Institut Forschung und Entwicklung
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation aCHo – Die Deutschlernapp für die Schweiz(Verein Leseforum Schweiz, 2018) Grassmann, Susanne; Leutwiler, Linda01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation aCHo – Die Sprachlernapp für alle in der Schweiz. Bericht zuhanden des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kanton Aargau(Pädagogische Hochschule FHNW, Zentrum Lesen, 2017) Grassmann, Susanne; Leutwiler, Linda; Lindauer, Thomas05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Ein Sprachblog: Alphabetische Prozessionen oder ein Herbstregenabendbeschäftigungsvorschlag(2013) Grassmann, Susanne; Schleim, StephanFaltenbalg, Schlafbaustelle, Küchenschubladenballastartikel, Überwachungsskandal, Terrorchef, Besorgnisindustrie, Heiratsantragsvideoguckerin, Sommerloch und Killermandat – Komposita lauern überall. Man kann keinen Zeitungsbeitrag lesen, ohne über kreative Neuschöpfungen zu stolpern. Sprachwissenschaftlerin Susanne Grassmann lädt sie zu einer Nominalkompositaentdeckungstour ein: Sammeln, Bestaunen, Analysieren und Erfinden doch einmal Nominalkomposita – getreu dem Motto: Je länger je besser. Details was es dabei zu beachten gibt, finden sie in diesem Gastbeitrag.10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation Anthropologie: Sprachfähigkeit als anthropologische Differenz(Metzler, 2015) Grassmann, Susanne; Kompa, NikolaAlle Tiere kommunizieren, auf irgendeine mehr oder weniger raffinierte Weise – sei es mit ihren Artgenossen, sei es mit ihrer Umwelt; alle Tiere beeinflussen und reagieren auf ihre Umgebung. Einzeller, Fruchtfliegen, Seepferdchen, Bienen, Hunde, usw. produzieren Geräusche, Gesten, chemische Signalstoffe und ändern ihr Verhalten wenn sie derartige Signale wahrnehmen. Aber haben Tiere Begriffe? Fällen sie Urteile? Kommunizieren sie im engeren Sinne, d.h, haben und verstehen Tiere kommunikative Absichten? – Wenn nicht, warum nicht? Was macht die menschliche Sprachfähigkeit aus? Was unterscheidet Mensch und Tier? Die Frage nach der anthropologischen Differenz ist im Grunde eine Frage nach der menschlichen Natur. Der Blick auf das Fremde schärft den Blick auf das Vertraute.04A - Beitrag SammelbandPublikation Monolingual and bilingual children's resolution of referential conflicts: Effects of bilingualism and relative language proficiency(Elsevier, 03/2017) Verhagen, Josje; Grassmann, Susanne; Küntay, AylinMonolingual children follow pointing over labeling when these are in conflict in object selection tasks. Specifically, when a speaker labels one object, but points at another object, monolinguals select the object pointed at. Here, we ask whether (i) bilingual children show the same behavior as monolinguals and (ii) relative language proficiency affects bilinguals’ conflict resolution. 35 monolingual and 32 bilingual two- to four-year-olds performed an experiment involving a conflict between pointing and labeling. The bilinguals were tested in Dutch and in English. The bilinguals had a stronger preference for pointing over labeling and selected both objects less often than the monolinguals. Point following was stronger in the bilinguals’ weaker language than in their stronger language. These results support earlier findings on bilinguals’ increased sensitivity to socio-pragmatic cues and weaker reliance on mutual exclusivity, and show that previously acquired language knowledge affects how children weigh socio-pragmatic and lexical cues.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Die Zeigegeste unter der Lupe(16.12.2015) Grassmann, SusanneMenschen zeigen. Ständig. In einigen Kulturen zeigt man (wie bei uns) mit dem ausgestreckten Finger, in anderen mit der Unterlippe. Und in der kindlichen Entwicklung spielt die Zeigegeste eine kaum zu überschätzende Rolle bei dem Spracherwerb. Im Referat wird dieser Frage nachgegangen. Ausgetüftelte Untersuchungsmethoden und genaueste Analysen sind nötig. „Die Zeigegeste unter der Lupe“ diskutiert Fragen wie: Was ist Sprache? Was ist Kommunikation? Wann gelingt Kommunikation? Was bedeutet es Kommunikation (oder Kommunikationsversuche) zu verstehen? Wie entwickelt sich dieses Verständnis? Welche Rolle spielen dabei Gene und Lernprozesse? Im Zentrum des Referates stehen wissenschaftliche Untersuchungen zu den kommunikativen Fähigkeiten von Kleinkindern, Menschenaffen und Hunden, aber auch andere Tierarten werden einbezogen.06 - PräsentationPublikation The pragmatics of word learning(John Benjamins, 2014) Grassmann, Susanne; Matthews, DanielleChildren use and integrate a variety of information when learning novel words. Most strikingly, children are skillful in drawing inferences about speakers’ intentions. This chapter reviews the current state of affairs regarding the wide variety of pragmatic information that children employ in word learning. Current debates on whether seemingly pragmatic phenomena in word learning should be explained by simpler processes are addressed throughout the chapter. Suggestions for future research directions are made. Finally, I suggest that in order to acknowledge the role that pragmatic information plays in word learning, the field needs to come to an agreement on what it is that children acquire in word learning: word-object/concept-associations or means to communicate and direct other’s attention to certain objects?04A - Beitrag Sammelband