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Publikation Abgrenzung bei Führungspersonen in Hotelbetrieben - negative Konsequenzen und Strategien(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08.09.2022) Näf, Julia; Baumann, Rébecca; HotelFührungspersonen in Hotelbetrieben haben oft viele Dinge im Kopf. Eine mentale Abgrenzung wird dadurch erschwert. Durch qualitative Interviews und Fokusgruppe mit Führungspersonen von Hotelbetrieben wird in dieser Arbeit erforscht, wie Führungspersonen mit Abgrenzung umgehen, welche negativen Konsequenzen eine mangelhafte Abgrenzung mit sich bringen kann und welche Strategien es gibt, sich besser abgrenzen zu können. Dabei wird klar, dass die ständige Erreichbarkeit und die Gestaltung der Freizeit den grössten Einfluss haben auf die Qualität der Abgrenzung. Ausserdem können Ratschläge wie Gedanken niederschreiben, beispielsweise anhand von To-Do Listen, und eine abwechslungsreise Gestaltung der Freizeit zusammengetragen werden. Wichtig festzuhalten ist jedoch weiter, dass die Strategien und Sicht auf Abgrenzung stark von individuellen Kompetenzen und Neigungen abhängen und sich von Person zu Person unterscheiden.11 - Studentische ArbeitPublikation Gesundheitsförderung in Start-ups(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 08.09.2022) Stanic, Danijela; Krause, Andreas; Gesundheitsförderung Schweiz, Regina Jensen, Projektleiterin WirkungsmanagementIn der vorliegenden Arbeit werden vier Fragestellungen fokussiert, mit denen beantwortet werden soll, auf welchem Wege personelle und finanzielle Investitionen in die Gesundheitsförderung von Start-ups einfliessen. Die Datenerhebung wurde beruhend auf den Praktiken in sieben Betrieben durchgeführt und umfasst einen quantitativen Teil mit Kurzfragebogen sowie einen qualitativen Teil mit Expert*inneninterviews. Der Kurzfragebogen diente als Grundlage für die Interviews. Dabei wurden konkrete Massnahmen, die Entwicklung im Bereich Gesundheitsförderung und die finanziellen und personellen Ressourcen erfragt. Die Ergebnisse weisen in die Richtung, dass diejenigen Start-ups mit einer steigenden Anzahl an Mitarbeitenden vermehrt Themen im Bereich Gesundheitsförderung umsetzten, und auch die finanziellen Mittel steigen. Sie zeigen auch, dass gesundheitsförderliche Massnahmen ohne explizit bereitgestellte personelle und finanzielle Ressourcen möglich sind.11 - Studentische ArbeitPublikation Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention in einem Eisenbahnbetrieb(14.09.2017) Vujic, JasminaFür die Einführung von wirkungsvollen Massnahmen im Bereich des betrieblichen Gesund-heitsmanagements ist es unabdingbar, den Bedarf im Unternehmen zu analysieren sowie die Belastungen und Ressourcen von Mitarbeitenden zu kennen. Dazu bedarf es eines wissenschaftlichen Vorgehens, welches auf theoretisch und empirisch gut belegten Modellen basiert. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Ermittlung des Handlungsbedarfs zu den Themen Gesundheitsförderung und Prävention in einem Eisenbahnbetrieb. Zu diesem Zweck wurden in einer Bedarfsanalyse Belastungen und Ressourcen aus verschiedenen Arbeitsbe-reichen erhoben. Die unternehmensinterne Datenerhebung erfolgte sowohl top-down sowie auch bottom-up, mittels Experteninterviews und Fokusgruppen. Im Hinblick auf die Hand-lungsempfehlungen wurden zusätzlich Experteninterviews mit externen BGM-Verantwortlichen durchgeführt. Auf dieser Grundlage konnten insgesamt neun Handlungs-felder eruiert werden. Die dazu abgegebenen Handlungsempfehlungen beziehen sich sowohl auf die Vermeidung und Minimierung von Belastungen sowie auf die Förderung und Stärkung von Ressourcen.11 - Studentische ArbeitPublikation Führung und Gesundheit - Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements am Beispiel Friendly Work Space(14.09.2016) Jäggi, Anna-Tina; Ulbrich, SebastianDie vorliegende Bachelor Thesis thematisiert das neu erworbene Label Friendly Work Space und damit das betriebliche Gesundheitsmanagement von Hörmann Schweiz AG in Oensingen. Im Zentrum steht die Frage nach dem Einfluss von Führungskräften auf die Mitarbeitergesundheit. Dabei wird auch nach den organisationalen Rahmenbedingungen und der erfolgreicheren Umsetzung gefragt. Das Vier-Ebenen-Modell des gesundheitsförderlichen Führens von Spiess und Stadler (2007) stellt das zentrale Modell der Arbeit dar. Das Untersuchungsdesign beinhaltet eine Dokumentenanalyse, ein Experteninterview mit dem Label Friendly Work Space und sieben Experteninterviews mit den Führungskräften von Hörmann Schweiz AG. Die Untersuchungsergebnisse zeigen Verbesserungspotentiale bei der BGM-relevanten Kommunikation und der differenzierten Umsetzung gesundheitsförderlicher Führung. Daher werden eine Kommunikationsoptimierung, ein Erfahrungsaustausch unter Führungskräften sowie die Bereitstellung entsprechender Ressourcen empfohlen. Die Implikationen werden in der Bachelor Thesis erläutert.11 - Studentische Arbeit