Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/57
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Publikation 04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Ab- oder Anerkennung von kommunikativer Relevanz in Gesprächen mit Kindern(2017) Kannengieser, Simone06 - PräsentationPublikation Adaptiven Unterricht gemeinsam entwickeln. Die Perspektive der Schüler*innen, der Lehrpersonen und der Forschenden(15.06.2024) Zahnd, RaphaelEine adaptive Gestaltung des Unterrichts, die unterschiedliche Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt, ist im Hinblick auf gelingende Lernprozesse bedeutsam. Sie wird auch im Lehrplan 21 von Lehrpersonen eingefordert. Die damit verbundenen Aufgaben werden von pädagogischen Fachpersonen aber oft als Herausforderung wahrgenommen. Das Referat nimmt diese Herausforderung als Ausgangslage. Sie beleuchtet Adaptivität zunächst aus wissenschaftlicher Sicht. Im Anschluss an diese theoretische Auslegeordnung wird an Beispielen aus dem Forschungsprojekt «Primarschulen im Spannungsfeld von Inklusion und Bildungsstandards» aufgezeigt, welche Aspekte von Schüler:innen, Lehrpersonen und Forschenden im Kontext der Umsetzung adaptiven Unterrichts als bedeutsam bewertet werden. Basierend auf diesen Beispielen und dem theoretischen Hintergrund wird aufgezeigt, welche Ansatzpunkte es gibt, um den Unterricht gemeinsam adaptiver zu gestalten.06 - PräsentationPublikation 06 - PräsentationPublikation Alles wie immer? Geschichten mit Behinderung(Chronos, 2013) Gruntz-Stoll, Johannes; Mürner, Christian02 - MonographiePublikation Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Spielgruppe - Welche Fachperson-Kind-Interaktionen finden statt?(Universität Bern, 01.04.2015) Kannengieser, Simone; Tovote, Katrin01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Alternativer Lernort. Eine Gefahr für den Fortschritt von Inklusion?(Pädagogische Hochschule FHNW, 31.01.2024) Müller, Roger; Zahnd, Raphael11 - Studentische ArbeitPublikation Am Übergang zur Mehrsprachigkeit(Schulz-Kirchner, 2021) Kannengieser, Simone; Gebhard, Britta; Simon, Liane; Ziemen, Kerstin; Opp, Günther; Groß-Kunkel, Anke04A - Beitrag SammelbandPublikation An international systematic review of the ICF and Education. Comparisons from German, Portuguese, Italian, Spanish, Chinese, and South African publications(04.09.2023) Maxwell, Gregor; Alves, Ines; Moretti, Marta; Proyer, Michelle; Zahnd, Raphael; Soliz, Patricia; Ferrari, Mattia; Rocha, André; Kang, Lin-Ju; Shi, Linjun; Naude, Alida; Bornman, JuanThe presented study is the outcome of a systematic literature review on the use of the International Classification of Functioning Disability and Health (World Health Organisation, 2001, ICF) and its Children and Youth version (World Health Organisation, 2007, ICF-CY) in the field of education and specifically education for children with disabilities, special educational needs and those requiring additional support in school.06 - PräsentationPublikation An international systematic review of the ICF and Education. Comparisons from German, Portuguese, Italian, Spanish, Chinese, and South African publications(23.08.2022) Maxwell, Gregor; Alves, Ines; Proyer, Michelle; Zahnd, Raphael; Moretti, Marta; Kang, Lin-JuThis study is the outcome of a systematic literature review on the use of the International Classification of Functioning Disability and Health (World Health Organisation, 2001, ICF) and its Children and Youth version (World Health Organisation, 2007, ICF-CY) in the field of education and specifically education for children with disabilities, special educational needs and those requiring additional support in school. In 2010 Moretti, Alves, and Maxwell (Maxwell et al, 2012; Moretti et al., 2012) carried out a similar ground-breaking review and set the scene for how the ICF is used in the education field. In the intervening decade much has developed with the ICF and it is time for another measure of the situation. Throughout this paper we will refer the “ICF” as both the ICF (2001) and the ICF-CY (2007), unless otherwise specifically indicated.06 - PräsentationPublikation Aphasiediagnostik in der deutschsprachigen Schweiz(Schulz-Kirchner, 2015) Widmer Beierlein, Sandra; Vorwerg, ConstanzeZusammenfassung Hintergrund: Bisher haben Nicht-Standard-Sprachvarietäten in der Aphasiediagnostik wenig Beachtung gefunden. Die deutschsprachige Schweiz weist mit der Verwendung von Dialekt und (Schweizer-)Hochdeutsch in unterschiedlichen Kontexten Merkmale einer Diglossie auf. Im Gegensatz zu anderen Dialektgebieten, genießt der Dialekt in der Schweiz hohes Prestige. Für die Aphasiediagnostik stehen LogopädInnen ausschließlich normierte und standardisierte Verfahren aus Deutschland zur Verfügung, die die Diglossie nicht berücksichtigen. Es stellt sich deshalb die Frage, welche Sprachen im Umgang mit PatientInnen hauptsächlich verwendet werden und welche Testverfahren oder Screenings zum Einsatz kommen. In der Schweiz existieren hierzu bisher keine Daten. Ziele: Die vorliegende Untersuchung erhebt erstmals den Sprachgebrauch von LogopädInnen und ihre Testauswahl für die Aphasiediagnostik in der Schweiz. Methoden: Ein Onlinefragebogen wurde an 370 LogopädInnen geschickt. 82 komplett ausgefüllte Fragebögen wurden ausgewertet. Ergebnisse: Die Auswertung zum Sprachgebrauch zeigt, dass alle LogopädInnen unabhängig von ihrer Muttersprache angeben, mit den PatientInnen Dialekt zu sprechen. Von den Testverfahren wird der Aachener Aphasie Test (AAT) am häufigsten verwendet (79 %), aber 30 % greifen regelmäßig auf ein selbstentwickeltes Screening zurück. Dialektale Anpassungen von Testverfahren an die Schweizer Sprachsituation halten 77 % der Teilnehmenden für notwendig. Diskussion: Es besteht das Bedürfnis, die Schweizer Sprachsituation für die Diagnostik bei Aphasie zu berücksichtigen. Selbstentwickelte Screenings könnten dazu dienen, auf die sprachliche Vielfalt im Patientenalltag flexibel zu reagieren. Es stellt sich deshalb die Frage, wie mit den vorhandenen Tests aus Deutschland in der konkreten Diagnostiksituation umgegangen wird. Eine weiterführende Studie soll diese Frage anhand von Videoaufnahmen klären.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Arbeiten in der HFE in Coronazeiten. Studierende befragen Praktikumsleitende(Berufsverband Heilpädagogische Früherziehung der deutschen, rätoromanischen und italienischen Schweiz, 01.03.2020) Ermert Kaufmann, Claudia; Wabnitz, Sarah01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Articulatory factors influencing regressive place assimilation across word-boundaries in German(Elsevier, 2011) Jaeger, Marion01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Ästhetisierung der Sonderpädagogik. 44. Arbeitstagung der Sektion Sonderpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)(2009) Strasser, Urs; Weisser, Jan; Wolters Kohler, Meike; Schmon, Monika; Blickenstorfer, Jürg03 - SammelbandPublikation Auch runde Tische haben Kanten. Kooperative Formen lösungsorientierter Auseinandersetzung mit Problemlösesituationen(Reinhardt, 2012) Gruntz-Stoll, Johannes; Horber Dörig, Sonja01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Aus- und Weiterbildungskonzept für das Themenfeld integrativer Bildung, spezieller Förderung und Logopädie an der Pädagogischen Hochschule FHNW(Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, 2010) Weisser, Jan01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Auslese als Lern-Behinderung(Kohlhammer, 2010) Siebert, Birger; Sobich, Frank; Feuser, Georg; Kutscher, Joachim04A - Beitrag SammelbandPublikation Autismus. Wege in die Sprache. Eine Buchrezension(Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie, Pädagogische Hochschule FHNW, 2014) Ermert Kaufmann, Claudia01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Barrierefreiheit durch Peers – ein Pilotprojekt(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 26.10.2020) Zahnd, Raphael; Hellmüller, UrsulaDas Projekt „Barrierefreiheit durch Peers“ wurde mit dem Ziel entwickelt, einen Beitrag zur Entwicklung inklusiver Hochschulen zu leisten. Es basiert auf der Grundidee, Ressourcen von Studierenden des Studiengangs Sonderpädagogik zu nutzen, um Hochschulen barriereärmer zu machen. Dabei folgt das Projekt zunächst der Logik, Barrieren im Hochschulkontext durch den Miteinbezug von Studierenden mit Behinderung zu identifizieren. Danach werden die identifizierten Barrieren in Lehrveranstaltungen aufgegriffen und durch die dort eingeschriebenen Studierenden bearbeitet. Dies mit dem Ziel, konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die Barrieren zu verringern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift