Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/4
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Viele Herzen in der Brust(01.07.2018) Clases, Christoph01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Wieviel Arbeit braucht der Mensch?(29.11.2018) Schulze, HartmutBei jeder Veränderung mit einschneidenden Auswirkungen auf die Arbeitswelt stellt sich die Frage, «Was heisst das für uns als Mitarbeiter?» Heute stellt sich die Frage konkret so: «Was bedeutet die digitale Entwicklung für den Menschen, welche Auswirkungen sind in der Zukunft zu erwarten? Wird eine Vielzahl der Arbeitnehmenden durch Automatisierungen überflüssig?» Mit diesen Fragen, insbesondere mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitnehmenden und die Arbeitsorganisation setzt sich Prof. Dr. Hartmut Schulze, Leiter des Instituts für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, in seinem Referat auseinander.06 - PräsentationPublikation Aufbruch zu mehr Agilität in der Ingenieurbranche(Springer Gabler, 12/2018) Welge, Katrina; Wörwag, SebastianEin Ingenieurbetrieb möchte „agiler“ werden. Wie kommt es zu diesem Bedarf bei einem gut am Markt positioniertem mittelständischen Elektroplaner? Die digitale Transformation befindet sich in der Schweizer Planungs- und Bauindustrie zwar noch am Beginn, mit der Einführung des „Building Information Modelling“ (BIM) wird jedoch eine fundamentale Veränderung der Geschäftsprozesse notwendig. Der digitale Wandel im Bauwesen betrifft demnach das Zusammenwirken von Mensch, Technik und Organisationsprozessen sowie –kultur, so dass sich in diesem Kontext miteinander interagierende Handlungsfelder entwickeln.04A - Beitrag SammelbandPublikation Die Zukunft gehört der partizipativen Führung(Angestellte Schweiz, 22.05.2018) Welge, KatrinaImmer wichtiger wird die Führung durch die Strukturen einer Organisation, aber auch die geteilte Führung in Gruppen oder Netzwerken. Wir haben ein Rahmenmodell definiert, das drei verschiedene Steuerungsebenen anspricht: Von der personalen Steuerungsebene sind wir alle noch geprägt. Es geht hier um die Beziehung zwischen der oder dem direkten Vorgesetzten und den Mitarbeitenden. Bezüglich Gruppen, Teams oder Netzwerken sprechen wir von geteilter Führung oder geteilter Steuerung. Wir nennen es ganz bewusst nicht Teamführung, weil es diese Art von Führung ja nicht nur in Teams gibt, sondern auch in Projektgruppen oder in organisationsübergreifenden Netzwerken, die gemeinsam an einem Thema arbeiten. Die dritte Steuerungsebene ist die strukturelle. Hier wird Führung über die Strukturen einer Organisation ausgeübt. Dazu zählen alle Managementsysteme wie Controlling-, Anreiz- oder Performancemanagementsysteme. Aber auch Werte gehören dazu, zum Beispiel Führungsleitbilder. Diese strukturelle Ebene wirkt genauso auf das Führungsgeschehen wie die personale Ebene.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Designing Rooms for Virtual, Informal Communication: Reciprocal Awareness as a Central Criterion(Springer, 01/2017) Flepp, Corsin; Schlick, Christopher Marc; Duckwitz, Sönke; Flemisch, Frank; Frenz, Martin; Kuz, Sinem; Mertens, Alexander; Mütze-Niewöhner, SusanneThe trend towards decentralized collaboration in companies leads to challenges for informal communication because spatial proximity is missing. This is a problem since informal communication is considered to be key for successful collaboration. Telepresence systems, which connect distant places, are potential solutions. However, little is known about which conditions are beneficial and which ones detrimental to informal communication. In this qualitative study, conditions which further informal communication, were examined in different virtual café settings. A method was developed which combined participatory design with a qualitative experiment. In the Usability Lab of the University of Arts and Sciences Northwestern Switzerland (FHNW), 19 people (N 19) tried out various virtual café settings, analyzed requirements for optimization and subsequently tested them. At the same time, 20 group interviews were conducted and analyzed according to the principles of heuristic-detecting social research. Three subcategories which influence each other were identified as key results (awareness, privacy and control). These three subcategories need to be balanced when a virtual café (room and technology) is designed. Furthermore, encouraging (reciprocal) awareness could also be a possible solution.04B - Beitrag Konferenzschrift