Institute for Competitiveness and Communication

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Ergebnisse nach Hochschule und Institut

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    Publikation
    Künstliche Intelligenz in der digitalen Markenführung. Entwicklung einer KI-unterstützten Markenstrategie und deren exemplarischer Umsetzung
    (Hochschule für Wirtschaft FHNW, 01.12.2024) Moser, Harriet; Casanova, Marco
    Die digitale Transformation durch künstliche Intelligenz (KI) stellt Bildungsinstitute vor strategische Herausforderungen. Diese Studie untersucht am Beispiel des Coachingzentrums die systematische Integration von KI in die Markenführung. Die Arbeit zeigt, dass Bildungsanbieter wie das Coachingzentrum in der KI-Integration noch am Anfang stehen und skizziert eine Strategie, um KI-Technologien strategisch und ganzheitlich einzusetzen. Die vorgeschlagene KI-gestützte Markenstrategie zielt auf die Optimierung von Content-Erstellung und Suchmaschinenoptimierung ab, um Markenwahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Studie leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur strategischen KI-Integration in Bildungsorganisationen und verdeutlicht das Potenzial gezielter digitaler Transformationsprozesse für kleine Bildungsinstitute. Die Ergebnisse der Arbeit leisten einen Beitrag zur Diskussion über die Rolle von KI in Bildungsmarken und ermutigen Bildungseinrichtungen, KI reflektiert und innovativ zu nutzen, um gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.
    11 - Studentische Arbeit
  • Publikation
    Holacracy, Diversity, Storytelling, 4.0?
    (WEKA, 09/2017) Göldi, Susan; Herzog, Daniel
    HR-Fachpersonen entwickeln professionell die Mitarbeitenden, wie aber entwickeln sie sich selbst? Der Beitrag thematisiert Inhalte, (Selbst-)Veranwortlichkeiten und Trends in der Weiterbildung von HR-Fachfachpersonen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Der Mensch bleibt im Zentrum
    (Angestellte Schweiz, 2017) Schmid, Hansjörg
    Im Interview mit apunt, der Mitgliederzeitschrift Angestellte Schweiz, nimmt Susan Göldi Stellung zur Mediatisierung und Digitalisierung in verschiedenen Generationen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Big Data Scientist und App-Entwicklerin statt Laternenträger und Kutscher
    (HR today Verlag, 21.04.2017) Göldi, Susan; Herzog, Daniel
    Die Digitalisierung macht Berufe überflüssig und schafft gleichzeitig neue Berufe. In fast allen Berufen findet durch die technologische Entwicklung ein schneller Wandel statt und stellt Mitarbeitende, Bildungsinsitutionen und das betriebliche Bildungsmanagement vor Herausforderungen. Der Beitrag liefert Antworten zur Frage, wie sich die Digitalisierung auf den Bildungsbedarf in Schulen, Universitäten und in Unternehmen auswirkt.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Lasst die Mädchen doch mit Mathe in Ruhe
    (Zeitverlag, 26.01.2017) Binswanger, Mathias
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Hauswart M.A.
    (SMH Verlag, 11/2015) Binswanger, Mathias
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Tonnenideologien im Bildungswesen
    (SMH Verlag, 05/2012) Binswanger, Mathias
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Sprachförderung statt Schulreformen
    (Neue Zürcher Zeitung, 29.02.2012) Binswanger, Mathias
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Die Gene guter Schüler
    (Ringier Axel Springer, 01/2012) Binswanger, Mathias
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Künstliche Wettbewerbe im Bildungswesen
    (StudienVerlag, 2013) Binswanger, Mathias
    Bildung wird heute generell als etwas Grossartiges betrachtet, von dem man gar nicht genug bekommen kann. Und Parteien, egal ob sie rechts oder links stehen, sind sich zumindest in einer Sache einig: es braucht möglichst viele Investitionen in Bildung bzw. Humankapital. Kein Wunder deshalb, dass Tonnenideologien im Bildungswesen besonders populär sind. Je früher Kinder eingeschult werden, umso besser. Je mehr junge Menschen studieren, umso besser. Je mehr Weiterbildungskurse absolviert werden, umso besser. Und weil man das glaubt, braucht es natürlich auch künstliche Wettbewerbe, damit sich Menschen immer mehr um Bildung bemühen, und sich die Anbieter (Schulen, Universitäten) bzw. die über ihnen stehenden Behörden stets anstrengen, diese Bildung immer noch besser an den Mann und die Frau zu bringen
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift