Institut Mensch in komplexen Systemen
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/3
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Publikation (Ab)Grenzen in der Digitalisierung(WEKA, 01.03.2023) Widler, Julia; Scherer, AlineArtikel zur Abgrenzung in der Digitalisierung im Fachmagazin personalSCHWEIZ01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Agile Arbeitsformen & mentale Gesundheit. Handlungsbedarf verstehen, Lösungsansätze kennenlernen(21.03.2024) Krause, Andreas; Waldner, Lea; Baumgartner, Marcel06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Arbeitskräftemangel: Wie können Unternehmen reagieren?(14.03.2024) Hell, Benedikt06 - PräsentationPublikation Auswirkungen der Arbeitsgestaltung auf Arbeitsverhalten(17.04.2024) Wäfler, Toni06 - PräsentationPublikation Boundary Management - Wie gelingt Abschalten und Erholung bei mobil-flexibler Arbeit(09.11.2022) Knecht, MichaelaMobil-flexible Arbeitsbedingungen weichen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr auf. Diese Entwicklung stellt eine Chance dar – für mehr Flexibilität und damit eine aktive Gestaltung der Life Domain Balance. Gleichzeitig birgt es aber auch Risiken – für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. In diesem Input werden unterschiedliche Ansatzpunkte zur Förderung von gesundheitsförderlichem Boundary Management diskutiert.06 - PräsentationPublikation Datenbasierte Dienstleistungen nachhaltig umsetzen. Analyse, Gestaltung und Implementierung(Springer, 2024) Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Havelka, Anina; Campos, Adrian; Wäfler, Toni02 - MonographiePublikation Der Mensch als Erfolgsfaktor bei der Digitalisierung von Industrieprozessen(19.03.2024) Kugler, Manuel; Schmid, Daniel; Sommerhäuser, Lars; Wäfler, Toni10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Die Bedeutung der Persönlichkeit von Unternehmensgründenden für den Gründungserfolg(01.06.2023) Hell, Benedikt06 - PräsentationPublikation Die Gefahren von Homeoffice im Auge behalten(WEKA, 04/2023) Krause, Andreas; Kreienbühl, Céline01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Emotionsarbeit(10.01.2022) Knecht, Michaela; Baumgartner, MarcelHatten Sie schon einmal einen schlecht gelaunten (internen oder externen) Kunden am Telefon, der sich unprofessionell oder gar respektlos verhalten hat? Und haben Sie «gute Miene» gemacht und professionell und souverän agiert? Dann haben Sie Emotionsarbeit geleistet. Emotionsarbeit ist eine grosse Herausforderung bei vielen Personen in Dienstleistungstätigkeiten mit Kundenkontakt. Im Lunch Learning Emotionsarbeit beschäftigen sich die Forschenden Marcel Baumgartner und Dr. Michaela Knecht mit dem Phänomen, dass bei vielen Dienstleistungen andere Gefühle gezeigt werden müssen, als man tatsächlich empfindet. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werfen sie einen Blick auf die verschiedenen Formen der Emotionsarbeit und betrachten deren Folgen. Die Teilnehmenden reflektieren anhand konkreter Fragestellungen eigene kritische Situationen und erhalten Impulse und Ansatzpunkte, wie negative Effekte von Emotionsarbeit reduziert werden können.06 - PräsentationPublikation Erfolgsfaktoren Employer Branding und agiles Recruiting(WEKA, 02/2024) Véron, Tobias; Mitrovic, Tanja; Hell, Benedikt01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Fachkräfte gewinnen und halten: BGM als Erfolgsfaktor. Einführung(30.04.2024) Krause, Andreas06 - PräsentationPublikation Female entrepreneurs need to be self-efficient and not risk-taking: personality and perceived success throughout the entrepreneurial journey(SAGE, 19.11.2023) Gerke, Alina; Ianiro-Dahm, Patrizia; Muck, Peter; Lehmann-Willenbrock, Nale; Hell, BenediktThis study addresses the underrepresentation of women and the so-far neglected process perspective in empirical entrepreneurial research. It aims to identify the personality traits that differentiate successful female entrepreneurs from their less successful peers and to determine which traits are crucial for pre-launch, launch, and post-launch success. Independent t-tests on 305 female entrepreneurs (and 476 male entrepreneurs) from the DACH region highlight the role of self-efficacy, proactivity, locus of control, and need for achievement for female entrepreneurs. Multiple regression analyses further reveal the importance of self-efficacy for every phase of women’s entrepreneurial journey. While the need for autonomy was critical during pre-launch and launch, locus of control significantly predicted female entrepreneurial success in the pre-launch and post-launch phases. Contrary to previous research, risk-taking was not a crucial trait for female entrepreneurs when compared to their male counterparts, while both showed similar levels of need for autonomy, proactivity, need for achievement, perseverance, self-control, and locus of control. The study offers valuable insights into successful entrepreneurship and highlights the need for female- and phase-specific support programs to enhance self-efficacy among female entrepreneurs.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation «Fix the system» statt «Fix the women» - Opt-out-Logik in Auswahlverfahren(Haufe-Lexware, 01/2024) Burch, Stefanie; Lüthi, Jasmine; Mitrovic, Tanja; Tan, Heleni; Hell, Benedikt01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation 06 - PräsentationPublikation Gesunde Mitarbeitende in KMU: Nützliche Tools und Praxisbeispiele(26.03.2024) Krause, Andreas; Hofer, Doris; Mumenthaler, Jonas; Degen, Martin06 - PräsentationPublikation Gesundheit im Betrieb – Zum Nutzen von Mitarbeitendenbefragungen für betriebliches Handeln(16.11.2022) Krause, Andreas; Steiner, Markus Dominique Werner; Mumenthaler, Jonas; Füllemann, Désirée; Studer, ReginaArbeitsbezogener Stress verursacht bei Schweizer Unternehmen gemäss Schätzung jährlich Kosten von mehr als sechs Milliarden Franken. In der betrieblichen Gesunderhaltung von Mit-arbeitenden besteht daher grosses Potenzial, um das Befinden und die Zufriedenheit von Arbeitnehmenden zu erhöhen. Ein Ziel im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist es, sich anbahnende Fehlentwicklungen früh zu erkennen und durch Interventionen gegenzusteuern. Hierzu kommen vielfach Mitarbeitendenbefragungen zum Einsatz, die Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitssituation aufzeigen sollen. Üblicherweise werden bei der Interpretation Referenzwerte herangezogen: In der Benchmark-Logik sind deutliche Abweichungen einer Organisationeinheit vom Referenzwert Beleg für Handlungsbedarf. Bei «harten» Gesundheitsrisiken kommen hingegen Grenz- und Richtwerte für chemische Stoffe und physikalische Einwirkungen zum Einsatz. Wenn diese Werte überschritten werden, müssen Massnahmen zum Gesundheitsschutz ergriffen werden. Im Vortrag wird diskutiert, inwieweit zukünftig ein verstärkter Einsatz von Grenzwerten auch bei psychosozialen Risiken sinnvoll und möglich ist.06 - Präsentation
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