als die Auswahl je eines Dienstleisters für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und Versand von Päckchen. Jedes Lösungsszenario im Fulfillment hat Verflechtungen mit den produktionsseitigen und den absatzseitigen Problemlösungen. Auf der Basis der jeweiligen gesetzlichen Rahmenbedingungen (E-Policy) sind die unternehmensinternen Prozesse (E-Organisation) unter Einbezug der Lieferanten (E-Procurement), der Kunden (E-Commerce) und der Dienstleister in Logistik und Zahlungsabwicklung (E-Fulfillment) in ihrer Summe zu gestalten und zu optimieren. Das Ziel des Beitrags ist es, in E-Business nutzenden Wertschöpfungsketten Szenarien für das Fulfillment zu beleuchten, Abhängigkeiten zu identifizieren und vor diesem Hintergrund die Merkmale verfügbarer Lösungen zu charakterisieren.04A - Beitrag SammelbandPublikation Billing Studie 2006 - Debitorenmanagement im Schweizer Gesundheitswesen(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft, Basel , Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI), 2007) Hügli, Raphael; Schubert, PetraIm Vordergrund der durch die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW erhobenen Studie steht die Frage, inwieweit das Debitorenmanagement in Zukunft die Aufgabe von Fachspezialisten sein wird bzw. sein soll. Das Debitorenmanagement ist eine Managementaufgabe mit dem Ziel, Prozesse der Forderungseintreibung aus Lieferungen/Leistungen zu gestalten, bearbeiten, bewachen und optimieren. Unter dem Begriff Debitorenmanagement (auch als Forderungsmanagement oder Kreditmanagement bezeichnet) werden alle Massnahmen zusammengefasst, die sich mit der Bearbeitung und Sicherung der Debitoren befassen. Es kann sich um eine ganze Kette von Aufgaben handeln, die sich auf unterschiedliche Art und Weise sowohl intern als auch extern ausführen lassen.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Büro Schoch direct AG: Ein Webshop für Bürobedarf (Dynasoft AG)(Hanser, 2005) Siegenthaler, Marcel; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie Büro Schoch direct AG bietet für Grosskunden eine Single-Sourcing-Lösung für die Beschaffung von Büromaterial an, die zusätzlich zu den 40'000 Standardpositionen auch kundenspezifische Produkte enthält. In der Business Software Tosca von Dynasoft bildet Büro Schoch die Organisationsstruktur des Kunden mit Personen, Kostenstellen, Büromaterialbudget, Adressen, etc. ab und bietet damit ein auf die Firmenbedürfnisse zugeschnittenes Produktsortiment an. Die Kunden sind in der Lage, Bestellung und Kostenkontrolle in ihre internen Abläufe zu integrieren. Spezielle Berechtigungen ermöglichen es ihnen, mit einem Webbrowser auf den Webshop zuzugreifen, der einen direkten Zugang zum ERP-System von Büro Schoch ermöglicht.04A - Beitrag SammelbandPublikation Business Collaboration - Standortübergreifende Geschäftsprozesse(Hanser, 2007) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraUnter dem Titel «Business Collaboration - Standortübergreifende Prozesse mit Business Software» wurde die erfolgreiche Serie der Business Software-Publikationen im Jahr 2007 fortgesetzt. Spezialisierung, Kundennähe, Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen es gibt viele Gründe, warum Unternehmen an mehr als einem Standort arbeiten. Gleichzeitig verlangt der Markt zusammenhängende Leistungen, die in immer kürzerer Zeit erbracht werden. Dieses Buch zeigt die Details von 14 konkreten Lösungen in einer einheitlichen Systematik. Den Schwerpunkt des Buchs bilden Fallstudien zu Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe integrierter Business Software verbessert haben. Die Erfahrungen aus den Projekten werden aus vier unterschiedlichen Sichten betrachtet: Geschäftssicht, Prozesssicht, Anwendungssicht und technische Sicht. Diese vier Betrachtungsweisen untersuchen die Wertschöpfung (Produkte und Dienstleistungen), die Optimierung der Prozesse, deren Unterstützung durch Softwarelösungen und die technische Umsetzung. Die aufgezeigten Erfahrungen sollen Entscheidungsträgern helfen, konzeptionell tragfähige Projekte für ihr eigenes Unternehmen zu entwerfen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software. Praxislösungen im Detail - Fallstudien - Konzepte - Modellierung(Hanser, 2007) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra03 - SammelbandPublikation Business Models for Mobile Communities(2005) Schubert, PetraCommunities (especially virtual communities) of Interest have been the focus of substantial discussion in academic literature. This paper addresses Communities of Interest within the leisure industry and discusses possible business models for the parties operating the platform. The described community platform is an innovative value added service concept for a mobile coordination support for individuals ? A Mobile Community Support System. In this paper we extend the discussion about mobile communities to hybrid communities. The communities are hybrid in two ways: they use two different access channels, the Web and mobile devices, and they are built on real-world leisure communities that constitute themselves in the form of buddy lists in the virtual world of an ICT supported platform. The discussion on possible business models is concluded with some final remarks about future research.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Business Process Outsourcing(Hanser, 01.10.2008) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraUnternehmen müssen sich ihren Erfolg im Verkauf heute auf vielen Ebenen erarbeiten: Bei der Kundenansprache und Kundenbindung, bei der Leistungsgestaltung und Organisation der beteiligten Partner. Dabei gewinnt Business Software zunehmend an Bedeutung. Dieses Buch zeigt die Details von 13 konkreten Lösungen in einer einheitlichen Systematik.04A - Beitrag SammelbandPublikation Business Software - das Nervensystem moderner Unternehmen(2009) Wölfle, Ralf; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraViele der heutigen Unternehmensleistungen sind nur durch den Einsatz leistungsfähiger Business Software möglich. Aber ERP- und CRM-Systeme, Onlineshops und E Procurement-Lösungen sind anspruchsvolle Werkzeuge. Wie geht man mit ihnen richtig um? Soll sich ein Unternehmen der Business Software anpassen oder umgekehrt? Wie gefährlich sind Systemeingriffe und worauf kommt es für dauerhaften Erfolg an? Antworten geben sorgfältig aufbereitete Fallstudien zu 14 Lösungen von kleinen und grossen Unternehmen mit ganz unterschiedlichem Charakter. Alle Beschreibungen sind einheitlich aufbereitet nach der bewährten eXperience Methode mit Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht.04A - Beitrag SammelbandPublikation Business Software Integration: An Empirical Study in Swiss SMEs(2005) Schubert, Petra; Leimstoll, UweThe integration of information systems is a topic which has long been discussed in the literature. Due to technological development, the possibilities for integration have considerably improved in recent years. The following paper concentrates on the integration of business software in SMEs and presents empirical primary data of the current situation in Switzerland. The study aims to demonstrate what has been experienced in previous integration projects and what the demands upon future business software solutions will be. The findings show that, in some software modules, the intensity of use and the degree of integration is dependent on the size of the company.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Bystronic Glas: ERP-Einführung - mit Schwerpunkt Kundendienst (itelligence AG)(Hanser, 2005) Wölfle, Ralf; Wölfle, Ralf; Schubert, PetraDie Schweizer Bystronic Maschinen AG entwickelt und vertreibt weltweit Fertigungsanlagen für die Bearbeitung von Glas, das in Gebäuden oder Fahrzeugen eingesetzt wird. Dem Kundendienst fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Anfang 2005 wurde bei Bystronic das Branchentemplate it.engine auf Basis von SAP R/3 Enterprise eingeführt. Dabei wurden zwei Ziele verfolgt: Zum einen sollten die Geschäftsprozesse des Projektfertigers fortan durchgängig unterstützt werden, von der Entwicklung der Anlage bis zum Kundendienst. Zum anderen wurde eine zeitnahe Verfolgung der Geschäftsentwicklung durch finanzielleKennzahlen verlangt. Die Fallstudie beleuchtet hintergründe und Erfahrungen dieser ERP-Systemeinführung, wobei für den Bereich Kundendienst detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.04A - Beitrag SammelbandPublikation Case Study Triamun: Solving IT Integration Problems in the Health Care Sector with the Innovative Use of an ASP Software Solution(2004) Schubert, PetraThis paper presents the lessons learned from a case study about the integration of information systems in the health care sector. The company Triamun developed an ASP software solution for the seamless integration of a variety of different partners. The discussion of the integration project comprises four perspectives: business, processes, application, and technology. The case study contains a description of the company, its e-business strategy, parties involved, e-business software solution, and lessons learned. The case shows how a dominant market player created and implemented an industry-wide software solution for an improved electronic data exchange in the healthcare sector. There are, however, limitations to an eventual industry-wide acceptance of the solution especially by players who are not part of the initiator?s business network. The analysis shows that existing governance structures were the key to the acceptance of this software solution.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Classification of Personalization Functions for E-Commerce Applications(2006) Risch, Daniel; Schubert, Petra; Leimstoll, UwePersonalization is an interdisciplinary topic that has been discussed in the literature of marketing and information systems as well as in other research areas. In this paper we present findings from a longitudinal research project on personalization of e-commerce systems. The findings were taken from interviews and software development projects with company partners (action research). In a first step personalization functions are classified according to their order of appearance along the buying process. In a second step they are grouped into subcategories. There is no single strategy for selecting successful personalization functions as the suitability varies depending on parameters like industry, number of customers or product range. The main contribution described in this paper is a classification framework for existing and emerging personalization functions for e-ecommerce applications.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Collaboration Platforms for Virtual Student Communities(2003) Schubert, Petra; Koch, MichaelSince its inception, the Internet has served as a virtual meeting place for people sharing common interests. These electronically supported interest groups are nowadays called Virtual Communities. Networked computers are used to support direct communication and indirect information exchange, and to provide awareness and match-making services. The use of member profiles adds a new dimension to the support of the interaction between community members. Information about the members is needed to introduce the members to each other and to empower individualized services. The paper describes the research design of two empirical platform projects, one of them carried out in Germany, the other one in German-speaking Switzerland. Both projects are targeted at students and their respective needs for information, interaction and exchange.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Communities and Personalization for Individual Products(2002) Koch, Michael; Möslein, Kathrin; Schubert, PetraThe use of electronic media for economic transactions adds a new potential to the vendor-buyer relationship. It gives the customer a voice, an input channel from which he or she can participate in a number of activities such as product development, feedback, support for other customers, recommendations etc. This can be in the form of active participation or simply a sharing of preferences. The structuring and organization of this participation may empower the customer and may result in new kinds of dynamics in customer collaboration.04B - Beitrag Konferenzschrift