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    Publikation
    Nutzeranalyse und Bewertung der NZZ Campus Webseite
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.09.2013) Suter, Nina; Hug, Markus; Neue Zürcher Zeitung AG
    Im Jahr 2012 präsentierte sich die Webseite NZZ Campus mit einem neuen überarbeiteten Design und einer manifesteren inhaltlichen Spezifizierung. Gut ein Jahr nach der Einführen des neuen Designs und der neuen inhaltlichen Spezifizierung, ist noch wenig darüber bekannt, wie diese Überarbeitung von den Nutzern aufgenommen wird und wie diese das neue Design und die neue Fokussierung bewerten. Dem soll in dieser Arbeit Abhilfe geschaffen werden. Mittels einer Nutzeranalyse der Webseite NZZ Campus, mit einem starken Fokus auf die Usability, soll eine Grundlage für die weitere Ausrichtung und Positionierung der Webseite geschaffen werden. Die Nutzeranalyse und Bewertung der Webseite erfolgt durch einen Methoden Mix aus gängig praktizierten Usabilitymethoden; einer Dokumentenanalyse bisheriger Evaluationen, einer Experteninspektion, einer Fokusgruppendiskussion, einer Onlinestudie und einer Studie im Eyetracking Labor. Die Rahmenbedingungen für die Usabilityevaluation bieten die vier Konstrukte Inhalt, Usability, Ästhetik und Glaubwürdigkeit. Anhand der Beurteilung dieser drei Kriterien, durch die Nutzer werden Handlungsvorschläge zu den jeweiligen Bereichen für die Praxis abgeleitet.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    „Anhand welcher Verfahren kann die Einschätzung jugendlicher Straftäter erfolgen und was für Faktoren werden bei den Beurteilungsprozessen berücksichtigt?“
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 18.06.2013) Mousouniène, Jan; Abraham, Edgar; Kantonale Erziehungsberatung Bern
    Die vorliegende Bachelor Thesis bearbeitet die Fragestellung „Anhand welcher Verfahren kann die Einschätzung jugendlicher Straftäter erfolgen und was für Faktoren werden bei den Beurteilungsprozessen berücksichtigt?“ Die Arbeit basiert auf verschiedener Literatur der qualitativen Sozialforschung sowie diversen persönlichkeits- und sozialpsychologischen Theorien. Weiter werden gewalttheoretische sowie klinische Ansätze beigezogen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen sowie die verwendete Methodik erläutert. Der zweite Teil stellt die befragten Personen und die jeweiligen Beurteilungsverfahren vor. In der Schlussfolgerung werden die Erkenntnisse, welche durch die Erhebungen gewonnen wurden, in Relation zum Untersuchungsziel gesetzt. Das Ergebnis der Arbeit erläutert vier konkrete Verfahren zur Beurteilung jugendlicher Delinquenten und subsumiert die relevanten Faktoren, welche bei der Risikoeinschätzung berücksichtigt werden sollten.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Onboarding bei der Post. Kritische Erfolgsfaktoren im organisationalen Sozialisationsprozess neuer Mitarbeitender von PostMail und den Zentralen Diensten der Post CH AG
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.09.2014) Ryser, Lorenz; Schneider, Fabienne; Burren, Franziska; Die Schweizerische Post
    Die vorliegende Thesis untersucht den organisationalen Sozialisationsprozess (Onboarding) bei Verwaltungsmitarbeitenden der Post CH AG innerhalb und ausserhalb des Kaders. Durch halbstandardisierte Interviewbefragungen und entlang eines Phasenmodells werden Faktoren im Onboarding-Prozess identifiziert, die zu einer längerfristigen Bindung Neueingetretener an das Unternehmen beitragen. Ein gescheitertes Onboarding bringt nebst Fluktuation und hohen Kosten zahlreiche qualitative Nachteile mit sich. Die Ergebnisse zeigen, dass vor allem realistische und klare Erwartungen, ein gelungener erster Arbeitstag, eine den Neueingetretenen angepasste Gestaltung der Einarbeitung sowie die soziale Passung im Team und insbesondere zum Vorgesetzten über Erfolg und Misserfolg im organisationalen Sozialisationsprozess entscheiden. Für neueintretende Kader erweist sich als elementar, diese noch vor eigentlichem Stellenantritt in wichtige Veränderungen ihrer zukünftigen Organisationseinheit einzubeziehen. Breiter abgestützte Forschung müsste speziell zu kritischen Grössen im Onboarding von Kadern unternommen werden.
    11 - Studentische Arbeit
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    Publikation
    Mit einer bedürfnisorientierten Nachwuchsförderung dem Führungskräftemangel begegnen. Eine Analyse bei SBB Personenverkehr, Vertrieb und Services (P-VS-REG) unter Berücksichtigung der Motivation und Volition im Entwicklungsprozess der Nachwuchskräfte
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.05.2014) Roesli, Eveline; Clases, Christoph; SBB Personenverkehr, Vertrieb und Services (P-VS-REG)
    Diese Arbeit ist das Ergebnis einer Analyse über die Bedürfnisse der Nachwuchskräfte (NWK) in Bezug auf ihren Entwicklungsprozess bei SBB Personenverkehr, Vertrieb und Services (P-VS-REG). Das Ziel der Analyse war es, Handlungsfelder zu identifizieren, welche dazu beitragen, dass P-VS-REG die Nachwuchsförderung bedürfnisorientierter gestalten kann. Die NWK sollten unterstützt werden eine Führungsposition zu erreichen sowie den Leistungsanforderungen gerecht werden zu können. Dazu wurden halbstandardisierte Experteninterviews mit vier Regionenleitenden sowie fünf NWK geführt. Aus den Ergebnissen konnten 21 Thesen abgeleitet werden. Eine anschliessend durchgeführte Fokusgruppe mit acht NWK konnte diese Thesen ausdifferenzieren und validieren. Es zeigte sich, dass die NWK ein grosses Entwicklungsbedürfnis haben, laufend mehr Verantwortung übernehmen möchten und offen sind bezüglich ihrer beruflichen Zukunft. Für eine zielführende Nachwuchsförderung empfiehlt es sich, ein einheitliches Förderungskonzept für P-VS-REG zu erstellen, ergänzt mit einem Laufbahnmodell sowie einer Übersicht aller Förderungsmassnahmen bei SBB AG.
    11 - Studentische Arbeit
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    Human Factors und Patientensicherheit im Rettungsberuf
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 2014) Zähringer, Stephan; Schmutz, Jan; Schweizer Institut für Rettungsmedizin SIRMED
    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich in 116’570 Zeichen inklusive Lehrschlägen mit der Frage, welche Ausbildungsinhalte in der Rettungsmedizin die Patientensicherheit am besten gewährleisten. Die Bachelorarbeit wurde in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Institut für Rettungsmedizin erstellt und prüft mit halbstrukturierten Interviews und Beobachtungen, ob Themen wie Crisis Ressource Management (CRM), Non-Technical Skills und Situationsbewusstsein wichtig für Patient Safety sind, wie diese geschult werden und ob die verwendeten Methoden angemessen sind. Dabei zeigen die Ergebnisse, dass sich die Vermittlung der erforschten Inhalte positiv auf die Patientensicherheit auswirkt. Sowohl das CRM, als auch die Non-Technical Skills nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. Die in der Ausbildung verwendeten Simulationstrainings werden der Thematik gerecht und sind geeignet, um die Inhalte zu vermitteln. Jedoch muss das Bewusstsein für die zukünftige Vermittlung von Patient Safety Inhalten geschärft werden, damit eine flächendeckende Ausbildung erreicht wer-den kann, wie dies zum Beispiel auch bei der Aviatik oder in anderen Hochsicherheitsbranchen der Fall ist.
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    Kundenzufriedenheit im Coiffeur Business
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 06.06.2013) Coglianese-Brescianini, Nicole; Nagengast, Birgit; Christian Aeschimann, Quality Tested QT GmbH
    Diese Arbeit hatte zum Ziel zwei bestehende Erhebungsinstrumente der Quality Tested QT GmbH zur Qualitätsmessung von Coiffeur Geschäften nach psychologischen und wirtschaftlichen Erkenntnissen zu analysieren und Verbesserungsansätze aufzuzeigen. Die aus der Literaturrecherche gewonnenen vorherrschenden Modelle der Kundenzufriedenheits- und Qualitätsmessung ermöglichten eine theoriegeleitete Analyse der Erhebungsinstrumente von Quality Tested QT GmbH. Zur besseren Bewertung der Erhebungsinstrumente wurde zudem eigens eine Kundenwunschumfrage entwickelt und durchgeführt. Die wichtigsten genannten Merkmale waren der Wunsch nach Freundlichkeit, Erhalt der Haarqualität sowie ein sauberes Geschäft. Die bestehenden Erhebungsinstrumente decken die erhobenen Wünsche teilweise ab. Die Aufnahme neu erhobener Wünsche wurde empfohlen. Methodische und theoriegeleitete Ansätze zur Verbesserung der Aussagekraft wurden aufgezeigt. Unter anderem wurde die Einführung des „Net Promotor Scores (NPS)“ und der Wechsel von einer 4er zu einer 5er Skala empfohlen.
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    Untersuchung zur Arbeitssicherheit bei den Hubstaplerfahrenden in der Logistikabteilung der Genossenschaft Migros Ostschweiz
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 01.06.2013) Cerny, Noëmi; Künzler, Cuno; Daniel Balmer, Leiter Bereich Transportlogistik, Genossenschaft Migros Ostschweiz GMOS
    Das Konzept der Sicherheitskultur legt den Schwerpunkt auf organisationskulturelle Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit. Unter diesem Gesichtspunkt wird in der vorliegenden Bachelor Thesis der Frage nachgegangen, wie die Arbeitssicherheit der Hubstaplerfahrenden in den beiden Kostenstellen ‚Spedition‘ und ‚Entsorgung‘ der Transportlogistikabteilung der GMOS verbessert werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch untersucht, mit welchen Vor- und Nachteilen eine in einer anderen Genossenschaft (Migros Aare) durchgeführte Achtsamkeitskampagne auf die Hubstaplerfahrenden der GMOS übertragen werden könnte. Basierend auf den Ergebnissen aus den sieben leitfadengestützten Interviews, der Dokumentenanalyse und einer Betriebsbegehung mit explorativen Interviews wird die aktuelle Sicherheitskultur bei den beiden Kostenstellen eingeschätzt. Es zeigt sich, dass zahlreiche positive Voraussetzungen vorhanden sind, für eine positiver ausgeprägte Sicherheitskultur jedoch weitere Anstrengungen notwendig sind. Durch den Aufbau einer informierten Kultur, die Durchführung einer Achtsamkeitskampagne und weitere Massnahmen könnte die Arbeitssicherheit verbessert wer-den.
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    Analyse elterlicher Einstellungen zum 1:1 Notebook-Projekt in den Schulen Wangen bei Olten
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Jenni, Stefanie; Frick, Andrea; Schulen Wangen bei Olten
    Die vorliegende Bachelorarbeit untersuchte die Einstellungen von Eltern gegenüber dem 1:1 Notebook-Projekt an den Schulen in Wangen bei Olten. Die zentrale Hypothese ba-sierte auf der Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT). Die Stich-probe umfasste 60 Elternteile, die an einer Umfrage teilnahmen und vier Elternteile, die in Interviews tiefere Einblicke gaben. Die quantitative und qualitative Methodik beinhaltete die Verwendung von einem Fragebogen und leitfadengestützten Interviews. Die Ergebnisse zeigten, dass Leistungserwartung, Anstrengungserwartung und sozialer Einfluss signifi-kante Prädiktoren für die positive Einstellung der Eltern sind. Die Ergebnisse betonen die Bedeutung von sozialem Einfluss und Benutzerfreundlichkeit für die Technologieakzeptanz. Die Arbeit
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    Fragebogenkonstruktion zur Erhebung der partizipativen Entscheidungsfindung in einer Osteopathiepraxis
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Valsinni, Davide; Meier Magistretti, Claudia; Osteopathie Bern
    In dieser Bachelor-Thesis steht die partizipative Entscheidungsfindung, also der Prozess, bei dem die therapierende und die behandlungserfragende Person gemeinsame Entscheidungen in Bezug auf die Behandlung treffen, im Fokus. Auf Englisch übersetzt wird diese Entscheidungsfindung Shared Decision Making (SDM) genannt. SDM wird durch die behandlungserfragende Person in Form von der objektiv gemachten Erfahrung während einer Behandlung berichtet. Es soll folgende Fragestellung beantwortet werden: Wie muss ein Fragebogen zur Erhebung von SDM im iterativen Prozess aufgebaut sein? Der Fragebogen wurde in einem iterativen Verfahren mit der Praxispartnerin und einem Experten auf dem Gebiet der Qualitätsförderung erarbeitet. Neben dem Erkenntnissgewinn, der aus diesem Verfahren gewonnen werden konnte, haben zwei weitere Erhebungen zur Generierung von weiterem Wissen beigetragen. Die erste Datenerhebung mit sechs Testpersonen ergab in den kognitiven Pretests, dass die Befragten einen klaren Behandlungsplan sowie eine Abwägung der Vor- und Nachteile der diversen Behandlungsmethoden in den Vordergrund stellen. Die zweite Datenerhebung mit 20 Testpersonen zeigte mit einem Pretest-Fragebogen jedoch auf, dass in der Praxis diese zwei Punkte nicht vollständig umgesetzt werden. Für weiterführende Forschungsarbeiten empfiehlt der Autor, die Teildimension Vertrauen als neuer Aspekt in das Konstrukt SDM einzuführen.
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    Untersuchung diverser Einflussfaktoren auf die Gesamtzufriedenheit der Kunden von Prestige Bowling: Eine Analyse
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Vijayarajah, Indujah; Klipp, Eva; PrestigeBowling Dübendorf
    In den 1980er-Jahren stiegen die Ausgaben im Freizeitbereich stetig an, dabei entwickelten sich Freizeitgüter sich zu einer stabilen Investition in der Volkswirtschaft. Bowling bietet ein vielfältiges Freizeiterlebnis, welches unterschiedliche Zielgruppen anspricht und als sportliche Betätigung zur Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit beiträgt. Diese Arbeit fokussiert sich auf das Prestige Bowling in Dübendorf. Ziel dieser Arbeit ist es Einflussfaktoren, die einen Effekt auf die Gesamtzufriedenheit haben zu identifizieren und zu analysieren. Die Forschungsfragen lauten: Welche Einflussfaktoren haben einen Effekt auf die Gesamtzufriedenheit der Kunden von Prestige Bowling und wie können diese optimiert werden? Die Studie lehnt sich an das Servqual/Rater-Modell und den Ne Promoter Score (NPS) für die Entwicklung des Fragebogens und führt eine quantitative Datenerhebung anhand einer Onlinebefragung durch. Die fundierte Analyse ergab, dass die Faktoren Qualität der Bahnen, Sauberkeit, Reservierungsprozess, Erreichbarkeit, Preise, Atmosphäre, Speise- und Getränkeangebot, Aussenbereich und Personal die Kundenzufriedenheit beeinflussen. Handlungsempfehlungen legen die regelmässige Wartung und Reinigung der Bahnen, Verbesserung der Hygiene in den Toiletten, Einführung einer mobilen App für Reservierungen, Kooperationen zur Erhöhung der Parkplatzkapazität, spezielle Angebote für Studierende, passendere Musikauswahl, Überprüfung der Preisstruktur des Speiseangebots, Einführung neuer Getränke sowie Schulungen des Personals, nahe. Diese Massnahmen sollten die bereits hohe Kundenzufriedenheit bei Prestige Bowling noch weiter erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
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