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Publikation Das berufliche Wohlbefinden der Generation Z in der Deutschschweiz(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 06/2024) Miranda, Nicté-Eleni; Ulbrich, Sebastian; Amadeo Disasi, Kitoko PeopleDie vorliegende Bachelorarbeit untersucht das berufliche Wohlbefinden der Generation Z in der Deutschschweiz. Unter Berücksichtigung der spezifischen Erwartungen und Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe am Arbeitsplatz wurde ein exploratives Forschungsdesign gewählt, um durch eine quantitative Datenerhebung mittels eines eigens entwickelten Fragebogens das Wohlbefinden der Generation Z zu analysieren. Die Studie fokussiert sich auf die Analyse von einer Fragestellung und zwei festgelegten Hypothesen, die im Kontext der Generation Z und ihrer Arbeitsplatzpräferenzen formuliert wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass soziale Unterstützung, Anerkennung und psychologisches Wohlbefinden entscheidende Faktoren für die Arbeitszufriedenheit dieser Generation sind. Die theoretischen Grundlagen der Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg und der ERG-Theorie von Alderfer wurden zur Erklärung der Bedeutung von Motivations- und Hygienefaktoren sowie der Erfüllung von Grundbedürfnissen herangezogen. Es wurde deutlich, dass die Generation Z trotz allgemeiner Zufriedenheit Bereiche identifiziert, die Verbesserungspotenzial aufweisen, insbesondere in Bezug auf die finanzielle Zufriedenheit und Arbeitsbedingungen. Zukünftige Forschung sollte eine differenziertere Analyse der spezifischen Bedürfnisse der Generation Z und die Untersuchung langfristiger Auswirkungen verschiedener Arbeitsbedingungen umfassen, um tiefere Einblicke und praxisorientierte Handlungsempfehlungen zu ermöglichen. Die Studie liefert wertvolle Erkenntnisse, die auf eine Optimierung der Arbeitsumgebungen der Generation Z abzielen.11 - Studentische ArbeitPublikation Bedürfnisse und Anforderungen der Generation Z an ihre Arbeit(gebenden)(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Burri, Norina Elina; Gisin, Leila; SBB AGDamit Unternehmen trotz Fachkräftemangel und demografischem Wandel erfolgreich Personal gewinnen und binden können, müssen sie als attraktive Arbeitgebende wahrgenommen werden. Die SBB ist sich dieser Situation bewusst und setzt sich deshalb mit den Bedürfnissen und Anforderungen der jüngsten Generationen auf dem Arbeitsmarkt auseinander. Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedürfnisse und Anforderungen der Generation Z an ihre Arbeit und die Kriterien, die für diese Generation ausschlaggebend sind bei der Wahl von Arbeitgebenden. Zudem analysiert die Arbeit, inwiefern die Bedürfnisse und Anforderungen der Generation Z in der SBB befriedigt werden. Die Daten dazu stammen aus einer Onlinebefragung (N=120) auf dem Arbeitsmarkt und zwei Gruppendiskussionen (N=9) innerhalb der SBB. Der Onlinefragebogen wurde deskriptiv-statistisch und die Gruppendiskussionen über eine strukturierende qualitative Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Resultate zeigen, dass die Generation Z viele Bedürfnisse und hohe Anforderungen an ihre Arbeit hat und vor allem Motive wie Freiraum, Entwicklung, Sinnstiftung und soziale Faktoren priorisiert. Ihre Arbeitgebenden wählt sie aufgrund von Unternehmenswerten wie Nachhaltigkeit, Diversität und Fortschritt aus sowie zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse. Die Gruppendiskussionen zeigten, dass die SBB die Bedürfnisse und Anforderungen der Generation Z ernst nimmt und sie fast vollständig befriedigt.11 - Studentische ArbeitPublikation Talentmanagement von Lernenden bei der Post CH AG(10.09.2020) Schmid, Luana; Burren, Franziska; Post CH AGTalentmanagement von Lernenden ist eine wichtige Aufgabe in der beruflichen Grundbildung und die Förderung von praktischen Talenten rückt in den Fokus. Für die Praxispartnerin Post CH AG steht das Thema Talentmanagement von Lernenden zukünftig verstärkt im Zentrum. Die vorliegende Arbeit erfasst die unternehmensinternen Bedürfnisse, eruiert Erfahrungen von externen Institutionen und zeigt anhand von Handlungsempfehlungen erste Schritte zur Einführung eines Talentmanagements von Lernenden auf. Das angewandte qualitative Forschungsdesign beinhaltet 12 Leitfadeninterviews mit sechs internen und acht externen Fachkräften. Die Ergebnisse wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse erarbeitet. Sie zeigen, dass vor der Einführung grundlegende Rahmenbedingungen geklärt werden müssen. So zum Beispiel ein unternehmensinternes Verständnis von Talentmanagement. Intern stecken die Ziele junge, talentierte Lernende an die Unternehmung zu binden und den Fachkräftenachwuchs sicherzustellen das Bedürfnis der Unternehmung ab. Es besteht intern wie extern Einigkeit darüber, dass sich ein Talentmanagement für Lernende lohnt.11 - Studentische Arbeit