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Publikation Förderung gesundheitsorientierter Mitarbeitendenführung bei der Stadt Aarau(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 07.09.2023) Sandmeier, Nicolas; Waldispühl, Iris; Stadtverwaltung AarauDiese Bachelorarbeit befasst sich mit der gesundheitsorientierten Mitarbeitendenführung bei der Stadt Aarau. Das Ziel war, herauszufinden, welche Aspekte der gesundheitsorientierten Führung bereits umgesetzt werden und wo Verbesserungspotenzial besteht. Zudem wurde untersucht, welche Voraussetzungen für eine gesundheitsorientierte Führung erfüllt sein müssen. Dazu wurden 8 leitfadengestützte Interviews mit Führungskräften aus verschiedenen Abteilungen der Stadt Aarau geführt. Die Ergebnisse zeigen, dass u.a. Wissen über die Vorbildfunktion von Führungskräften und das Verantwortungsgefühl für die Mitarbeitendengesundheit vorhanden sind. Zudem wird der Gesundheit im Allgemeinen eine grosse Wichtigkeit beigemessen. Bei den vorhandenen Voraussetzungen für eine gesundheitsorientierte Führung sind die hohe Autonomie und soziale Unterstützung zu erwähnen. Es zeigt sich jedoch auch Verbesserungspotenzial, u.a. hinsichtlich der hohen Arbeitsbelastung, welche die gesundheitsorientierte Führung negativ beeinflussen kann oder bei der Einschätzung der Priorität der Gesundheitsförderung im Arbeitsalltag. Zur Verbesserung der gesundheitsorientierten Führung wurden verschiedene Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgegeben.11 - Studentische ArbeitPublikation Belastungen, Bewältigung und Ressourcen im Berufsverlauf(14.09.2016) Imhof, Michael; Sury, PhilippBis heute ist wenig bekannt, wie Berufsverläufe von Psychologinnen und Psychologen im Bereich Arbeit, Organisation und Personal (A, O & P) in der Schweiz aussehen, welche Belastungen auftreten, wie diese bewältigt werden oder welche Ressourcen bestehen oder zusätzlich gewünscht werden. Ziel dieser Arbeit war es, diese Thematik bei Mitgliedern von zwei Berufsverbänden im Bereich A, O & P-Psychologie zu untersuchen. Dazu wurden mittels Befragung und Interviews (n=9) Kennwerte des Berufsverlaufs, Belastungen, deren Bewältigung und bestehende sowie zusätzlich gewünschte Ressourcen erhoben. Letzteres wurde durch eine weitere Befragung (n=98) untersucht. Alles in allem lassen sich die Berufsverläufe nicht in verschiedene Typen einteilen. Gehäuft treten zahlreiche Belastungen (z.B. steigende Arbeitsmenge: n=4), Bewältigungsstrategien (z.B. Informationen austauschen: n=9), vorhandene (z.B. soziale Unterstützung: n=9) und zusätzlich gewünschte Ressourcen (z.B. Angebote im Bereich Organisationsentwicklung: n=78) auf. Es wird empfohlen, den Austausch von Informationen und Erfahrungen zu Herausforderungen und Situationen aus dem Berufsalltag zwischen den Verbandsmitgliedern verstärkt zu fördern.11 - Studentische Arbeit