Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/32
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Aus intuitivem Handeln wird strategische Führung - Der Stiftungsrat der Wohnhilfe(Schwabe, 2017) Kaegi, Urs; Piñeiro, Esteban; Winzeler, Seraina04A - Beitrag SammelbandPublikation Anreizsysteme der Sozialhilfe Basel - MitarbeiterInnenbefragung der Abteilung Sozialberatung(01.03.2004) Kaegi, Urs; Shenton Bärlocher, Franziska; Nussbaumer, Nadja; Häbig, Ellen05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Bedarfsanalyse und Konzept einer Kontakt- und Anlaufstelle im Leimental. Machbarkeitsstudie einer regionalen Kontakt- und Anlaufstelle für Senioren(03.01.2008) Götz, Erika; Tov, Eva; Kaegi, Urs05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Change auf Teamebene. Multiperspektivische Betrachtungen zu Teams in organisationalen Veränderungsprozessen(NZZ Verlag, 15.03.2009) Kaegi, Urs; Müller-Hermann, Silke03 - SammelbandPublikation Evaluation der arbeitsplatzbezogenen Lehrer/innenfortbildung ALFB(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2009) Tov, Eva; Kaegi, Urs05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Institutionen der stationären Kinder- und Jugendhilfe des Kantons Bern mit und ohne kantonale Subventionen im Vergleich(2005) Fabian, Carlo; Kaegi, Urs05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Wirkungsorientierung im Sozialdienst(Haupt, 2005) Kaegi, Urs; Mühle, Urs; Rutishauser, Beat02 - MonographiePublikation Teaminterne Kooperation im Kontext organisationalen Wandels(Pabst Science Publishers, 01.02.2008) Müller-Hermann, Silke; Geramanis, Olaf; Kaegi, Urs; Clases, Christoph; Schulze, Hartmut04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Evaluation der Begleiteten Besuchstage Basel-Stadt(2004) Kaegi, Urs; Gutmann, Renate05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Kooperatives Handeln braucht Schutz vor Intimität(Carl-Auer Verlag, 2014) Kaegi, Urs; Geramanis, Olaf; Hermann, KristinaFragt man nach der Bedeutung kooperativen Handelns in Organisationen, so sind sich Füh-rungskräfte schnell einig, dass darin ein Schlüssel gelingender Arbeit liegt. Schwieriger wird es dann, wenn man fragt, wie organisationale Kooperationsprozesse unterstützt werden können, wie Rahmenbedingungen geschaffen und die individuelle Kooperationskompetenz weiter entwi-ckelt werden. Individuelle Vorlieben und Erfahrungen (über)fordern die organisationale Ansprü-che an gelingende Kooperation was dazu führt , dass die aktive Gestaltung der Kooperations-prozesse oft vernachlässigt wird. Oder löst sich die Frage nach gelingender Kooperation, wenn Intimität, die Regelung von Nähe und Distanz in Organisationen geklärt ist?04A - Beitrag Sammelband
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