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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Perspektiven auf Partnerschaftsgewalt und Klärungsfragen für die Praxis(Kinderschutz Schweiz, 2020) Schär, ClarissaIn der Infografik «Perspektiven auf Partnerschaftsgewalt und Klärungsfragen für die Praxis» wird deutlich, wie unterschiedliche Perspektiven im historischen Wandel die Forschung, aber auch die Angebote an der Basis beeinflusst haben und welche Klärungsfragen sich für Beratung und Therapie daraus ergeben.99 - SonstigesPublikation Häusliche Gewalt – Fokus Partnerschaftsgewalt: Was bedeutet dies für die Kinder?(Kinderschutz Schweiz, 2020) Schär, ClarissaDie Infografik «Häusliche Gewalt – Fokus Partnerschaftsgewalt: Was bedeutet das für die Kinder?» klärt die Begriffe Partnerschafsgewalt und Trennungsgewalt als zwei mögliche Formen häuslicher Gewalt und verdeutlicht, wieso Partnerschaftsgewalt eine Kindswohlgefährdung darstellt.99 - SonstigesPublikation Wenn es um das eigene Kind geht. Wie Familien Kindeswohlabklärungen erleben und was sie sich wünschen(AvenirSocial, 08/2018) Schär, ClarissaDer Artikel präsentiert Befunde zum Erleben von Kindeswohlabklärungen durch Betroffene. Er zeichnet Unsicherheiten und Ungewissheiten im Abklärungsverfahren nach und stellt professionelles Reflexionswissen zur Verfügung, wie behördlich angeordnete Kindesschutzverfahren gestaltet werden sollten.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Polarisierung und Tabuisierung häuslicher Gewalt im Kindesschutz: Der Komplexität häuslicher Gewalt mit einer systemischen Perspektive begegnen(Springer VS, 28.11.2023) Schär, Clarissa; Heite, Catrin; Magyar-Haas, VeronikaDer Beitrag untersucht mittels Aktenanalysen, welche Verständnisse häuslicher Gewalt abklärende Fachpersonen im Kindesschutz entwickeln. Die Befunde weisen auf ein unterkomplexes Verständnis häuslicher Gewalt hin, das sich als Polarisierung und Tabuisierung manifestiert. Damit ist die Gefahr verbunden, die Komplexität häuslicher Gewalt zu verkennen und die verschiedenen Betroffenheiten, insbesondere jene der Kinder, zu vernachlässigen. Um dem Problem zu begegnen, werden systemische Zugänge als sensibilisierende Konzepte und Heuristiken einer professionellen Kindesschutzarbeit eingeführt.04A - Beitrag SammelbandPublikation Fotografische Selbstdarstellungen von Kindern und Jugendlichen in Sozialen Medien: Eine Frage von Schutz oder Ermächtigung?(Barbara Budrich, 06.12.2023) Schär, Clarissa; Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, OlivierIm März 2021 ließ Mark Zuckerberg, Gründer und CEO von Facebook, verlautbaren, dass eine Kinderversion von Instagram in Planung sei. Die Ankündigung schlug große Wellen und erfuhr in der Folge heftige Kritik. In einem offenen Brief an Mark Zuckerberg, der von der Campaign for a Commercial-Free Childhood¹ (CCFC 2021) veröffentlicht und von weiteren Kindesschutzorganisationen aus den USA, Kanada, Afrika, Australien und Europa mitunterzeichnet wurde, protestierten die Autor:innen und Mitunterzeichnenden mit Verweis auf deren große Risiken (vgl. ebd., S. 1) gegen eine Kinderversion von Instagram.04A - Beitrag SammelbandPublikation Möglichkeiten und Grenzen der Sozialen Arbeit im Umgang mit digitalen Kindeswohlgefährdungen(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitale Kindeswohlgefährdung: Eine begriffliche Annäherung(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier; Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, Olivier04A - Beitrag SammelbandPublikation Digitale Kindeswohlgefährdung: Herausforderungen und Antworten für die Soziale Arbeit(Verlag Barbara Budrich, 2023) Biesel, Kay; Burkhard, Paul; Heeg, Rahel; Steiner, OlivierIn diesem Buch werden Herausforderungen durch digitale Medien für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und Handlungsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit dargestellt: Wie kann eine altersgerechte Mediennutzung gewährleistet werden? Wie können Minderjährige gestärkt werden, damit sie sich in den sozialen Medien sicherer bewegen? Welche sozialpädagogischen Handlungsansätze gibt es, um zum Beispiel auf übermäßiges Gaming oder problematischen Pornokonsum zu antworten? Die Autor*innen befassen sich außerdem mit Interventionsmöglichkeiten gegen Cybermobbing und sexualisierte Gewalt im Internet sowie mit Herangehensweisen beim Erkennen und bei der Abwendung digitaler Kindeswohlgefährdungen. Auch erlebte Herausforderungen und Grenzen von Fachkräften und Organisationen werden diskutiert. Kinder und Jugendliche treffen überall auf eine Fülle von digitalen Angeboten, die für ihre Entwicklung sowohl förderlich als auch gefährdend sein können. Die digitale Welt bietet Möglichkeiten, sich über Themen zu informieren, zu chatten, online zu gamen und Unterstützung von Gleichaltrigen oder Fachpersonen zu erfahren. Es gibt aber auch Schattenseiten und Risiken. Soziale Netzwerke und Austauschplattformen bieten Platz für die exzessive Nutzung des Internets, sexualisierte Darstellungen, Mobbing, Stalking, sexuelle Belästigung oder die Bestärkung von selbstschädigenden Verhaltensweisen. So stellt sich die Frage, was für den effektiven Schutz Minderjähriger getan werden kann, deren Beantwortung sich die Autoren und Autorinnen dieses Bandes widmen.03 - SammelbandPublikation Wachsam sorgen und helfen: darauf kommt es im Kinderschutz an, auch und insbesondere mit Mitteln der Kinder- und Jugendhilfe(Beltz, 26.09.2019) Biesel, KayKinderschutz ist eine Querschnittsaufgabe der Kinder- und Jugendhilfe. Sie sollte nicht durch die Erteilung von Aufträgen und Sicherheitspflichten, sondern im Modus des wachsamen Sorgens und Helfens realisiert werden. Hierzu bedarf es aller Mittel der Kinder- und Jugendhilfe sowie starker Jugendämter.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Deutschland schützt seine Kinder! Eine Streitschrift zum Kinderschutz(transcript, 03/2019) Biesel, Kay; Brandhorst, Felix; Rätz, Regina; Krause, Hans-UllrichVersagt der Kinderschutz in Deutschland tatsächlich mit »grausamer Regelmäßigkeit«, wie in populären Debattenbeiträgen oftmals behauptet wird? Wie ist das deutsche Kinderschutzsystem überhaupt aufgebaut? Und: Wo liegen seine Stärken, wo seine Schwächen? Diese Streitschrift setzt sich kritisch mit der These vom »Systemversagen« im Kinderschutz auseinander und berichtet über seine Fehler, aber auch über seine Erfolge. Es erklärt Statistiken, geht auf Skandale ein und bezieht Stellung zum gegenwärtigen Zustand des deutschen Kinderschutzsystems. Entgegen den reißerischen Behauptungen, die die öffentliche Debatte prägen, wird dabei eins deutlich: Deutschland schützt seine Kinder sehr wohl, auch wenn es noch besser darin werden muss. Das Buch leistet damit nicht weniger als eine dringend notwendige Versachlichung einer Debatte, die unsere Gesellschaft umtreibt.02 - Monographie