Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/32
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Ergebnisse nach Hochschule und Institut
Publikation Neue Richtlinien - und ein Systemwechsel(Rotpunktverlag, 2006) Knöpfel, Carlo; Carigiet, Erwin; Opielka, Michael; Mäder, Ueli; Schulz-Nieswandt, Frank04A - Beitrag SammelbandPublikation Kirchliche Gassenarbeit - ihr Beitrag für die Gesellschaft(LIT Verlag, 2016) Mäder, Ueli; Loretan, Adrian; Mäder, Ueli; Riedener, Sepp; Wyss, Fridolin04A - Beitrag SammelbandPublikation Sozialisation und Emanzipation in der Soziologie(Psychosozial Verlag, 2015) Mäder, UeliDie Soziologie untersucht als kritische Wissenschaft, wie Gesellschaft funktioniert. Sie analysiert den sozialen Wandel sowie bestehende gesellschaftliche Verhältnisse und Machtgefüge. Dabei interessiert, was zu unterschiedlichen Lebenslagen führt und wie sich die einseitige Verteilung vorhandener Güter auswirkt. Die Soziologie geht von demokratischen Prämissen aus. Sie orientiert sich an der sozialen Teilhabe und Existenssicherung aller Menschen. Der vorliegende Beitrag konkretisiert, wie die Soziologie aktuelle Prozesse der Individualisierung, Prekarisierung und Flexibilisierung analysiert und wie sie auf die finanzgetriebene Politik reagiert, die sich seit Ende der 1980er-Jahre verbreitet. Als Aufhänger dient das hohe Ausmass depressiver Erkrankungen. Das Ziel besteht darin, mit gründlichen Analysen dazu beizutragen, eine emanzipatorische Sozialisation zu fördern und soziale Lebenslagen von Benachteiligten zu verbessern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Einleitung(LIT Verlag, 2016) Mäder, Ueli; Wyss, Fridolin; Loretan, Adrian; Mäder, Ueli; Riedener, Sepp; Wyss, Fridolin04A - Beitrag SammelbandPublikation Kirchliche Gassenarbeit Luzern. Eine 30-jährige Zusammenarbeit von Kirchen und staatlichen Institutionen zugunsten von Suchtbetroffenen Personen(LIT Verlag, 2016) Loretan, Adrian; Mäder, Ueli; Riedener, Sepp; Wyss, Fridolin03 - SammelbandPublikation Wie normativ muss ein friedenspolitisches Engagement sein?(Kremayr & Scheriau, 2016) Mäder, Ueli; Roithner, Thomas; Gamauf-Eberhardt, UrsulaSeit der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts dringen neue Kriege in die Zentren der Gesellschaft vor. Die Zivilbevölkerung ist direkt betroffen. Sie leidet unter terroristischen Anschlägen sowie unter dem Kampf gegen den Terrorismus. Zudem verknappen sich elementare Energievorräte und Ressourcen. Aktuell sind Versuche, den Zugang zum Wasser zu monopolisieren. Zudem verschärfen sich soziale Gegensätze. Sie erhöhen die Konfliktpotenziale. Dies ebenfalls in Europa. Dabei interessiert, was Gerald Mader zeitlebens intensiv beschäftigte: erstens, wie (zivil-)gesellschaftliches Engagement auf die soziale Kluft reagiert und zweitens, wie normativ friedlichen Perspektiven sein dürfen bzw. müssen.04A - Beitrag SammelbandPublikation Lucius Burckhardt neu entdeckt(Niggli, 01.10.2014) Mäder, UeliIn letzter Zeit entdecken Architekten die Person und das Werk von Lucius Burckhardt wieder neu. Auch Hochschulen lassen seine Arbeit aufleben. Woher kommt dieses neuerliche Interesse und was kann das Erbe Burckhardts zur aktuellen Diskussion beitragen?01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Soziale Konsequenzen der Globalisierung(edition gesowip, 2004) Mäder, Ueli; Mäder, Ueli04A - Beitrag SammelbandPublikation Alternativen sind gefragt und möglich(01.08.2013) Mäder, UeliNach dem zweiten Weltkrieg verbesserten in westlichen Industrieländern breite Bevölkerungs-kreise ihre materielle Lage. Soziale Gegensätze nahmen ab. Eine politisch liberale Haltung dominierte. Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich der angelsächsische Neoliberalismus durch. er forciert die maximale Verwertung des Kapitals, das sich stark konzentriert. In der Schweiz verfügen laut dem Global Wealth Bericht der Credit Suisse (2010, 120) weniger als ein Prozent der privaten Steuerpflichtigen über mehr Nettovermögen als die übrigen 99 Prozent. Die soziale Kluft gefährdet den sozialen Zusammenhalt.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Soziale Ungleichheit(Rüegger, 01.07.2012) Mäder, UeliSoziale Ungleichheit liegt vor, wenn Mitglieder einer Gesellschaft oder mehrerer Gesellschaften dauerhaft in unterschiedlichem Mass über notwendige oder begehrte Güter verfügen. Es geht dabei nicht einfach um individuelle Unterschiede wie Grösse, Hautfarbe oder Körperliche Kraft, sondern um die Verteilung von Wohlstand, Ansehen und Macht. Und diese Kapitalien sind in der Schweiz sehr ungleich verteilt.04B - Beitrag Konferenzschrift